Volltext Seite (XML)
ch'icktfi - 8. Januar 1851 5^ Nil (ö - lst't ^'jMnV>W Freitag. cHrstzeistt Dltnstag« ündWW Nrtltag». Za HM dezirhell durch allePostanstal- - Quartal: tO Neugrosch, . -'-ES'^<r "! - n WW^Ut- Gin unterhaltende- Wochenblatt für -en Bürger und San-maan. ' - -- . !. - I." 7:',.ü > . Berliner Corresponvestt der -MgeM« vaD drr Vorschlag, AiS Eeüiralorgatt Di^iictoriakregiernnj Oesttreeik^., Preußens Ba; Würtemberg und den beiden Hessen, denen- stch^ W' übrige StaatrN anschlleßen, je netchdrm sie Vllrch'SM na tische Erbsolgerechte Mit denftlbvst detbllnbbst fiM' "'s N ' .. . ' ' ! Aus -em Vsterlande. Dippoldi-Malde. Vielen unserer geehrten Leser wird es etwas Neue-, wenigstens Unerwartetes, kei- new aber etwas Anaenehmeo sein, waS wir ihnrn »iS Erste- iw neue» Jahre berichten. Don den füt unsere Stadt am 2V. Deebr. v. IS. gewählten 1>r ei Stadtverordneten hab<n,z.wLt'WS Wahl ab gelehnt, und die zwei, gewählten Stellvertreter die Wahl ebenfalls nicht, also von den Städtverord- ueten nur Herr Asm. Reichel die Wahl angenom men. Dies ist gewiß dankend auzurrkennen, denn alißer andern wichtigen Grünvewchätte ihm schon der Um stand, daß er jetzt volle 0 Jahre sein« Kräfte der Commun widmete, ein wohlbegründetrS Ableh- . NUngSrecht gegeben, von dem er jedoch linier so -gewandten Perhältnisie» keinen Gebrauch machte, fv-Mr ist eS jetzt WMlAuer», vast durch die gor ringe Bjttheiliguna bfl der Wahl selbst (e- gingen bekanntlich von 3M nur 140 Stimmzettel ein) und eben durch diese Ablehnungen die zu Stadtverordneten und Stellvertretern jetzt Einrückenden mit so schwacher Stimmenzahl gewählt wurven. Loch Höffen wir, daß dieselben ihren Wählern gegenüber das Vertrauen, MlchrS ihnen dadurch zlt Theii wurde, zu schätze» ustß zu rechtfertigen wiffm werden. —Die Einfüh, Wog der Siabwerorhuvttu chnd deren Stellvertreter Md am L Z«>üarWormliiags statt. Fstr arme,und fleißige Kinder hatte der hiesige „Büf^br. Bereist'; am 1. WeihnachtSfejerlag, und zü^estiftlben Zwecke die »Harmonie - Gesel ssch a f t" Hierselbst, am Sylvester-Abend Vie alljährliche Weih, uächtS-Befchesrung veranstaltet. > , ./.,ZL , Ä.' ^>ecemher., Se. Dßxchlaücht der Schwarzenberg ist erst heztte Morgen preist und Mttagö.nach 12 Ühr hier äiS wieder einaetroffen. Auch der K^ atsminister a. D. Gräf v. AlvenSleben ^r^zürückgMrti. Ueber die zu erwart, der'Freih. y. Manteuffe l wird erst in einige» Tagen bestimmtere Nachricht eingehtll. !r; RH^Kecbr., IkMetMef.voMHmiMFrW^-, Pellst,'ist eist, M st ParagraphM, bemhesther -GeMntwürf, . einige WMeL^ llstb' MG E« ÜkKMi, t deM, ; Polttieche W«ttkch<ü«, " BMA, SO- Dechr. Mte UMll fEWt Cbnferettz zwischen deMpreußifcheN MinksterpräsidtN^ trn, dem Fürsten Schwatzenberg Ullb vSlt M /. ,I>! . . k," : i !!! s '-is, .7^:57,»^ '-'.-isN-t RÄMoü« Druck stnd Derlgg von Earl Hbhnd ist Dtp^ölbiswalds.. ' n . m j jverlit», 28, M wird bestimmt der Ministerpräsident Hr» M Manteufftl w«ds nicht wieder vach Dresden zurückceisen, Pielmehr tlle Vertretung Preußens Hai hey Dresdener ESNferenzew fortan allein dem, G<afm v» AlvenSleben überlqffeM Demnach ist wohl nicht mehr zu beznmsekvi! daß eiw vollkomineneS EinverstLndniß zwischen Österreich Mh! Preußen über die der Eonserenz zu machenden Vötyj schlüge,ln DFeSden erziett worden, ist;;«- fmdckDM Auch in der Rachrscht Destätigung, »aß.OSsterretA und PretOen ihre Vertreter in Dresden gleichlauteud instrustt,haben. — Wir erfahren demnächst,. daß'Pwlt-- ßen sich definitiv bereit erklärt hat, in Hn Eintttty Oesterreichs mit ,seinen GesAmMftaatt» MdMÄtmbti scheu Bund zu willigen. In Olmü-M»w-vchfr Kag«,r obschon angeregt, nicht entschieden. ' Hannover, 26. Der. Es ist gewist ^ sagt ein . .. ,'MgetueiMLkünWsM . .. l veS- Bwidch-Wt a tinzusetztnj -biestchiÄV'ast- liern, HaNtivVeb,- Gachfkllf' je llstchdvnt sie dllrch'M , „ ' dellftltvll detbllnbM stM' in Dresden ernstlich in Betracht Mögen werden chM Diese- Centralorgan fall nicht allein dir Ällstdtsett? cutive in hie Hand nehmen, söndern auch bie -eitWj- bkS Heer- uns Fsomilwefens, und ebenso dte JltMe' live in der Behandlllng! dtr materiellen Fragtv Mell- Neben dem Eentraldrgnn soll «ne von den KSmmem' der 8inzelstäat-n gewählte N a tbdstst lr^v t ädi M singefrtzr Werdest. PreuSjschnseitS OMnstM' ein vom den Äavschckaer ÄKMulrsblln'M de-' Hw », «advwbtz nicht brdeuMd Abwoichestdes-Piorl grqmM MMütt». ES wird M sÄwj dchs» ltonnsi strich -ihrem genauttr .AsthAltel demMtt GeVüchtutß^st> .justNl - N«Y driiselbm» svM« meMt« st- drd Vhrhuudlustur^ mit! OrffettelkP fsin.-^GstlM dlStaa Aach dem »Kett Sstmmvst»eeh.Utniß,' H stWt^ nustg-werükedi-baoiven Und - ereelltivnr Bi««WUUMch>2 3)'!dtö EAcUti« an Prcztßm I und lvrWWMMrWS .'itv-.'tt Nt dua ^Mtt^en^.'rtzltchtwtchMWg'-P«iM«iW>h^sttWM..