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von einem U-Beot torpediert. lr-/ Gegenleistung leihe, SÄ Bom seinerseits der stHA- - Der Ka Geld, PariS,23.i LI neue ielsi e- i lech hen Kenntniss inten in der ei er Dreiundzwa srS dekoriert st ußerltch typtsö da». I Nst »Ä ust ier vp rungen'des Reichskanzlers, soi »pe^ «K- ün-' ärs.,' -MN «lii Der knapp °«isba, dessen lljndas im Kr '^emplar s leroreher t engl »Stintme der Z Gekämpft sie ich, - noch, iter für sei- Mächtüber- ben an den rer, Mister cknung, das ber Ur den K I«r Churchill» sprechendeutsch Da» unerst lierS wird ergä in AuSUHrung US dün Back »ringen. Da» rnd dementspi , das tste- und 8a, ja, wir haben schon aüerhayd mitg^MM"NaU 'Nach dem Kriege", sagt er. Miste« MörtschÄ, also . . . . Ihrem berühmten Frieden der Ge- ? en, die mftech hm der klein« langloS dem ! and eS, sich ürlich mußte e )er edle Höre-! lenerschnorrte on seinen ein kabinett Baldk essen Nachfolge en., er k M! Ws« In einer S kmt geredet, r am. Daß die ische Armee N tützte, wird mi Higllch beweis Re« können, < .diese Tyranne luden sehr gui kriegsminister. >enn er „Berh 7 sämbimüionen auslSnvisckee LlNkrr D^VV. «erkip,-2»> Oktober. Trotz wiederholteründ drückllcher Richtigstellungen von deutscher Seite b«tnM g ausländische Blätter immer wieder völlig abwegige. Kov ttonen mit'Ler Behauptung, daß von DHrtschl-ÜKE, welche Friedensbemühungen Unternommen oder. FMEnsS austgen prUenkwrtt- würben. So heißt, es in MeÜMtzett länmscher Blätter im Zusammenhanamit einer Resse des gischen Politikers van Zeeländ nach Amerika. Zeeland kett! Bedingungen ,Hnter denen Deutschland und die Alliierten wären, eine Fritdensinitiattve Roosevelts ernstlich zu erwägen". . Hierzu kvntten wir nur folgendes feststÄlen: . ' Ob Herr- vast Zeeland die Bedingungen dje« Alliierten kennt, MissestMr nicht. Was aber die deutschen Bedingungen betpifft, itz kann es sich dMi-.-nur. Führers uieoergelegten Grundsätze handeln, in denett derFühtc« der Welt einen Weg zum Frieden gewiesen hüt.-. DM ausae- streckte Friedenshandl des Führers hat mätt in London b«utal ^^L^w^ääiN bat den Frieden nicht gewallt, sondern den Krieg entschiede«! Damit ist für uns die Situattomei«W allemal Kkükrt, und wir Haden nicht die geringste' Ursache, von «nß aus irgendwelche neuen Bedingungen für eine ^xirdens. wen Zerlw initiatwe aukustellen. Bei den deutsche« Bedingungen, »ie Herr van Zeelanp «nne« will, kann es sich also nür um hie Reichs- ta^rrbe des Führers haybeln, denn andere Minen wir seihst Von A bis Z erfunden und erlaße« „Rews Shronirle" fälschte Führerbrsprechuag mtt Sven Wdin Berlin, 23. Oktober. Die Londoner Zeitung „Nttvs Ghtv» nicke" bringt eine Darstellung der kürzlich stattgefundenen pri vaten. Unterredung zwischen oem Führer uNd Sven Hedtn, die von A bis Z erfunden und erlogen ist. Der Zweck dieser Neven Fälschung ist leicht ersichtlich. Es soll äbermalS mit allen Mit teln versucht werden! zwischen Deutschland und Rußland wenn irgend möglich Mißtrauen zu säen. Sven Hedin dementiert die „News Chrdnicle" DNB. «erlist, W, Oktober. Sven Hedtn gibt kläruna bekannt: „Die englische Zeitung -.News K Ls der -Ha den leute Fettiges " Meine MÜKer nännte da» Zeug schon nach der zweiten Mahlzeit „Wilsonspeck" und s«Ge, daß Sie uns nur das Zeug schickten, weil Sie auf der ganzen Wüt kein Aas fänden, dem Sie den Krempel andrehen könnten. Ich war damals noch eist kleiner Junge mit viel Hunger und habe die Ziehharmonika- gerne gefressen, bi» ich einmal ein Stück in den Zähnen hatte, waS nach Petroleum stank. Als ich später größer wurde, hatte ich anders nichts zu tun, wie arbeitSlos zu sein. Können Sie sich vorstellen, Mister Tschörtschill. WaS eS heißt, arbeitslos zu sein? Sind Sie auch schon mal stempeln gegangen- Wenn Sie diese Seite desFrie- bensverträgeS noch, nicht kennen, müssen Sie e» unbedingt ein mal versuchen. ES ist.herrlich, Mister Tschörtschill, Mbnach »reiner Ansicht kann es für Sie doch gar nicht so schwierig seitt, vegett Arbeitsmangel die Papiere zu kriegen, und dann-muß das Arbeitsamt Ihnen die Unterstützung gehen. Ich .kann Ihnen sagen, Muter Tschörtschtll, wir haben damals ein Leben gehabt, wie — Sie. nun mir fällt kein paffender Ausdruck«ein, aber schön war's. Wir, das heißt mein. Vater, meine »Wei Brü der und ich, sonst waren kerne Männer im Havse, haben den ganzen Tag im Gartenläubchen gesessen und uns von Ihrem Frieden der Gerechtigkeit erzählt. Von den Sorgen! die in die ser Zeit, es waren acht volle Jahre, Mister ' Herz unserer Mutter zerfraßen, haben wir a sprachen, aber davon werden Sie wohl nichts Vs. Auch heute noch sprechen wir oft von diesen Jahren und ivenn einer davon anfäygt, sagt er nur: „Mißt Du noch, damals in der schlechten Zeit?" Und dann muckst ein aridere« gleich sagt: „Ja, ja, wir haben schon allerhayd mitge^yiacht nach dem „Nach briit , , in der Zeit, da wir unter Ihrem berühmten Frieden der Ge rechtigkeit lebten. Der August sagt zwar. Sie hatten in Ihrem Lande auch Arbeitslose gehabt und hatten sogar heute noch einen ganzen Kumpel von diesen armen Leuten: aber das glaube'ich dem August nicht. Ein Staat, der den vierten Teil de«, ganzen Welt beherrscht, braucht sein Volk nicht hungern zu lassen' und wenn er es doch tut, haben seine Staatsmänner. ArieÄenberkal- kung, und das trifft Lei Ihnen doch Wohl nicht zn. Ach bin kein alter Kampfer, Mister Tschorf""" habe ich zwar auch schon vor 1933, aber damals daß nur unter her roten Fahne ein anständiger uen Stand eintreten- könne. Es hat auch nach ! lahme noch geraume Zeit gedauert, bis ich den Führer fand, den Glauben an den gleichen ^schörtschill, vor dem nüch Ihrer mutmaßliche! arme deutsche Arbeitsvolk zittert und bebt. Mit dem Zittern haben Sie recht, Mister Tfchörtschill. Wir rauhen Männer in den Fabriken haben in den letzten Wochen manchmal gezittert, wenn wir an den Führer dachten, und wenn wir unter uns waren, haben wir sein Tun auch'ist harten Worten getadelt. Aber dann haben wir wieder gehofft und/wer beten konnte, hat zum Allmächtigen gefleht, daß er Unseren Füh rer beschütze, daß ihm nichts, aber auch gar -nichts, geschehen möge, wenn er da irgendwo in Polen bei seinen Jungen im Straßen graben lag und das todbringende Blei um ihn herUmsürrte. Da haben wir gezittert, Mister Tfchörtschill, und ich darf Ihnen ver sichern, daß der deutsche Arbeiter auch noch in 20 Jahren um sei nen Führer zittern wird, wenn der sich irgendwo in Gefahr' be gibt. Sehen Sie, Mister Tschörtschill, so ist das mit uns und ««. serem Führer. Wenn er auch dem ganzen deutsche« Boll gehört, so sind wir einfachen Leute in den Gruben und Werkstätten doch stolz darauf, daß unser Führer auch einmal ein ganz armer Teu fel war und der deshalb auch ganz genau Meiß, wie «s armen Teufeln zumute ist. Daher kommt es auch, daß wir in Len Anbei- ken und Werkstätten viel mehr von unserer Arbeit reden, Wie von Politik, und wenn wir doch einmal darauf kommen, dann heißt es am Schluß immer: „Ovverloht (Ueberlatzt) dat nur dem Führer. Der wird dat schon regele". So sehr vertrauen wir dem Führer. Mister Tschörtschill, und daß er bis heute noch alles, WaS ihm von Ihnen in Len Weg gelegt wurde, mit den Hörnern packte und regelte, LaS ist Ihr Glück, Mister TschSrtschill. Es ist nämlich so, Mister Tschörtschill, wenn dem Führer einmal etwas durch englische Schuld passieren sollte, bann haben Wir niemand mehr, Mister Tschörtschill, der uns in seiner ruhigen Ueberlegung zurückhält. Sie können sich nicht vorstellen, wie gottserbärmlich es Ihnen bann ergehen wird. Der Hein hat schon angefangen, Hackenstiele zu Hamstern und der August will mit der Platten Schippe kommen. Stecken Sie sich also vorsorglich ein paar dicke Aktendeckel in den Hosen boden, denn mit den beiden ist kein Spaß zu machen. Wo die Brüder hinhauen, ist für Ihre ganze Prospektefabrik kein Platz mehr. . , Es hat getutet, Mister Tschörtschill. Ich muß also diesen Brief schließen und wieder an die Arbeit gehen. Nehmen Sie also meine, in der Ihnen gebührenden Achtung ausgesproche nen Grüße vom deutschen Westwall, an dem Ihre Soldaten verbluten werden, entgegen, und ebenso herzliche Grüße vöm starken Wall der deutschen Herzen, der Ihre däm lichen Lügen in brüllendem Gelächter versäuft. In abgemessener Hochachtung! Ihr Mathias Debald, Metallarbeiter. Ri«, 23. OktoSer. Der lettisch« «uKenmtntsterMuntrrs kam ausi einer Tagüttg sämtlicher Wirtschäfttkamütern LettümdS aus die internatioiütle Lage zü sprechen. Gr Wie» daraufhin, daß der Krieg auch die neutralen Staate» immer stärker i» Mitleidenschaft Me. Lettlands nußenpolttische Lage hü» sich grundlegend verändert. Polen M alS^Faktor -au-geschieden. Nur noch zwei Großmächte: Deutschland und die SowjrMNion bcstimnttn die Läge Osteuropas. Dabet habe sich dasuegensettiae Verhältnis , dieser Großmächte arundlegend Sinne Mer freundschaftlichen Zusammenärbett verändert. Wie au» her letz- ten Rebe Kes deutschen Reichskanzser-'-hervorgeaange Deutschland, in Pen baltischen Stagten ^nur noch wi Interessen, das-bedeute, daß die politischen,JnterW i Dann behandelte der Außenminister, den lettisa fischen Beistandsverträg. Dieser Vertrag nt etwa» t» Denn er sei ein Vertrag zwischen zwrk: Staaten Won schiedenen Kräfteverhälmmen und verschiedener i Struktur. ' : Aüßenminsster MunterS setzte M dirnn nüt bei an dem Beistandspakt auSeiuanver. Dte VerHandduü Der Krieg, so fuhr Mxnters fort, sei Ar aüe^ unbarmherzig., Er werde nicht nM: rnft ber Waffe, s- auf wirtschaftlichem Gebiet geführt. Durch da» Ban zeichnis her kricgUhrenden Mächte Wn Mtelbar ncutralen Staaten schwer Letrossyr., Die größte Bei lettischen ÄußeManber hättett Deutschland und d union. Deutschland sei schon immer der Versorge, auf verschiedenen Gebieten, darunter dem der Mast mikalien und anderes gewesen,, ünd vvn der Sowj halte Lettland Verschiedene Rohstoffe, ko Petroleum zin. Dem Händel Lettlands mit diesen bähen G müsse größte Aufmerksamkeit zugewättdt werden. Lettland gelinge, Mt diesen beiden Großmächten Handel z» treiben und von ihnen-Waren zu erhalte land braüche, sv könne man hvfsm, die sOverett überwinden. -LSLLLM«« Holländische Zeitung übe* die beddnE- lichen FinanzieruntzAmethoden Amsterdam, 24. Oktober. (Eig. FNnkm.) Mlche Sorgen der Rückgang des englischen Ausfuhrhandels seit Ausbruch des von England erklärten Krieges nicht Nur in de» davon direft be troffenen englischen - Kaufmannskreisen, sondern auch an sämt licher englischer Stelle macht, geht ans dem Bericht des Wirt- schaftskorrefpoNdettten des Amsterdamer „TSdgraaf" hervor. Er nimmt zunächst Bezug auf deN kürzlich gegebenen» Bericht Oliver StäNlehs. Der Korrespondent schreibt dazu, Ker Krieg mache für England die Vergrößerung der Einfuhren notwen dig, «Nd zwar nicht allein von Rohstoffen und Lebensmitteln, sondern auch von Kriegsmaterial im engeren Sinne. Letzteres hoffe mau von Amerika beziehen zu können, sobald der ameri kanische Kongreß zu einem günstigen Beschluß in der Frage des Neutralitätsgesetzes gekommen sei. Doch werde England in die, sem Kriege nicht über amerikanische Kredite verfugen, die ihm- im Weltkriege zur Verfügung geständen hätten. Wenn Groß britannien von Amerika Kriegsmaterial beziehen wolle, müsse es sein iM AUslaNde befindliches Eigentum in Geld umsHen. Das sei aber keine gesunde Finanzpolitik, denn eS'komme «När Aufzehrung -es Kapitals gleich und diese Quellen müssen denn auch einmal versiegen. Erst IM Augenblick größter Not dürfe man die Reserven antasten. Die - Förderung des englistherr Außenhandels sei mit. großen Schwierigkeiten verbünden. Aber auch die verschiedenen Kontrollen, denen der Verkehr mit dem Auslande unterworfen sei, mache für England die Lösung Ker Ausfuhrfrage nicht einfacher. WM Gl SM MM »N VeMklMg DNB. Mailand, 23. Oktober. Die Anklage des ReichSmini- sters Dr. Goebbels gegen den Kriegshetzer und Falschspieler Churchill hat auch in der italienischen Presse däs größte Auf sehen erregt. Die Montagblätter -ringen die Rundfunkan sprache des Reichspropagandaministers zum Teil an erster Stelle auf den Titelseiten. „Popolo d'Jtalia" erklärt unter der Schlagzeilenschrift „Goebbels klagt Churchill an, die Versenkung der ,Mhenia" veranlaßt zu haben", der ReichSpropagandämini- ster habe von Winston Churchill präzise Antworten gefordert, die dieser nun auch vor dem Tribunal dir öffentlichen Weltmeinunq geben müsse. > Auch in der gesamten Weltpresse wird die Anklagerede deS Reichsministers Dr. Goebbels verzeichnet. Lediglich in der eng lischen und französischen Presse wird sie bezeichnenderweise totge schwiegen. le private Meinung.' gez: Sven Hedin" :Riga, 23. Oktober. Am Sonntag trafen in L halbamtliche lettische Blatt „RitS" meldet. dre Kriegsschiffe ein. Es handelt sich um den Panzerkreuzer uttd zwei Zerstörer. Beim Einläufen in den Libäüsr schosse» die sowietrussischen Kriegsschiffe Salut, der vom l , scheu Kriegsschifs .Mrsaitis", daS fich zur Zeit im Libäuirr HäM Mnhet, beantwortet wurde. Bekanntlich ist Libau auf Grund des sowietrusfisch!>lottsschen Beistandspakt als Flottenstützpunkt Ur die soSjstruUchs Flotte ausersehen worden. - Neue sowjetrrrsstsche Vorschläge an Finnland kl, 24. Oktober. (Eig. Funkm.) Wie daS amtliche fitt» chrichtenbüro bekänntgibt, hat SowjetnUlimd iM gestrigen Verhandlungen der finnischen Delegation chläge unterbreitet. Die finnischen Unterhändler, Mi- Lettland wAW vtrflSrktea Saadel mit DeMla^ Butzrnmtiiift« Munt«« »h« dk deiq«d«,t» Lage in Oft«»e»pa - , vrWll i ya Z-« «unW ml^'MM vwrtze». . Der tore" Wurde Die a«S SL R Das seine Erst will l er sichund zögl KW Nicht können. ES ging g streifte durch d gegangen war. stabt wieder, w War das k «« Wie lange anderen Leben Fremd bin ist's auch gut: vorbei an Mei Kastanienblätt Dort fegte auch einst, we mein toter Br So sah er Jungen doch r ÄÄN -«KL Mal II H)a lacht i nee!" Ms es sieht'S ihm an. Ich fasse a