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m wir )er- Freitag Erschckbt >H Dirnstagrund Freitag». Zit beziehen durch i all«Poflanst-l- ten. Preis pro > Quartal::! IO Neugrosch. - >f seins» Huf.- ilen wird der genannt«? Herr agf rhalten und vo» ihm iwd. Pirnaische» Gaffe hinein,. außer andeejsHt AK.W. . .. verlieren wird. Es sst bi^S um so bedauerlicher für sprinaeichei, den armen Mann, M er ohnedies schon sehr kurz- dem'Mrttai.,^..., sichtig war und durch Beschränkung aus nur em ganz. d^n,H^gea«»ten„ach . 28. Febtttae 18S1 «n ».'s^ttt'0'I r,'iü > '-INO .'!»» .^'.1-^-1',' - Die EoMtM ,'»«! Dresden, 24. Febr. Did ötklberufene Plenar sitzung der MlNisierittlacksoittiz iin Brühl'schen Pa, lais Hal gestern stätltzefwtjlVdn.^.DaS Dresdner Jour, nal sagt darüber; daß <anM! Klaube, den gepflogenen Verhandlungen MetlllichcksBcdeutung für daö auf, richtige, Hllttresse d^.Mkyignna zuschr-ibe:' zu dürfest. Fürst Schwarzenberg istlMch Wien, Hr. v. Manteuffel Nach Berliy gegangen; Beide erwartet man nach 14 Tagxn wieder ,i» Dresden. Unterdessen werden dir Eonsmissiönett thäiig sein, von denen namentlich die dir" Zweite i Noch wichtige Arbeiten zu erledigen hat. Auch die Sitzungen der Sachverständigen werden ihren Fortgang nehmen und haben namentlich diese eiNigi feste Grundlagen für ihre Arbeiten gelegt Aus -em Vaterlande. Uut Nürnberg. Am vergangenen Freitag, den 21. Febs; verunglückte beim hiesigen Zwitterstocks Liefen Erkstolln in der Frühschicht der Berghäuer Kttauthe, aus Geising. Derselbe hatte sein, in ganzes Gestein gebohrtes Loch besetzt (geladen), den Schuß chlgeleat uyd->wqrtet nun in gehöriger Ent, fernung (LoSgehen) desselben. AIS nun nach dessen V^chesyen beinahe eine Viertelstunde verflossen ist, oysse^Mw-daS Geringste zu spüren, so glaubst ef« tzchuß habe versagt und gehr hinan, u!n„nrn frlichen Zunder anzustecken; kaum aber vor Ort,<u(gefpmmeif,„eht derselbe los, thut seine Wir kung,-iiich bsr Unglückliche wirb durch da-loögeriffrne G/Mn) Kctroffen, daß er auf-er-Stelle be- nWnos zusammensinkt. — Dies ist ohngefähr früh 9 Uhr qfsch^he^. wo der Verung1ncktS>^dskn»r'Hanz all<in vlw^fmtem OUe.liegt, so hvgss.MfloS liegen muß; bis sem 'Steiger kommt, um ihn zu rrvidiren. Zn diesem hulflosLu. Zustande findet ihn derselbe nun auch, aber erst/ In ver elften Stunde. Mit welchen SchmrtfW'te^lUimlückliche zu kämpfen gehaN habe» nanL'Wst, Win WvNttka,; da -bi heb'Lmllchefi.HntieK' während Derjenige, der ihm, hew Schlag ^erLetzbchni suchunfi flitzteMk^hE dä ß'das bisse Betn qn Mi (ein sächsischer Reiteroffizher^ Namen« H.MiltiA Stellen entzwei geschlagen worden ist, sy^visauch davon läuft. Er verfolgt, »hu, wirP.MV ^Mrh-stch' ^sNN*iq«»h«^ament. uEk^liit ^Nm Ersten, ,,,Desseuungerch^->Zteh» «' mch. b^.MMtgs/-, s. tKi ist, daß er dasselbe,jedenfalls ganz- 4 ES rst MS um so bedauerlicher füri si i« lach«- < tionen «nge- . nommen. — > - - u-ckH/chsrG ?ay/Ie^«e in Dippoldiswalde.,,.^,/, ,n)anzil / -- ' --l zduE ssri-riil - -t ei(L .Mtz)k schwache- Ange wohl schwerlich wieder! in den > Stand gesetzt werden dürfte, ver Ernährer selnetl Frcktz Mtt zwei Kindern für die Folge zu bleiben. . , ra Auch dessen alte und brave Eltern stnd herzlich zu bedauern, da dieses der dritte UnglückSfqll ist; ntzl- chen dieselben an ihren Kindern erlebe^ -«ine Sohn, ein Schuhmacher, geht nach überstanden«p Sehr, zeit in die Fremde, und ist nicht wieder hümgckchtt ; ein zweiter iss als Bergmann bet Zwicfchu in Sitten KohlenschacW/Vchflrzr^ Md wurde von Ätzer trauern den Wiitwe mit plnem Kinde als todt beweirst,M,d jetzt» müssest dieselben auf ihre alten Tqge auchltzoch die« Unglück erleben! Möge ihnen -er verleih,rz, auch diese Prüfung zu bestehen! .." Dresdrs, 23> Fcbr. Durch Decket vom 19. Febr. ist den Ständen ein au« 29 Par-DNtzHen be, steheuder Gesstzentwurf über bw AuSübunK der Jagd zugestcllk worden. — Das Ministerium des Cultus und öffentlichen Unterrichts hataus eine Eingabe der Dresdener Freien christlichen G^m.e,fmve, in welcher diese um Duldung als christliche Aeli» gionSgesellschafl gebeten hatte, gtastwoM/W sich zu einem diesem Gesuche entsprechenden Bsjchillsse nicht veranlaßt finden könne. Dresden, 24. 8<brucw. NtGdkist-ovkÄigentliche Verlauf der (in vor. Nr. d. Bl. erwähntes-Mich« Handlung nunmehr^ - nicht, eine gedrängte ganges in Folgendem , Der Diener des Herrn Majojs S,rrr<s NaMetj- Brano, ein geborner Preuße, im Alter von 28 Zäh ren stehend, kommt am 16. d. M- Abends 9'/z Uhr an seine HauSthüre und schellt üm Einlaßäks er plötzlich von hinten einen heftigen Schlag fstikf l-kir Hut erhält, dergestalt, daß der Hut ihm; in daö Ge sicht hereinfährt und er selbst mit dem Gesichte; auf die Thürklinke fällt. Obwohl am Nasenbein beschädigt und heftig blutend, rafft er sich doch schnell wMrM die Höhe, reißt den Hui vom Gesicht und,, .m seiner Nähe,,P^G,,qnMen, wähtend Derzenlge, der thm, Pett.WlMiverjetzt hat