Volltext Seite (XML)
lg I«- L " Versagen derselbenwürde ein zwtttesnoch svh Ä» sailles die Folge ftin! Eingedenk der Kämpfe unse m cker 2 Millionen Toten de» Weltkrieges ünd der Oi Mdzuges soll unsere äußere Front rlar Ukd «tnd< bis Wie, inne« Fttnt stKt fest - Mö Reihen^tz (Nachdruck Verboten) Gaaballon auf den Wagen geschnallt le der st-r len Zeichen 's me »Ut ( Empfananiszeit stattgefundenen intimen Ver- den. — Herzog hatte diesen Verkehr aber nicht e». Nach der Ueberzeuaung de» Gerichts hatte «lässig einen falschen Md geschworen. Das Ge« am LS. is. SS vor dem zwar im !" " Bauern > schlechtlich 1937 aber i irre. — In , mit der Kinde-, Dezember deshalb s tn von zwei von iten vertrauen»« Di« Neulralen Pad die Leldlrageadea der «ag»s»«a Blockade. So ward« ooa de« aonoegischea Behörde» der Brrdaaf Benzin an Privat« verbale», «in norwegischer Ingenieur ha» pch nun dadnrch geholfen, daß er a»f da« Dach fein,« Vagen« ein,» Ea«bag»a schaaVe, au« dem der Maler gespeist wird. Dies «»Bei spiel wirft« in Rorwegtn bald Schm« machen. (Vrefie-Bild-Zenirale-M., nen Wohnung durch das gleit den Dieb festzr nach der Reich Wohnung eir men. Wurzen, 11. Okt. Mu Steinbrucharbeiter zum Leutnant der Landwehr a. D. befördert. Außer zwei Wurzener Einwohnern wurde aus Anlaß der Erinnerungsfeier zur Schlacht bei Tan nenberg auch der Steinbrucharbeiter Alfred Haupt in Groß- zschepa durch Len Führer besonders ausgezeichnet. Alfred Haupt, der im Steinbruchvetrieb Collmen-Böhlen beschäftigt ist, wur de zum Leutnant der Landwehr a. D. befördert. Er machte Len Weltkrieg beim JR. 81 mit und wurde nach mehreren Ver wundungen mit dem Eisernen Kreuz ll., und I. Klasse ausge zeichnet und zum Feldwebel befördert. DaS Goldene Preußische _o tzemft« der Polnische Bauer <Bllaallk M.) 2a dies«» roh msaana«ag«ftHwa Brrlirrdad«, dl« Sem Miad völlig aa«g«soh» ist, «ah «in« mehr- KSpßg« polaisch« BaarrafaaNll« Haase» «ia« dSaa« vderjchlch, d«, polnisch«» Adlig«« «. Kapi- lalistr» ha» dl» polnisch«» Ba»«ra sei» Jahr,«ha»«a aa«,»so,«a and ,ai«rdrSck>. S« ist »»«halb «rdlürlich, »ah dies» i» «I»«« sgr draisch« Btgriff« »noorflellbaren Elend dahinvtgrlltr«». ottdere gteÄe ch, Me Unser Mung Wund ^kine Groß- coolem .zu er- le, Mn- ... ML die-innere efan- das ist r- M- 101 Lager -es weibliche« Arbeits dienstes in Sachsen Dresden, 11. Oktober. Seit der Verkündung der Arbeits dienstpflicht für die weibliche Jugend ist im Bereich des Bezirks VII Sachsen deS Reichsarbeitsdienstes für die weibliche Jugend eine beträchtliche Erhöhung der Zahl der weiblichen Arbeits lager erfolgt. Sachsen war bekanntlich, obwohl räumlich eine« der feinsten der 23 im Reich bestehenden Bezirke des weiblichen Arbeitsdienstes, schon immer besonders dicht mit Lagern für Arbeit-Machen besetzt. Ende August 1939 bestanden in Sachsen 50 Laaer, ".Diese Zahl stieg vis Anfang Oktober auf 84 Lager Und Mrd Vis zum 1. April 1940 auf 191 Lager gesteigert. Damit wird-en notwendigsten Anforderungen, die an den Einsatz des WeiblrchM. .Arbeitsdienstes in Stadt und Land gestellt werden^ Rechnung getragen. In Len gegenwärtig bestehenden 84'weib- lichep Arbeitslagern, unter denen sich sieben Doppellager, d. y. Laaer mit doppelter Lagerstärke, befinden, sind über 4009 Ar- diese Zahl auf fast Aus. der Tatsache der. Erhöhung der Zahl der Lager und der in ihUen zu betreuenden Arbeitsmaiden ergibt stch auch die Notwendigkeit einer. Neueinteilung der Gruppenleitungen im Bezirk VS Sachsen. Bisher bestanden in Sachsen drei Gruppen mit Lew Sitz in Bäutzen, Freiberg und Zwickau, während nun mehr drei weitere Gruppen gebildet werden, so daß der weib liche Arbeitsdienst in Sachsen in Zukunft in sechs Gruppen auf geteilt sein Mrd. > . - Ztttau, 11. Ott Immer wieder Leichtsinn mit der Waffe. Wieder gefährdete leichtsinniger Umgang mit einer Schußwaffe die Gesundheit eins, jungen Menschm. Bo« dem Tranklerschen Gut im Ortsteil Zittau-Großporitsch zeigte ein Jugendlicher fernem Kameraden, einem Bäckerlehrling, wie man eine Luft büchse spannt. Dabei ging der Schuß los und traf den-Bäcker lehrling Hinterm Ohr. Der Streifschuß machte einen operativen Eingriff im Zittauer Stadtkrankenhaus notwendig. Ostritz, 11. Okt. Erp ei« Mantel, dann ei« Dieb. Mn nicht alltäglicher Vorfall spielte sich'!» der Stadtmitte ab. Als mittags eine Einwohnerin ihre Wohnung aufsuchen wollte, * auS einem Fenster der zu ebener Erde gelege- ein Mantel entgegengeflogen. Hinterher stieg e Fenster ein Mann aüS. Die Frau versucht« »alten, der sich aber loSriß und über die Wiesen , ttraße zr» flüchtete. Der Dieb hatte aus der mung eine goldene Uhr und einen Geldbetrag mitgenom» wt auch als erster Soldat im Pflicht. Er. löste die großen Nr deutschen Reiches, wir aber.Habei zu losen, nämlich unsere Pflicht füllen. Die deutsche Frau spielt ^....., sere Front stark zu halten. Die Erstehung der tzge niS ist bas Wichtigste von allem. Me äußere Ai sagen; „Es kann kommen was .will — « Front steht ganz stark!" Der Eimatz der genen in der Landwirtschaft üfw. ist ein Problem auch moralische:und rassische Schäden bringe« kgurd .Bes es, wir helfen,unS hier untereinander durch freiwillig» nähme dringender Arbeiten selbst.. Nqck eingehender ^ . rung der deutsch-russischen Mnigung Und Les MrtschaftSabkom- mens, des Versailler Vertrages, de» TöungplatteS, der ettMchen Weltherrschafts-Errichtung und seiner Lügenpropaganda mahnte er, unsere Arbeitskraft und Intelligenz einzusetzen, um die ver brecherischen Absichten der Plutokrätte zunichte zu machen: Dies mal wird es England nicht gelingen, uns medetzuringen! 'Auf den Charakter der inneren Front kommt es an, die dem Befehl folgt, Großdeutschländ zu schützen. Wir alle wollen die Verse Hörst Wessels beherzigen: Die Reihen fest geschlossen! Unser täglrches Leben sei hineingestellt in diese Worte, dadurch werden wir den LebenSraum unseres Volkes mit sichern helfen! DaS Dichterwort: Am deutschen Wesen, wird die Welt genesen! sei uns Leitstern! Wir alle müssen als wahrhafte Nationalsozialisten dastehen und Unsere innere Stärke doppelt entfaltens ES geht um Sein öher Nichtsein unseres Volkes, daS ist es, was wir in dem uns aufgezwunaenen heilige« Kriege zu verteidigen haben! Unbedingt nötig ist vollstes Vertrauen zu Unserem großen Führer, die innere geschlossene Front mutz durchstehen! Beim Versage« derselben würbe ein zweitesnüch schlimmeres Ver sailles die Folge sein! Eingedenk der Kämpfe unserer Vorfahren; .7-— lipfer d«S Polen« Und eindeutig erkennen: Wie innere Front steht fest — die Reihen fest geschlossen!" Starker Beifallwurde dem Gauredner zuteil, dem Pg. Großer im Schlußworte herzlichst dankte mit dem Gelöbnis treuer Ge» folgschaft zu unserem großen Führer! Mit dem Gesang der Nätionallieder und dem Fahnenausmarsch war die eindrucks volle Kundgebung beendet, denen am 12. Oktober fünf gleichartige Kundgebungen folgen werden inden Orten Steinigtwolmsdorf, Großpostwitz, Putzkau, Demitz-Thumitz und Schmölln, ebenso am IS. Oktober in Gaußig. Gaußia, 11. Ott. Bö-Lilliger Bulle. Eine 16jährige Wirt- schaftsgehilfin. Hie in Zöckau einen Bullen antreiben wollte, wurde von dem bösartigen Tier umgerissen und erlitt dabei er hebliche Verletzungen. Ostro, 11. Okt. Schulleiter Ziesch s. In Kamenz verunglück te dieser Lage Schulleiter Ziesch als er aüf der äußeren Bautz- ner Straße nachts Frauen ausweichen wollte, die, anstatt den Gehsteig zu benutzen, auf dem Fahrdamm liefen. Bei seinem Sturz erlitt Schulleiter Ziesch, der sich neben seiner beruflichen Tätigkeit auch als Ortsgruppenleiter der Partei in der Bevölke rung größtes Ansehen erworben hat, einen Schädelbruch. An den Folgen dieses bedauerlichen Unfalles ist er nunmehr seinen Verletzungen im Barmherzigkeitsstift in Kamenz erlegen. Landgericht Bautzen Fahrlässiger Jalscheib in einem UnterhMt-rechtSstreit. In Haft befand fick seit dem 29. 7. d. I. Ernst Karl Herzog aus Kreckwitz. Er war beschuldigt, als Zeuge am 17. 2.1939 vor dem Amtsgericht Bautzen einen Meineid geleiM zu habe«. — Am 16. ö. 1938 hatte Gertrud Weinert in Plietzkowitz einen un ehelichen Jungen geboren. Als Vater hätte sie Paul Höhlfeld in Commerau bezeichnet. Im Unterhattsrecktsstreit hatte Herzog unter Eid auSgesägt, er habe niemals, also auch nicht in der Empfängniszeit vom 18. 7. bis 16.11. 1937, mit der Weinert ge- WWWKW'WW belästigt zu werden, innerhalb seines Leben-raume- sein Leben nach seinem Wunsch und seinem Willen gestaltet, und daß auch daS deutsche Volk jenen Anteil an de« Gütern der Welt hat, den eS auf Grund seiner Zahl und seine- Wertes beanspruchen kann. So eröffne ich da» KriegSwinterhilfSwerk 1SS0/1S40! Ich bitte die Helfer, sich für diese- Werk einznsetzen, so wie ich da- deutsche Volk bitte, sich semer Helden von jetzt würdig zu erweisen, um damit das wieder gutzumachen, wa- die Hei mat in den Jahren 1914 bi- 1918 am deutschen Volk und seinen Soldaten gesiindtgt hat. (Die 20000 erheben sich bet den Schluß- Worten deS Führers und bringen ihm stürmische, nicht enden wollende Kundgebungen dar, die in einer großartigen Huldi- guna ausklingen.) , AIS dann nach Schluß seiner Rede Rsichshauptamtsl« Hilgenfeldt dem Führer namens der VM»« freÄW Helfer deS WSW. versichert, wie stolz sie alle sinh, an seine« wattigen Werf zu ihrem. veWtbene» Teis mftarvMt^k A' >s. Führer und Reick un-' br^'FMönalhvME »lang dieser einzigartigen Großkundgebung deut- illenS und deutscher Tatbereitschaft. ' schle ren. vor mut vor zog geltend, er ihm betreff würdigen Mm Aussage nur d der Kindesmut er den vor k kehr nickt an« er^nbEten» fahrläflig"einen fälschen Mb geschworen. Das'Ge« richt nahm aber an, däß im Falle einer Verurteilung keine Höhere Strafe al- drei Monate Gefängnis zu erwarten gewesen wäre. Deshalb wurde gemäsbem Straffreiheitsgesetz vom 9. st 1939 daS Verfahren gegen Herzog unter Uebernahme der Ko- sten auf die Reich-kasse eingestellt. Herzog wurde aus der Haft entlassen. Eine wissentlich falsche Zen^nauSsage hatte der am 10. 4. 1913 in Wurschen geborene und in Neukuppritz bei Hoch- ttrch wohnende Alfred Fritz Miertfchin vor Gericht al» wahr beschworen. Jetzt verhandelte die 1. Große Strafkammer deS Landgericht» wegen Meineid» gegen ihn. Er befindet stch seit d»m W. 6. d. I. in UntersnchungSyaft. — Die ledige Frieda Noack in Nechern hatte Paul Herzog aus Kreckwitz als Vater ihre» am 5. 9.1938 geborenen unehelichen Kindes angegeben. In dem Unterhaltsrechtsstreit gegen ihn hatte Miertfchin als Zeuge .... — -7 - Amtsgericht Löbau beschworen, daß er Jahre » 193b, als er mit der Noack zusammen bei einem in Pommrttz beschäftigt gewesen sei, mit dieser ge- » verkehrt habe, im Oktober 1937 und im ganzen Jahre überhaupt nicht. ES sei ausgeschlossen, daß er sich der jetzigen Verhandlung gab Miertfchin zu, daß er mit der Kindesmutrer auch noch je einmal im September und 7.c 1937 Geschlechtsverkehr gehabt hatte. Er habe nur > falsch ausgesagt, um keinen Ehebruch zuzugeben und seine Familie vor einer dauernden Benachteiligung durch Zah lung «ner UttterhaltSrente zu schützen. Unter Zubilligung, des StrafermaßigUngSgrunbes nach tz 157 StGBs. erhiett Miert- schin wegen Meineids ein Jahr Gefängnis. Drei Monate Un tersuchungshaft wurden seines Geständnisses wegen auf seine Strafe ««gerechnet. - ' : verkehrt, da» könne er «tt gutem Gewissen befchwö- AuSsage tva« falsch gewesen. Herzog hatte tatsächlich mMngniSzeit im Juni 1937 zweimal mit der Kinde»- eschlechtSverkehr gepflogen. — In der Verhandlung Großen Strafkammer de» Landgericht» machte Her^ us Bischofswerda und Umgegend Bischof-Werda, 11. Oktober Nun erst recht Der Führer hat uns alle zum Winterhilfswerk aufaerufen. Es steht diesmal >m Zeichen emer ungeheuren, alle Völker um- 'assenden Spannung, jedoch das WHW. ist die Selbs t" isation, die aus unserer Weltanschauung entstand -als mehr aus unserem Leben fortzudenken sein wird. Es ist oie schönste und sittlichste Ausdrucksform unserer völkischen Ver antwortung für die Kernzelle des Staates, für die Familie. Mit Hunger, den es über uns zu verhängen sucht, will England siegen. Mit dem Kampf gegen Hunger und Kälte wer den wir diese Absicht zunichte machen. Der Blockadekampf ist das letzte Machtmittel, um Mutter und Kind als ewigen Le bensquell unseres Volkes zu vernichten. Eine Tradition beden kenlosen Piratentums greift zu diesem letzten Versuch, den offenen, ehrlichen Kampf zu vermeiden. Unsere Antwort ist der Kampf für Mutter und Kind. Dieser Kampf wird mit der Verbissenheit eines kampfer probten Volkes geführt und gewonnen werden und mit dem gleichen Geist des Einsatzes und der letzten Opferbereitschaft, der unsere Soldaten zum Siege führte. Nun er st recht wird der deutsche Volksgenosse, der im Frieden freudig feine Pflickt erfüllte, sein Opfer leisten und stolz das Seine tun, um diese Schlacht des Sozialismus zum Siege der Idee werden zu lasse« — entscheidend wie der Sieg der Soldaten. Im Zeichen de» KriegswinterhilfswerkeS werden sich all» Kräfte vereinigen, wird die deutsche Opfergemeinschaft bin stol zes Bekenntnis zur nie versiegenden Kraft Unseres Volk-tumS ablegen. Vor uns steht die Zukunft unseres Volkes, uttsere Ju gend! Sie zu schützen, ist unsere Aufgabe durch das Bekenntnis zum Soziattsmus der Tat. Das deutsche Volk hilft sich selbst! —* Nachrichten des Standesamts Bischofswerda vöm 2. bis 7i Oktober. Geburten: Mar Otto Rudolf Constantin, Bi schofswerda, 1 Sohn; Albert Wuly Zieschäng, Mesa. 1 Tochter; Fritz Otto Flegel, Bischofswerda, 1 Tochter; Friedrich Wilhelm Lehmann, Bischofswerda, 1 Sohn. — Eheschließungen: Horst Helmut Teichert mit Erika Käte Krause, Bischofswerda; Oskar Paul Arnold Wohlfahrt, Bischofswerda, mit Minna Lis beth Reichel, Bischofswerda; Paul Heinz Tenzer, Leipzig, mit Liesbet Charlotte Weeser, Bischofswerda. — Sterbe falle: Friederike Franziska Louise Henriette Emma Wenzel, geb. Re gensburger, Bischofswerda, 1855 geboren. —* Luftschii mm ist Nichtraucher! — Ohne Ausnahmeerlaub- niS. Gestützt aus einen Fall aus der Praxis, wo starke Raucher während des Aufenthalts im Luftschutzraum die Erlaubnis er beten und von allen Anwesenden auch erhalten hatten, eine Zi garette zu rauchen, nimmt bas Organ des Reichsluftschutzbundes, „Die Sirene", nochmals klärend hierzu Stellung. Als einziger hatte nämlich der Luftschutzwart trotz der allgemeinen Erlaubnis das Rauchen verboten. Dieses Verbot wird in der „Sirene" als richtig bezeichnet. Da man bei Fliegeralarm nicht wisse, wie lange man im Luftschutzraum bleiben müsse, dürfe der zum Atmen not wendige Sauerstoff nickt durch Rauchen, offenes Licht usw. ver braucht werden. Es seien sogar alle überflüssigen Bewegungen, die erhöhte Atmung verlangten, zu vermeiden. Der Luftschutz wart müsse das Rauchen im Luftschutzraum untersagen. Beginn brr Kundgebung-Welle der NSDAP, in Großharthau Front und Heimat — ein Wille! nie der Helfer deS WHW. versichert, wie stolz sie c wattigen Werk zu ihrem bescheidenen Teil mit« nen, da bricht erneut ein Stürm der Beaeistei Sieg Heil auf.Führer und Reich w den den AuSN. " schen Opferwill« Kölbel begrüßte Pg. Großer die Respekt schon betbrinaen bor der mneren Verfassung anderer Völker! (Der tosende Beifall wächst zu immer größerer Wucht.) Was wir al» Gemeinschaft erdulden müssen, dessen kann die Wett überzeugt sein, da- werden wir ertragen! Hoffentlich können es die anderen genau so wie wir. E- tvird jetzt erst recht die Zeit kommen, in der der Ratio- nalsoziatt-mu- seine ganze volkgestaltenbe, volk-bildende und volk-tragende Kraft entwickeln wird. Au- -em Krieg sink ' Nationalsozialisten einst gekommen, au- dem Erlednt- Krftae- ist «nsere Gedankenwelt en " ' ' " ' sie sich, wenn nötig, letzt bewähren! Die Entscheidung darüber liegt ia nicht mehr bei uns, sondern bei der anderen Welt! Bet uns liegt nur der grimmige Entschluß, die Entscheidung, so oder so, auf unS zu nehmen und dann allerdings durrWukiimPfen bis zur letzten Konsequenz. So muß gerade daS KriegSwinterhilfSwerk mithelfen, die deutsche Volksgemeinschaft härter denn je zu machen! Line Gemeinschaft zum Kampf, eine Gemeinschaft um den Sieg und am Ende dann sür den Frieden! Denn: Je entschlossener und je härter wir alle die Opfer auf un» nehmen, die ein solcher Krieg mit sich bringen Mag, um 'o sicherer werden wir jenen Frieden erringen, den unser Volk ck Wik »IVY«»»»,«» »»» Le ¬ ist unsere Gedankenwelt entstanden, und im Krieg Mr ¬ sondern bei der ande