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zeug sei daun von norwegischen Fliegern zur Umkehr gezwun gen worden. Größere litauische Delegation «ach Moskau unterwegs wtsetzun-der h heute vor» Führung beS Delegq- Millionen Amerikaner hörte« -ie Aührerrede Die koustrukttven Vorschläge Adolf Hiller« stark beachtet Washington, g. Oktober. Der Empfang der auf sämtlich« amerika nischen Lender übertragenen flükrerred« war hier auegezeichnet, und auch der anschltehende englisch« Auszug der Red« war besten, zu ver stehen. Lrwtz der frühen Morgenstunde, in die di» Rede nach amerikani scher Zeit siel, hörten Millionen Amerikaner, darunter zahlreich« Sena toren Kongretzabgeordnet« und sämtliche Beamt« de, Staat,depar- tement», di« weltgeschichtlichen Ausführungen Adolf Hitler, mit an. Dl» amerikanischen Sender widmeten annähernd drei Stunden, von S bl, S Uhr, der Red, und den nachfolgenden ersten Kommentaren, di« fämt- lich Adolf Hitler, konstruktiv« Vorschläge al» außerordentlich weit gehend unterstrichen. Wie überall in der Welt, so hat auch inBrastli« n di« Führer red« den denkbar stärksten Eindruck gemacht. Die brasilianisch« Press« veröffentlicht umfangreich« Auszüge au» der Rcke mit folgenden Schlag»' zellen: „Die Waffen nieder, schlägt Hitler vor-, „Friedensangebot d«, Führers sowie Bereitschaft zu Berständlguna mit England- und „Vor schlag ^zur internationalen Konferenz zur Lösung der europäischen Pro- In Argentinien wurde die Red« trotz der frühen Morgen stunde nach der dortigen Zeit unmittelbar au» dem Reichsiag von dem Sender Splendid übertragen. Im Anschluß an die Uebertragung wurde ein Auszug in spanischer Sprache gegeben. Um 12 Uhr argentinischer Zeit folgte dann eine Schallplattenwiedergab« der Red« über rin« an, dere Radtostation, die abends noch verschiedentlich von den Sendern wiederholt wurde. Auch die übrigen Rundfunkstattonen gaben schon kurz nach Schluß der Red« innerhalb ihre» Nachrichtendienste» an erper Stelle ausführlich« Inhaltsangaben der Rede durch. < Orangen und Mandeln in der Krim und am Schwarzen Meer gebe es außer Kaffee und vielleicht Kakao kaum eine Nutzpflanze, die nicht im Hoheitsgebiet der UdSSR, anaebaut werden könnte. Im Vordergrund der sowjetrussischen Produktionspolitik in der pflanzlichen Erzeugung stehe die Steigerung Ler Getreide produktion. Die Bruttoproduktion an Getreide, die in der Vorkriegszeit etwa 82 Millionen Tonnen betrug, werde für die Ernte 1937/38 mit ungefähr 110—115 Millionen Tonnen ange geben und.sölle im Verlauf der nächsten drei bis vier Jahre plan mäßig aüf 130 Millionen Tonnen steigen. Eine besondere För derung werde den gewerblichen Nutzpflanzen, an der Spitze die Baumwolle, zuteil. Die Baumwollernte sei von 7,4 Millionen Doppelzentner der Vorkriegszeit auf etwa 27 Millionen Doppel zentner gestiegen. Von Oelfrüchten besitze die UdSSR, ein be sonders reichhaltiges Sortiment. Nach Lösung des Getreide problems soll auch daS Viehzuchtproblem restlos gelöst werden. Unleugbar habe die russische Landwirtschaft eine Stabilisierung erfahren. Das bedeute, daß bei dem eisernen Willen der Regie rung, die Volkswirtschaft zu heben, sowie angesichts der bishet' nur zu einem Bruchteil ausgenutzten produktiven Möglichkeiten die landwirtschaftliche Erzeugung in steigendem Maße zunehmen werde. Das Tempo u. das Maß werden auch noch, durch den ein geleiteten Ausbau und die Vertiefung unserer Wirtschaftsbezie- Hungen gefördert werden. Die Möglichkeiten dieses Landes seren so gewaltig, daß selbst bei nicht.einmal intensiver Wirtschafts form die sowjetrussische Landwirtschaft wie in der Vergangenheit erst recht in Zukunft als der größte. NahrungS- und Agraktoh- stoffprodüzent der Erde zu gelten habe. worden seien. Der U-Boot-Kommändant habe ihm die Hand geschüttelt und zu ihm gesagt: „Aüf Wiedersehen und viel Glück!" Als sie alle an Land gewesen seien, habe der U-Boot- Kommandant vom Kommandoturm aus noch,Mlf Wiedersehen gewinkt und dann sei das Boot wieder in See gegangen. MMS Il-SMWMkk MilW Erfolgreicher Angriff deutscher Kriegs- Amsterdam, 7. Oktober. United Preß quS London.Mel det, ist ein britisches U-Boot schwer beschädigt nach seiner Basis zurückgekehrt. DaS U-Boot habe mehrere Stunden unter Wasser m der Nordsee zubringen müssen, da es von deutschen Kriegs schiffen angegriffen worden war. Periskop, Radtoanlage sowie einige Maschinen des U-Bootes seien zerstört worden, doch habe das Schiff später an der Wasseroberfläche seinen Heimat hafen erreichen können. Mißglückte Verfolgung eine» deutschen Dampfers Oslo, K. Oktober. Am gestrigen Donnerstag verfolgte ein französisches Flugzeug einen deutschen Dampfer bis in die nor wegischen territorialen Gewässer bei Larvik hinein. DaS Flug- ... Oktovbr. (Gig. Funkm.) Zur « litauisch-sowjetrussischen Verhandlungen begab fl mittag eine größere litauische Abordnung unter Außenministers Urbsh- nach Moskau. Der litauischen Delega tion gehören ferner an: Bizeministerpräsident Dr. BizauSkaS, Armeechef General Rastikis und der Leiter der Wirtschaftsab teilung im Außenministerium, NorkaitiS. Begleitet ist die Dele gation von verschiedenen Militär-, Wirtschaft-- und BerkehrS- sachverständigen. Die Abordnung reist in einem Sonderflugzeug nach Riga und von dort mit dem fahrplanmäßigen sowjetrüsstschen Flug- zeug nach Moskau. Zur Berabschieduna der Delegation hatten sich u. a. der litauische Ministerpräsident, der KrieaSmmister, der General- stabschef und einige Minister auf dem Kownoer Flugplatz einge funden. Man sah auch den sowjetrüsstschen Geschäftsträger und den sowjetrussischen Militärattache in Litauen. Totales Mheerprin-ip in -er Kreisverwaltung NdZ. Berlin, 7. Oktober. Der Ministerrat für.die Reichst verteidigung hat durch Verordnung die Beschlußzuständigkeiten von Vertretungskörperschaften und kollegialen Behörden in der KreiSinstanz auf den Landrat überführt. Die Rechte der Ver- tretungSkörperschaften und der kollegialen Behörden, angehört zu werden, entfallen. Der Landrat kann Mitglieder der Äertre- tungSkörperschaften oder kollegialen Befchlußbehürden in wich tigen Angelegenheiten zur Beratung heranziehen. Die Zustän digkeiten der Berwaltungsgerichte in der Stufe deS Kreises bleiben unberührt. Versteckspiel zwischen deutschem U-Doot und britischen Flugzeugen und Kriegsschiffen DerKapitän eines versenkten griechischen Dampfers über seine Uboot-Erlebnisse London, 7. Oktober. (Eig. Funkm.) Der Kapitän des grie chischen Dampfers „Diamantis", Paganos, erklärte einem Ver treter der „Evening News", er glaube, daß das U-Boot, das den griechischen Dampfer versenkte, von britischen Flugzeugen und Kriegsschiffen verfolgt worden sei. Nachdem er und seine Mann schaft an Bord des U-Bootes gegangen waren, Härten sie schwere Detonationen gehört, da Torpedos auf das griechische Schiff, ab gefeuert wurden. Später habe ihnen der U-Boot-Komman- dant erklärt, daß das Schiff innerhalb weniger Minuten ge sunken sei. Dann seien plötzlich Befehle erteilt worden, und bas U-Boot sei getaucht. Der Kommandant habe ihnen gesagt, er habe tauchen müssen, um britischen Flugzeugen aus dem Wege zu gehen, die in einiger Entfernung gesichtet worden seien. Das U-Boot sei drei Stunden oder länger meist unter Wasser ge blieben. Die ganze Zeit habe man den Eindruck gehabt, daß zwischen dem U-Boot und britischen Fliegern und Kriegsschiffen ein großes Such- und Versteckspiel im Gange sei. Andauernd sei das U-Boot untergetaucht, um in kurzen Abständen wieder an die Oberfläche zu gehen. In den 36 Stunden, die sie in dem U-Boot verbrachten, hätten er und seine Mannschaft ebenso regelmäßig ihr Essen erhalten wie die Besatzung des U-Bootes, und zwar ganz gute Mahlzeiten. Sie hatten auch deutsche Zi garetten bekommen. Paganos beschrieb dann, wie sie in einem Boot von dem U-Boot in der Nähe der Irischen Küste abgesetzt MWl SlDWMMM II WM Sowjetunion -er größte Nahrungsmittelpro-uzent -er Erde — Bom Remitier Vis zur Zitrone liiert bejonder» dl« Mitteilung de» Führer» über dl« Abgrenzung der Interessengebiet« zwischen Deutschland und Sowjetrußland. Genugtuung in Jugoslawien In führende» politischen «reisen der jugoslawischen Hauptstadt hat man mit groß« Genugtuung die erneute Versicherung von der Unver- rückbarkeit der Reichsgrenze gegenüber Jugoslawien ausgenommen. Besondere» Interesse findet auch die von Adolf Hiller angeregte Um siedlung der Minderheiten Zum Ton und Inhalt der Rede de» Füh rer» meinte «in jugoslawischer Politiker, Adolf Hitler habe stolz, selbst sicher und verantwortungsbewußt gesprochen. Jeder hab« fühlen können wie sehr der Führer von seinem Recht durchdrungen sei und mit welch unbeugsamem Willen er den Sieg erstrebe. Dabei Hobe er heut« nicht nur da» ganze deutsche Volk geschlossen hinter sich und «ine erprobt« glänzend« Wehrmacht schlagbereit zur Sette, sondern finde auch mit fei ner Frdedenslosung bei allen übrigen Völkern Europa» Anklang. Die Frage bleibe allerdings bestehen, ob die jetzige geschichtlich« Stunde auch in anderen Staaten die Staatsmänner antreffen werde, di« ihr ge wachsen seien. In Ungarn betonen die amtlichen Kreise, es wäre verhängnisvoll für die West mächte, Adolf Hitler» Friedenshand zurückzuweilen. Ungarn schätzt die Aeußerung, die der Führer über die Unverletzlichkeit der deutsch-unga rischen Grenze getan hat, hoch ein Ungarn billigt schließlich jene Auf fassung des Führers, daß der friedlich« Fortschritt im Leben der euro päischen Völker in der Zukunft durch eine Zusammenarbeit der euro» välschen Nationen zu sichern ist. In vielem Zusammenhang haben die Erklärungen des Führers zur Frage der europäischen Minderheiten in ungarischen Kreisen große Beachtung gefunden. Auch in Bulgarien und in Griechenland hebt man aus ver Führerrede die an die Adresse der Westmächte gerichteten Worte .'cs Führers hervor. NdZ. Berlin, 7. Oktober. Auf offizielle Einladung zum Be such der im August eröffneten landwirtschaftlichen UmonsauS- stellUng hatte sich eine deutsche landwirtschaftliche Abordnung nach Moskau begeben. Sie stand unter Leitung von Ministerial direktor Dr. Moritz vom Reichsernährungsmmisterium, und es gehörten ihr an als Vertreter des Reichsnährstandes Landes bauernführer Graf Grote u. alsVertreter der Landwirtschafts wissenschaft Professor Dr. Konrad Meyer. Der letztere berich tet in der „NS.-Landpost" nunmehr über Leistungen und Mög lichkeiten der sowjetrussischen Landwirtschaft. Nachdem er geschil dert hat, daß Deutschland vor dem Weltkriege der bei weitem wichtigste Handelspartner Rußlands war, verweist er auf de» in zwischen erheblich fortgeschrittenen Aufbau der sowjetrussischen Industrie, in dessen Verlaus aus bisher unbedeutenden Dörfern ganz neue Industriezentren und Industriestädte wurden. Lebten 1926 nur 26F Millionen oder etwa 18 Prozent der Bevölkerung in der Stadt, so hat sich heute die Zahl mehr als verdoppelt. Trotz dieses beträchtlichen Jndustrialisierungsprozesses sind die Ergänzungsmöglichkeiten der sowjetrussischen und deutschen Wirtschaft keineswegs geringer geworden. Die landwirtschaft liche Ausstellung sei sowohl in fachlicher wie auch künstlerischer und ausstellungstechnischer Hinsicht eine beachtliche Leistung. Sie vermittle dem Beschauer die unermeßliche Größe dieses Reiches und die rassische und kulturelle Verschiedenartigkeit der in ihm vereinigten 180 Völkerschaften. Von der polar-biszur subtropischen Zone umfasse die Sowjetunion alle Klimastusen und Landbauzonen Von der Renn tierzucht im hohen Norden bis zu dem Anbau von Zitronen, --- Di« Ohrfeige »ater der Verkehrsampel. MU einer rasenden Geschwindigkeit durchfuhr dieser Tage eine Auwfahreri« die Straßen der ungarischen Hauptstadt. Verkehrszeichen schienen für sie überhaupt , nicht da zu sein. An einer Straßenkreuzung mußte sie «inen Augen» - blick stoppen, nicht weil die Verkehrsampel da» rote Licht zeigte, son dern well die Durchfahrt durch vorüb erfahrende Autos versperrt war, . Trotzdem schlängelte sie sich durch die Wagenkette hindurch. Ein Pftll» ztst sprang vor ihr Auto hin und stellte di« rasend« Fahrerin zur Rebe, Sie ließ sich ober auf Unterhattungen gar nicht «in, sondern versetzt« dem Beamten kurzerhand eine Ohrfeige. Das war zuviel. Der Poli zist Holle die etwas zu temperamentvolle Frau aus ihrem Wagen heraus und brachte sie zur Polizei. Dort ergab sich, daß die Autofah rerin vor kurzem bereit» in einer ungarischen Prooinzstadt wegen zu schnellen Fahrens bestraft worden war. Di« Polizei übergab die Frau der Staatsanwaltschaft, die ihr nun den Prozeß machen wird. — Der Kuß-Uebersall. Ein junges Mädchen, das auf dem Monte Pincio in Rom spazieren ging, sah sich plötzlich einem hübschen Jüng ling gegenüber, der die Schöne ohn-> viel Umstände in seine Arme nahm und ihr einen Kuß gab. Das Mädchen schrie um Hilfe und der herbei- geeilte Polizist führte den jungen Mann ab. Dieser kleine Vorfall fand kürzlich sein gerichtliches Nachspiel. Das wider ihren Willen ge küßte Mädchen trat al» Zeugin auf. Ts betonte, daß ihm der junge Mann an sich nicht unsympathisch sei. Es hätte sich nur so erschrocken, well der Kuß io plötzlich kam. »Matten Sie 20 Lire Geldstrafe", so fragte der Richter, „für ausreichend?- — „Das ist eigentlich schon SU viel", gab das Fräulein zur Antwort. Zwischen Anklagebank yM, Zeugenbank wurden feurige Blicke getauscht, so daß der Richtet es tm den 20 Li« bewenden keß. Er erklärte, daß die Zeugin wirklich außergewöhnlich schön und anmutig sei und daß diese Tatsache als mil dernder Umstand für den Angeklagten in Rechnung gestellt werden müsse. — Der Trick brr Diebe. Mit aller Gerissenheit gingen in der ungarischen Hauptstadt einige Diebe vor, um sich in den Besitz eine- auf mehrere tausend Pengö geschätzten Baugestells zu Men. ES befand sich in einer Straße, wo gegenwärtig Ka nalbauten durchgeführt wecken. Ein Nachtwachter , hatte dort Wache zu stehen. Zu ihm kam ein kleines Mädchen mit der Nach- Ächt, daß in der Nachbarschaft Diebe am Weck seien, um Holz zu stehlen. Zur gleichen Zeit wurde im nahegelegenen Polizei büro angerufen, man möchte den in der Nähe postierten Poli zisten in eine genau bezeichnete Straße schicken, wo eine schwere Schlägerei ausgebrochen sei. Während der Polizist und der Nachtwächter sich von ihren Posten entfernten, schleppten die Diebe, bei denen es sich offenbar um Baufachleute handelt, das Gerüst fort. Die Polizei ist den gerissenen Gaunern auf -er Spur und hofft, sie schon in der nächsten Zeit verhaften und dem Gericht zuführen zu können. — Die zerstörte Anmut. Die Turiner Gerichte hatten sich in diesen Wochen mit einer Schadensersatzklage von besserer Art zu befassen. Bei einem Autounglück, das sich vor rund einem Jahre ereignete, wurde eine junge und sehr schöne Frau 4m Gesicht ustd am HalS so schwer verletzt, daß ihre Anmut, die ihre Bekannten bisher an ihr gerühmt Hatten, verlorengtng. Durch Narben und Krätzer wurde ihr Gesicht verunstaltet. Die Ver zweiflung der jungen Frau über ihr Unglück läßt sich leicht aus malen. Nichts ließ sie unversucht, um die verlorene Anmut Wickerherzustellen. Sie besuchte alle erreichbaren Schönheits institute und ließ sich von den ersten Fachleuten der Kosmetik behandeln. Aber die schweren Narben ünd Kratzer ließen sich nicht entfernen. Deshalb strengte sie gegen den Autofahrer, der cism Wärckstsinci - cksm Karts»Wasss I « 7 >7 tll k ! tl VV 7 >7 NI W i IUM M Seim Waschen in iiortem Wasser bildet Mt, ciora, Aageweicktt.-«löstsichck, «ass« sich stolßseife, - «ln deutlich« Zeichen «« — Schmutz« w« Nacht, dafür, daß viel vom Waschmittel ver- Mit Lloroi mach« sw da, wasser »wch. lorensegangen ist. Vorüber binous macht Sw die Wäsch, tzmbm. liolbseife die wüsche unonsebnUch und m«, ciara, m «st» SssmmmemM« sch» verstopft die Poren. Vie wüsche verliert sich da» waschmlrwi »Eimd lbrrn weichen Sriff, sie witv-rau. tzemmea a« d«, S«tz« tzm«. Schütz«, Sie Zlire wüsche vor ftolbseiset Ver erfolg lft überraschend, Vle wüsche Neimen Sle klar« zum wasserentbürten,- wlrb blüteawelft und loimt Zlmea dle dann Mrd do, bürteft» Leituns«oosser schonend« Vebandlmp durch libmen welch wie Nepenwoffer. Lebeiwdauer.