Suche löschen...
Der sächsische Erzähler : 24.10.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193910242
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19391024
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19391024
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1939
-
Monat
1939-10
- Tag 1939-10-24
-
Monat
1939-10
-
Jahr
1939
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 24.10.1939
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Hm Frieden gab das Deutsche Volk große Spenden fürdaslvHW. Hm Kriege nun, das wird unser Stolz sein, werden wir unserem /////«DM Kriegs-lvhN). die größten. (Opfer W bringen, die der einzelne überhaupt nur ermöglichen kann. VS.-Voikswohlfahrt, Ortsgruppe Bischofswerda Unwiderruflich letztmalige Gasmasken- Ausgabe am Mittwoch, -em 28. Oktober Ivss, 18—iS Uhr, im ehemaligen Arbeitsdienstlager, Herrmannstratze. Alle Ansprüche auf Belieferung Ser Weißen Quittungen Mit Gasmasken erlöschen nach diesem Tage. Bestände werben wei terhin hier nicht mehr gelagert. Der Ortswalter Hier spricht die Deutsche Arbeitsfront Volksbildungsstälte Vanhen, Ortsstelle Bischofswerda Dichterlesung: Wolfram Brockmeier liest aus eigenen Werten Festsaal der Wilhelm-Gustloff.Schule am 28. 1«. 1939, 20,15 Uhr. Abendkasse 0,50 RM., Vorverkauf 0.40 RM., HI., BDM., RAD, Wehrmacht 0,25 RM. Frauen der zum Wehrdienst elnberufenen Volksgenossen sind besonders herzlichst eingeladen und haben freien Eintritt! Vorverkauf in den Buchhandlungen Venus, Dresdner Straße, Gras«, am Markt. Deutsches Rotes Kreuz, Bereitschaft sm) vanhen S 2. Zvg Bischofswerda mit Kruppe Vnrkan Mittwoch, den 25. Oktober, 20 Uhr, lm DRK.-Heim: Aerztlicher Unterricht. Erscheinen ist Pflicht! Der Zugführer TlS.-Frauenschaft und Deutsches Frauenwelt Vemlh-rhumlh Mittwoch, 20 Uhr: Gemeinschaftsabend in Schramms Gasthof. Vie Seilerin Da, heutige Blatt umfaßt 8 Seiten. Sanptschriftletter: VerlagSdlrektor Max Fi,derer. Verantwortlich Ws Politik, Unterhaltung, Leimatteil, Bilderdienst und den übrige« Text- teN: Max Ftederer ; für die «nzeigenleitung: Melanie May Druck und «erlag von Friedrich May, sämtlich ,n Bischofswerda. - Dresdner Schristleitung: Walther Schur, Dresden «, Uhland stra-e 21. - Zur Zeit ist Pret^ -Rr. S gültig. Grenze garantiert. »pa Ml- wot torpediert. Berlin, 24. Oktober. (Eig. Funkm.) Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Front keine besonderen Kampfhandlungen. chlea „Akhttta"- ildl-Scheri-Ak-l del der Wieder- rüber diesem ^Politik ein« m, Bukarest, 'Inden, l, den erlöge« mtt Stzttr Wbin rg „News Chrä- tgefündenerr pri«' Sven Hödin,.: die. oeck dieser neuen l mit allen Mit* » Rußlatch wenn D K;. lt.! Dteft auSge- t Löndost brutal MW- -rt Erklärungen dB nder» diejenimn ind keine Aeuße- te Meinung.' Sven He bin" WM Livau, wie La» -krmzerÄro^ Mr »alter Ünd bringen gt »egige, K0MI. ahLM-irgeN^: r.FriMMttt-' MeldMtzeN Ms.,.- Reise des Mak- seeland keniM«hr. Alliierten bereit sich zu erwägen". Alliierten kennt. genau Et Litt die alten Sttäßen entlang. Da sehe ich den Kaufmannsladen wieder. „Weest wat", sage ich, „tut kööpt unS wat." „Nee'', sagt er, sieht nuch scheu von der Seite an und zieht den Karren schneller fort. „Magst Mockzucker un Lakritzen? — — Tööv, bliev hier buten staan; ik kaaM gliekS wedder." Und ich stehe in dem Kaufmannsladen, wo ich vor vierzig Jahren Einkäufe machte, warte geduldig, wie ich eS schon früher mußte, und trete dann mit meiner Fracht wieder auf die Straße. „So" sage ich, Wieder krtggt de Hälft ' Am Rinnstein stehen wir und teilen ein. Die Leute sehen neugierig her; waS aehtP un» an; die kriegen nicht» ab. „Een du — een du — een ik..." Da fallt mir etwa» ein. „Wat magst am levsten?" frage ich. „Och, dat i» mi liek; ik mag all beid.« „Denn nehm den ganzen Kraam. Lakritzen mag ik nich; un Blockzucker, de iS mi veel to sööt. Da ..." Nun wird er rot bi» über die Ohren. Ich weiß nicht, ist » vor Freude oder. Scham? Er tut so fremd, murmelt etwas und zieht die Mühe. Dann ist er weg — im Gang, wo Jungen mit Kanin chen wohnen. Einmal, im dunklen Tor, sieht er sich noch nm. Er kaut mit vollen Backen. Ich nicke ihm zu und schlendre meinen Weg. Der Wind hat sich gelegt. Auch auf der Straße wird es still. Die Blätter fallen ... einen Anschlag von Gefangenen handelt, di« im Verdacht stehen, mit der Irischen Republikanischen Armee in Verbindung zu stehen. Neoyork. William Grlssin, der Herausgeber der Zeitung „New ' )ork Enaulrer", der Winston Churchill wegen Verleumdung auf «in« Milton Dollar verklagte, hat das Faksimile eines von Churchill an ihn gerichteten Telegramms veröffentlicht, worin Churchill ihn zu einem Interview einlädt. Das Telegramm beweist, daß Churchill wieder einmal gelogen hat, als er kürzlich erklärte, er kenne William Grtffin nicht. MtkW Mr tik WMMI irr SririMMkmMWsl Dr. Ley und Darrs vor -en Propaganda» Leitern -er Deutschen Arbeitsfront Berlin, 23. Okt. Am Montag fand im ReichsernährungS- Ministerium auf Einladung des Reichsernährungsministers Darrs eine Arbeitstagung der Gaupropagandaleiter der Deut« schen Arbeitsfront statt. Die Tagung diente der Unterrichtung der Gaupropagandawalter über Vie Kriegsernährungswirtschaft Sie wurden über deren vorsorgliche Maßnahmen durch Kurz vorträge und an Hand von Besichtigungen unterrichtet. Den Abschluß der Veranstaltung bildete ein Empfang des Reichsernährungsministers Darrs, zu dem auch Reichsorgani- sationSleiter Dr. Ley erschienen war. Reichsminister Darrs wieS tn seiner Begrüßungsansprache auf den grundsätzlichen Wandel hin, der sich im Verhältnis von Bauer und Arbeiter im national sozialistischen Staate vollzogen hat. Die bei Kriegsausbruch durchgeführte Mobilmachung der Ernährungswirtschaft sei in einem Maße gelungen, um die uns andere Länder beneiden und die bisher in keinem anderen Staat erreicht werden konnte. Selbst die Engländer machten jetzt fast schematisch unsere Be- zugskartenregelung nach. Anschließend gab Staatssekretär Backe einen umfassenden Ueberblick über die Versorgungslage bei den verschiedenen Nah rungsmitteln. Hieran knüpfte sich eine Aussprache über Einzel fragen. Reichsleiter Dr. L ey dankte dem Reichsernährungsminister und dessen Mitarbeitern für die aufschlußreiche Durchführung der Arbeitstagung, die einen wertvollen Einblick auch in die prak tischen Maßnahmen des Reichsernährungsministeriums und des Reichsnährstandes vermittelt habe. Die Gaupropagandawaller der Deutschen Arbeitsfront, die draußen auf verantwortungs vollen Posten eingesetzt seien, nähmen die Gewißheit mit, daß alles zur Sicherstellung der Ernährung des deutschen Volkes ge schehen sei. Er beschäftigte sich eingehend mit den erzieherischen Aufgaben der Partei und schloß seine Ausführungen mit den Worten: „Gehen Sie mit dem Bewußtsein an Ihre Arbeit, daß an der Spitze der deutschen Kriegsernährungswirtschaft ein Mann steht, der die ihm vom Führer gestellte Aufgabe mit Ent schlossenheit, Umsicht und gründlicher Sachkenntms gelöst hat." In seinem Schlußwort unterstrich Reichsbauernführer DarrL als wertvollstes Ergebnis dieser Arbeitstagung die darin erneut sichtbar gewordene kameradschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem deutschen Arbeiter und dem deutschen Bauern. Damit sei ein Jahrhundert marxistischer Zersetzung überwunden worden- M MNn Setter tterlriW l»ie Lett ttr LelchMrttMm i« SM Verbreitung auch in zahlreichen Fremdsprachen Berlin, 23. Oktober. Die Rede, die der Reichsaußenminister Po« Ribbentrop am Dienstag, dem 24. Oktober, in Danzig hält, wird um 20,18 Uhr von allen deutschen Sendern, außer bem Deutschlandsenber, übertragen. Der Deutschlandsender bring» die Rede um 23 Uhr. Die Rede wird ferner vom deutschen Rundfunk in zahlreichen Fremdsprachen gebracht werden. Der Kaufpreis für den Türkenpakt Geld, Flugzeuge. Petroleum und Maschinen Pari», 23. Oktober. Da» ,Aournal" läßt sich von seiner Son-- -erberichterstatterin in Istanbul aufschlußreiche Einzelheiten über die Hintergründe des englisch-franzöfisch-ttirkischen Paktes Melden. So ist der französischen Journalistin noch in den letzten Lagst in Ankara mehrfach gesagt worden, daß die Türkei als Gegenleistung von England eine größere Pfnnd-Sterling-An- leihe, öOV Bomben- . und Aufklärungsflugzeuge, ein Sechstel der Petrüleumerzeugung des Mossulgebietes sowie Lieferung und Aufstellung des gesamten Maschinenparks für das große Metall« istdustriezentrum von Karabuk erhalten habe. Frankreich habe seinerseits der Türkei nicht nur den unbefristeten Besitz Le» Die Blätter fallen VonWilhelm Plog Rauh war der Herbsttag; Sturm heulte durch die Stadt. Er riß die Blätter von den Baumen und fegte sie wirbelnd vor sich her. ES ging gegen Abend, und es trieb mich noch himrus. Ich streifte Lurch die Straßen, die ich seit vielen Jahren nicht mehr gegangen war. Ohne daß ich's wollte, fand ich mich m der Vor stadt wieder, wo ich als Kind gespielt. War das der alte Kaufmannsladen nicht, in dem der kleine Junge einst Blockzucker und Lakritzen kaufte, wenn er einen Groschen in der Äsche hatte? Wie lange ist das her! Als läge es weit - jenseits, in einem anderen Leben... Fremd bin ich hier geworden; mich kennt kern Mensch. So ist's auch gut: Einsam im Blätterfall träume ich meinen Weg, vorbei an Menschen, die mich nicht beachten. Es raschelt von Kastanienblättern zu meinen Füßen. Dort fegte ein Junge im Rinnstein Laub zuhauf. So tat ich auch einst, wenn'S zum Winter ging. Wir hatten Kaninchen, mein toter Bruder und ich. So sah er aus — der Bruder — wie der. Muß mit dem Jungen doch mal schnacken. Da, Jung", sage ich, „hest Kninken (Kaninchen)?" Er sieht mich groß an, sagt kein Wort. Denkt wohl, was geht dem fremden Kerl das an. Ich bleibe stehen, kann nicht weg. .Schall ik den Sack upholln?" frage ich. Da lacht er. „Nee!" DaS ist ihm doch zu dumm. „Nee, nee!" WaS es doch für Verrückte gibt, denkt er gewiß; man sieht'» ihm an. Ganz leise lacht er vor sich hin. J^fafle aber doch den Sack. „Nu stopp man in; to tween Erst will er mir-den Sack wegreißen. Dann aber besinnt er sichund zögert. „Dat mag ik nich", sagt er verschämt. „Ah wat: man loS." Wir stopfen beide Blätter in den Sack. WaS sollte ich das »sicht können. Nicht lange, und der Sack ist voll; wir nehmen Die Bahn des Krieges „Den englisch-französtsch-türkijchen Vertrag kann man nicht als ein Instrument deS Friedens betrachten. Er zeugt davon, daß England und Frankreich die Türkei in die Bahn des Krie ges hineingezogen Haven." Diese sehr ernste Feststellung der Moskauer „Jswestija" ist gewiß nicht deshalb getroffen worden, weil man in Sowietrutzland über den plötzlichen Abbruch der Verhandlungen mit Saracoalu verärgert orwe^n wäre oder weil man vielleicht dm Wunsch gehabt hLste. eimr Drohung auszusprechen. Schon ein kurzer Blick auf daS zwischen der Türket und Rußland bestehende Kräfteverhältnis zeigt, daß hier keine gefühlsmäßigen Beweggründe in Frage kommen können. Nein, oie Bemerkung der „Jswestija" entspringt einer rein sachlichen Beurteilung des türkisch-demokratischen Paktes. Sie deckt sich übrigen» auch mit der sehr reservierten Haltung, die man in Italien und in den Balkanländern gegenüber diesem neuesten Instrument der britischen EinkreisunaSpolitik ein nimmt. Hier wie dort, in Moskau wie in Rom, Bukarest, Athen, Sofia ober Belgrad hat man daS bestimmte Empfinden, daß der Türkenpakt den Engländern nur dazu dienen soll, den Kriegsbrand zu erweitern und nach Südosteuropa übergreifen mr lassen. Eine andere Frage freilich ist es, ob die britische Diplomatie damit Erfolg haben wird. Italien hat bereits be kundet, daß eS auf dem Balkan nichts geschehen lassen werde, was seinen Interessen zuwiderliefe. Alle übrigen Nationen, die die Aufrechterhaltung des Friedens in jener Gegend wünschen, denken ebenso. So stößt oaS militärische Abenteuer, das die augenblicklich in Ankara weilenden Entente-Generale Weygand und Wavell einzufii »ln versuchen, auf eine nahezu geschlossene Front des Widerstandes. Käme eS trotzdem zu dem von Eng land gewünschten Konflikt, so würde die Türkei wohl der allein leidtragende Teil sein müssen. Deutsche auf der „Atherria"? Die Anklagerede, die RetchSminister Dr. Goebbels gegen den britischen LÜgenlord Winston Churchill hielt, hat nicht nur in dm neutralen Ländern und vor allem in den USA. größte Aufmerksamkeit gefunden, sondern auch die Engländer veran laßt, aus ihrer bisherigen Zurückhaltung etwas herauSzugehen. DaS war zu erwarten, denn ein weiteres Stillschweigen wäre daS klarste Eingeständnis der Blutschuld Winston Churchills gewesen. Wirkliche Entlastungsbeweise freilich vermochte W. C. auch jetzt nicht vorzubringen. Während die „Daily Mail" ver lamm ließ, daß die Goebbels-Rede zu stark propagandistisch und zu phantastisch gewesen sei. um einer Antwort zu bedür fen, Und sich damit um eine Diskussion auch weiterhin drückt, machte die Preß-Association wenigstens den kümmerlichen Ver-. such einer Gegenwehr. Sie behauptete nämlich im Auftrage Churchills, es habe entgegen unseren Feststellungen kein Reise verbot für Deutsche auf der „Athenia"-Fahrt vorgelegen, und führt zur Bekräftigung die Namen von vier Passagieren an, die bei der Katastrophe ertrunken sind. Diese Namen lauten: Henry Braunschweiger, Hildegard Ehrlich, Lotte Künstlicher, Edith Lustig. Wer lacht da? Daß W. C. so dummdreist sein wüÄe, uns typisch jüdische Emigranten als deutsche Volksge nossen ausschwatzen zu wollen, hätten wir selbst nicht mehr für möglich gehalten. Kurzmeldungen Berlin. Der Führer hat den bisherigen Senatspräsidenten von Danzig, Arthur Greiser, zum Sauleiter des Warthegaues ernannt. Berlin. Der bisherige tapanijche Botschafter in Brüssel, Saburo Kurusu, wurde zum Botschafter in Berlin ernannt. Berlin. Zehn Kriegsberichterstatter wurden mit dem E. K. Il ausgezeichnet Reichsminister Dr. Goebbels sprach ihnen aus diesem Anlaß seine Anerkennung für ihr« Leistungen aus. Verün. Zur Erreichung der den Juden auferlegten einen Mil liarde RM. wurde die Judenvermögensabgabe von 2V auf 25 v. H. erhöht. Sofia. In Bulgarien wurde ein neues Kabinett unter der Führung des bisherigen Ministerpräsidenten Kjosseiwanoff gebildet. Rom. In Besprechung des englisch-franzöflsch-türkischen Vertra ges betmt die italienische Presse, daß auf dem Balkan ohne Rom nichts unternommen werden dürfe. Amsterdam. Wie aus Südafrika gemeldet wird, werden dort täglich Versammlungen ab gehalten, in denen die Politik der Regie- rung Smuts scharf kritisiert wird. Immer wieder wird der Wunsch zum Ausdruck gebracht, alle Bindungen mit Englandzu zerbrechen und «ine frei« eigen« Republik >zu schaffen. Dublin. In dem Gefängnis von Mount Soy ereignete sich am Sonntag eine schwere Explosion. Man nimmt an, daß es sich um den -wetten her. So eifrig sind wir bei der Arbeit, daß wir fast mit den Köpfen aneinanderstoßen. . Weg ist die Zeit! - Behext der Tag! - Ich bm wieder Kind und hole Kastanienblätter für unsere Kaninchen mit mei nem Bruder. KZ» W s KI... «-°°°" „Wil" Er zählt mich schon mit. „Dat iS för mjen Kninken", sagt er. Das weiß ich ^>ch — natürlich für die Kamnchen. Es ist ""au wie einst bet mir. * „ ' auch der zweite Sack ist voll, fest itergetreten, wie es sich gehört, leinen Karren und trudeln los, e WAS» n Libauer Hafchr MW HUige )a» amtliche fin- vietrrMmw int sserhändler, M- Messglieder der finnischen Delegatton werden in Moskau sKen Truppeu an der 000 Kilometer langen syrisch-türkischen «ülMkAttlMvMA Der knapp 41 Jahre alte KrtegSmintster Lettie Lore- ieltsha, dessen eigentlicher Name Choreb Elisha ist, Vertreter lljudüs im Kriegskabtnett Chamberlain, ist ein ganz besonde rs Exemplar seiner Rasse. Bon HauS aus ist er jüdischer lechtsverdreher und natürlich Ftnanzmann. Seine Militär!« hen Kenntnisse beschränken sich daraus, daß er im Weltkriege ... inten in der engltsKn Etappe Nachrichten überwachte, wofür er Dreiundzwanzigjährige natürlich mit bem Rang eine» Ma- >r» dekoriert wurde. Was die Engländer von diesem schon ußerltch typischen Vertreter feiner wuchernden und kriegS- ttünden Rasse denken, geht au» der unwidersprochenen Fest- ellung der „Action", dü» Organ» der britischen Mosley-Be« »-S'eLVLK en, die mit echt jüdischen Mitteln einen Raubzug auf die Ta- chen der kleinen Sparer unternahmen, um sich dann sang- und lanalos dem Pleiteaeier »» verschreiben. Hore-BeWa ver- and e», sich „rechtzeitig" mit feinen Verdiensten zu retten. Na- ürlich mAte ein sosch ehrenwerter Jude auch polittsch wirken. )er edle Hore-Beufba also schrieb Aufsätze, kaufte sich Mit sei- »«l erschnorrten Reichtümern einen Unterhaussitz und wurde ün seinen einflußreiche» jüdischen Verbindungsmännern dem kabinett Baldwin al» UnterstqatSsekretär und im Jahre 1937 essen Nachfolger Chamberlain als Kriegsminister aufgedrun- en. Es ist bezeichnend, daß dieser Jude jetzt die Kriegshysterie er herrschenden Klasse Englands nicht nur verteidigt, sondern nit Mittän in die brittsche Allgemeinheit tragen will, die ypisch jüdisch sind. In einer Rundfunkansprache hat also dieser Jude für sein lmt geredet, und man kann sich ausmalen, wa» Labei am. Daß die angeblich von ihm so glänzend auSgevaute eng lische Armee Weber zu Luft noch zu Lande die Polen unter- itÜtzte, wird mit einem Schwall von Worten verschwiegen, der Lediglich beweist, baß man Worte, die ja nicht vor Scham er- nöten können, aneinanderreihen kann. Seine Ausfälle gegen k,dtese Tyrannei", nämlich Deutschlands, können wir von einem vwden sehr gut verstehen, allerdings nicht von einem britischen Dkriegsminister. Geradezu komisch aber wird Hore-Belisha, Wenn er „Derhändlungen über vage FriedenSVedinaungen" er mähnt. Demgegenüber ist mit aller Deutlichkeit zu erklären: Der Führer hat einmal ein großzügigeSFriedensangebot gemacht, Ler für den Krieg verantwortliche Chamberlain, ein Gefange- ,er Churchill» und Hore-BelishaS, hat eS abgelehnt. Jetzt sprshen deutsche Taten! DaS unerträgliche Geseire dieses mauschelnden Kriegsmini- «rS wird ergänzt durch seine Hetze gegen den großzügigen und ür Ausführung begriffenen Plan, die verstreuten Volksdeutschen M dem Baltikum in eins» geschloffenen SiedlungSraum zu »ringen. DaS ist eine echte Befriedung des aÄnzen OstraumeS rnd dementsprechend auch von allen wirklich demokratischen stimmen anerkannt worden. Aber es leuchtet ein, daß einem süden wie Hore-Belisha, der als ein Element der Zersetzung a fremden Nationen wirken kann, solche Gedankeügänge ein- vch unfaßbar sind. Daß die Ueberführung englischer Truppen »ach Frankreich von ihm als eine Tat, großer als die größten mntärischen Taten seit hundert Jahren, gefeiert wurde, paßt mm Bilde dieses Marktschreiers ebenso wie die Versicherung, » handele sich dabet um die Vorboten einer großen Armee. Nt dieser Zukunftsmusik paßt ferner die Versicherung gut zu- " britisch« WpoWoilsheer sei unversehrt. DaS tt . Da» Oberkommando der deutschen Wehrmacht .rem zusammenfassenden Bericht über den Kampf im . ku^ und bünbig fest: „Britische Truppen, konnten bis- er N 'der vordersten Lime der Westfront nirgends festgestellt otrden^ Hore-Belisha mauschelt und kämpft eben bis zum etzM Franzosen! Mr schließen unS ganz und aar der Mei- rung deS italienischen Blattes „Resto de Carlino" an, das di« Lede deS englischen Kriegsministers zusammenfassend als die »Stinime der Synagogen" bezeichnet.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)