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's'" ' ,-' DerSSchWeLrzMer Tageökiü fiirAWoßwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbeztrk, Ileukirch und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten ou Nche^l^«»» riiinmuev», » PI, Im »ml^sren«« r«Ma rmmmuevli« » Pt. U-!« m» «eicheMedle»«,»». «e d« DiüWft'» »«, »n»«.i< 0«, »««ch«» MMscheft «ckpm»«, »» , » «»wow««« M. —«» «» - p»fiU»«N»«t» v«»»« »»»em »»»« »W«»« ins«»«ein»»««Äm«,t«»WM,»»NwteN«»»»««N«» ». u»e «a»i«l-^e» »«»-«»«»« » »a«. - vm« *» »ne« — »it«»«I» »«» »> Der Sächsische Erzähle» ist da» zur Veröffentlichung der amllichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behvrdltcherseit» bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. V4. Jahrgang Gormabend, -en 7. Oktober 1S39 °8 involm »»sie Se- Der Bericht de» Oberkommando» der Wehrmacht NWiltk fNOWe WSklWM Franzäfifche» Flugzeug im Lufttampf abgeschofsen. ein Lweite» zur Tloilanoung gezwungen, die Besatzung gefangen wrhuuacht Funtm.) Das Oberkommando der Ostwärts dir Weichsel «nd im Gebiet von SnwaM vollzog Ich Laß »orgeben aas die Leutsch.ruffifche Jntrreffengrenze rei- LangSloS i« Einvernehmen mit den russischen Truppe«. Wrter Le» legte» Resten Les polnischen Heeres, Lie gestern bei Köck kapitulierten, besanLen sich zwei Divi sionskommandeure «ab iso Offiziere. §st» Weste« wurde« Srtliche Dpähtruppuntrrnehmungen d«S Feindes «bgewirsen. Sonst «vr vereinzeltes StdrungSfeuer. Französische «ufkläruagSflugzeuge versuch en nachmittags Lea Rhein bei Bonn zu überfliegen. Sie wur- den Lurch Lmtfche SÄ- u»L FlÄaNoehr Vertrieben. «ineS von W»e» wurLe bei »oLeSberg tt» Lufttampf abgeschos- »», et» zweites bet SnSklrchen zur Rottandung ^zwun^n. die ernsten Warnworter «ES gi «men. Run müssen auch Enmand « edeutung, -ie man -er Re-e in der ganzen Wettbeimißt. In ita- r darauf hin,-aß die Re-e die Lage hme -er Führer- jetzt ihrer vollen Berantwor- sondern auch in allen Wellteilen, hörten am Freitag eine mannhaft« Red«, di« ebenso sehr von der Festigkeit und Kraft als auch von der aufrichtigen Entschlossenheit zeugte, Europa und der ganzen Welt den Frieden als Voraussetzung einer gedeihlichen Entwicklung aller Völker zu geben. Das Reich hat in Europa keine territorialen Ansprüche mehr u. erhebt seine Stimme nur zur Wiederholung der Forderung nachRück- gäbe der Kolonien. Diese Forderung ist äußerst gerecht. Die Mäßigung der Forderungen, wie sie aus der Rede des Führers sich ergibt, konnte nur vom Führer selbst ausgesprochen werden, da hinter ihm eine un zerstörbare Einheit eines 8V-Millionenoolkes steht. Das deutsche Volt bildete nie ein so festes und einheitliches Ganzes wie heute. Rach der Befriedung im Osten durch das Reich will er ausrichtig, daß sich ganz Europa des Segens des Friedens erfreut. Das hat er in seiner groben Rede ausgesprochen. Die ganze Rede war durch eine unübertrefflich« Klarheit gekennzmchnet. Die Welt weiß heute, daß das Versailler Dik tat definitiv tot ist, das deutsche Volk aber lebt. Obwohl er den Frie den wünscht, wird er nicht zögern, den Fehdehandschuh aufzunehmen, ' wenn ihm der Kampf aufgezwungen werden würde, und er wird ihn ' zum siegreichen Ende führen. ' „Deutschland will einen dauerhaften Frieden" Die Madrider Presse bringt die Führerrede im Wortlaut > Madrid, 7. Oktober. (Cig. Funkm.) Die Madrider Presse vom Frei- s tagabend steht ganz im Zeichen der Führerrede. Gleichzeitig bringen i die Blätter Bilder vom Führer, besonders solche, die den Führer an der Front zeigen. Viele Stellen der Ausführungen des Führers werden durch Schlagzeilen in den Zeitungen hervorgehoben. Die Rede selbst zieht sich im Wortlaut über mehrere Seiten hin. Stellungnahmen zur Rede des Führer« sind, da die Zeit bis zum Redaktionsschluß zu knapp war, lediglich in den Schlagzeilen zum Ausdruck gebracht. Alle Blätter heben in ihren Ueberschriften den Friedenswillen Deutschlands hervor. So schreibt z. B. die Zeitung „Madrid": „Deutschland will einen dauer haften Frieden Herstellen." Auch die Presse im übrigen Spanien bringt die Reichstogsrede in großer Aufmachung. > In Belgien ' hat die Führerrede einen sehr tiefen Eindruck gemacht. Viele Belgier, darunter auch mehrere Regierungsmitglieder, hörten die Rede selbst im Rundfunk an, und lange Auszüge aus der Rede wurden außerdem noch im belgischen Rundfunk wiedergegeben. Der Eindruck in weiten Kreisen geht dahin, daß es sich uni eine bedeutende Friedensrede und um ein wichtiges historisches Dokument handele, das eine sorgfältige Prüfung oerdien«. Ganz besondere Beachtung fand der Hinweis des Führers auf die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Belgien und seine kategorische Feststellung, daß Deutschland keine Reoisionsforderungen gegenüber Belgien erhebt. Eine wesentliche Be deutung mißt man auch den Vorschlägen des Führers bei, die auf einc endgültige Regelung der osteuropäischen Probleme nach völkischen Grundsätzen hinzielen. Der erste Eindruck der Führerrede in Holland, di« von Unzähligen am Lautsprecher mitgehört wurde, ist sehr start Der Wert des großen konstruktiven Planes zur Befriedung Osteuropas und zur Schaffung neuer, wirklich friedlicher Verhältnisse in dem Teile der alten Welt, der durch Versailles besonders stark gelitten hat, wird in seinem vollen Umfange erkannt. Es wird besonders hervorgehoben, daß aus den Worten des Führers die Ansichten eines Staatsmannes gesprochen hätten, der die Ding« in ihren größten Zusammenhängen zu sehen befähigt sei. Ungeheurer Eindruck in Schweden In Stockholm hat die Führerrcde eln«n ungeheuren Eindruck g macht. In politischen Kreisen der schwedischen Hauptstadt hörte man fast übereinstimmend die Auffassung, daß der Führer mit seiner Rede ein großzügiges Angebot gemacht habe, dessen Annahme als Grundlage für Verhandlungen eine dauernde Beruhigung des europäisch«» Kontinents, ja sogar der weltpolitischen Lage mit sich führen könne. Obgleich man hier ein Friedensangebot des Führers erwartet hatte, ist man dennoch überrascht über den weltschauenden Plan, den der Führer zur Sicherung de» Friedens der Weltöffentlichkeit unterbreitet hat. Besonderes Interesse haben die Ausführungen zur Lösung der Wirtschaftsfrage und über di« neu« Abgrenzung d«r Handelsmarkte sowie die Pläne zur Lö- sung der Iudenfmge hervorgerufen. In Dänemark wurde di« Rede des Führer» al, entscheidend für di« Wiederherstellung des Frieden» in Europa mit größter Spannung erwartet. Der dänische Rundfunk bracht» di« dänisch« Urbersetzung fast gl«ichz«itig mit d«r Be- «ndigung der Reichstagssitzung in Berlin. Di« Abendblätter brachten den vollen Text. Die Schlagzeilen von „Berlinaske Astenavi»' sprechen von «iner großen Red« Hitler», von seinem Hinweis auf Rüstungsbr- grenzung «ch europäisch« Zusammenarbeit al» Weg zum Frieden, von «iner Warnung vor der Zerstörung Europa» durch «inen Krieg und Äner Feststellung -es Fortfall, der Ursachen «in«r w«it«r«n Revi- sion, von der kolonial«» Frage- abgesehen. In Norwegen wurde die Führerred« ebenfalls mit größter Spannung ausgenommen. Sn den b art-Zche a Staaten lnter Weltecho -er Führerrede Die -roße Führerrede, die überall mit außerordentlicher Spannrma erwartet wurde, wir-von-er gesamten Auslandspreise in ausführlichen Auszügen un vielfach auch im vollen Wortlaut wiedergegeben. Die Kommentare zeugen von -er großen Bedeutung, die man -er Re-e in der ganzen Wett beimißt. In ita lienischen Politischen Kreisen weist man daraus hin, -aß die Re-e -ie Lage klare. Man erwartet nunmehr mit großem Interesse -ie Aufnahme -er Führer rede Lei -en Regierungen -er Westmächte, -ie sich je tuNg bewußt sein müßten. Gan-Stalien im Banne -er Führerrede Rom, 0. vkt. Die große Rede des Führers hat auch ln ganz Ita lien d«n denkbar stärksten Eindruck hinterlassen. In den Großstädten standen die Leute in Mengen vor den Gast- und Kaffeehäusern, vor den Radiogeschäften, überall, wo nur ein Lautsmecher zu hören war, um den Worten Adolf Hitler» zu lauschen. Die Menschen drängten sich um di« Zeitungsstcittde, um die Abendausgabe der Zeitung so schnell wie möglich zu erhalten. Niemals ist eine Rede des Führers mit solcher Spannung von der ganzen Bevölkerung erwartet worden wie diesmal. Al» die ersten Zeitungen mit dem vollständigen Wortlaut der Rede tn den frühen Abendstunden erschienen, wurden die Zei - tüngsverkaufer geradezu gestürmt, und im Nu waren die Cremplqr« vergriffen. Man riß sich die Blätter aus der Hand, um möglichst al» Erster zu erfahren, was der Führer der Welt zu sagen hott». Sämtliche großen Blatter bringen Extraausgaben, in denen die Rede in ihrer ganzen Länge im Wortlaut wiedergegeben wird. All« Eondereusgcchen heben schon in riesigen Schlagzeilen wie ievtr» der Vtrnunft und der Gerechtigkeit nach dem 3ften" — „Weshalb sollte «in Krieg im Westen statt» schlank bekundet erneut seinen Friedenswillen" usw. e Bedeutung und Tragweite der ErNckrüngen Adolf Hitlers hervor. Besonders unterstrichest werden ferner di« Worte des Führer« über die Beziehungen zwischen dem Deutschen Reich und Italien und über diö Ziele der deutschen Politik zur Befriedung Europas. In italienischen poltttschen Kreisen weist man darauf hin, daß di« Rede die Lage kläre. Di« hauptsächliche Bedeutung der Worte des Führer» liege in der Tatsache, daß sie einen letzten Versuch Deutschlands darstellen» um eine Katastrophe zu vermeiden. . An Moskau mit größter Spannung ausgenommen „Die Vorschläge des Führer, entsprechen dem Geist der Moskauer Abmachungen" Moskau, S Oki Die Rede des Führers vor dem Deutschen Reichstag-wurde in Moskauer poltttschen Kreisen mit der größten Spannung erwartet Da» klare und eindeutige Friedensangebot des Führer» an die Westmächte findet hier um so größeren Widerhall, als es der deutsch-russischen Erklärung und dem Geist der Moskauer Ab machungen vom 28. September in allen Stücken entspricht» Insbesondere werden ferner di« Ausführungen des Führers über die deutsch-russbsiche Zusammenarbeit zur Neuordnung Osteuropa» stark beachtet sowie jene Stellen der Rede, die dem künfti gen Schicksal der innerhalb der deutschen Interessenzvne liegenden pol nischen Gebiet« gewidmet sind. Mit Spannung sieht man in Moskau der Antwort der Westmächte auf die Vorschläge des Führer» entgegen. Wegen der Lrschelmma-weis« der russischen Zeitungen sind Pressekom mentare erst tn den nächsten Tagen zu erwarte». „Re-H an -as Wettgewissen" Stärkster Eindruck im Protektorat ptag, 7. Okt. Di« groß« Rede des Führers wurde von den Deut schen de» Protektorats ln Gemeinschastsempfängen angehört. Sie macht« auf Deutsch« und Tschechen den allrrstärksten Eindruck und bil dete in der Oeffentlichkeit und in politischen Kreisen das einzige Ge sprächsthema. „Narodni Streb" schreibt unter der Ueberschrift: „Rede des Füh rers an das Weltgewissen": Millionen Menschen nicht nur in Europa, iHNächte in diesen wetten Ostgefilden unsere» Erdteil» aufsich, geladen hatten. Die zwanzigjährige polnische -Wirtschaft ist ihrer Auswirkung die furchtbarste Anklage geaendie west liche BolkerbundSgefinnung, die eS gibt. Heute beklagt ei« ver- nichtetts schwer getroffenes Land die ungeheuerlichen Fehler sei ner-sogenannten Staatsmänner. Es wird Jahrzehnte kosten, hier jene Neuordnung, jenen Neuaufbau durchzusühren. der im Interesse der Bevölkerung und nicht allein bnrischer Geschäfts» Planungen «egt. Die Prüfung der gegenwärtigen Lage vollzog der Führer in Form einer Klärung deS deutschen Verhältnis^» zur Umwelt. Diese zerfällt heute in befreundete, neutrale und unS feindltch Mächte. Wie sinnlos die Vorwürfe dieser letzteren sind, erwie» ihre Charakterisierung durch Wolf Hitler. Wann sind jemals im Kriege von einem Staatsmann versöhnlichere Worte über seine Angreifer gesprochen worden! Dennoch stehen die Völker iNWcttfen gegenüber. Man kann sagen, sie „spielen Kind* und begreifen nicht, welcher Herren Spiel sie tn Wirklichkeit damit betrüben. Wie sieht unter solchen Umständen die Zukunft aus? Adolf Hitler hat sich nicht gescheut, diese Frage nicht Nur zu stel len, sondern auch zu beantworten. Im Osten find die Probleme, nm die eS sich dabei handelt, durch da» Freundschaftsverhältnis »wische« Deutschland und der Sowjetumon bereits geklärt und für eme Endlösung reif geworden. ES sind, wie auch wieder au» den Kührerworten deutlich wurde, große Probleme. Sie um- fassen eine Liquidation de» Bisherigen, dre, Herstellung von Grenzen, die ethnographisch, historisch und wirtschaftlich gerecht sind, die Befriedung der vom Kriege getroffenen Gebiete und die Sicherung der gegenseitigen Jnteressenzonen,. aber ebenso alle Maßnahmen des Neuaufbaues. Ihre grundsätzliche Jnangriff, nähme aus nationalem Geiste greift über die bisherigen Metho den Lev Minderheitenvebandluna weit hmau». - Mit höchstem Interesse wurden hie Hinweise deS Führers auf eine weit- schauende Ordnung und Umsiedlung im aan- zen Ost» und Südostraum ausgenommen. Das sind an dere Methoden und Töne, als sie die Welt bisher zu hören be kam. Wie kläglich entpuppen sich vor ihnen die lügnerischen Prophezeiungen unserer Gegner, daß Deutschland der ganzen Welt eine Gewaltherrschaft auferlegen wolle. Freilich, nicht nur der Osten ist zu ordnen, auch derWesten fordert Entscheidungen. Hier hat nicht Deutschland allein zu be stimmen, hier müssen sich auch England llnd. Frankreich entschei den. Man sagt nicht zuviel, wenn man die Worte Wolf Hitlers an die Adresse von London und Pari» al- daS größte Angebot bezeichnet, daS jemals angesichts der Möglichkeit furchtbarster Blutopfer von einem Verantwortlichen Staatsmann seinen Geg nern gemacht worden ist. In diesen Sätzen des Führer» sprach die Vernunft und die Moral der staatlichen Ordnung Europas selbst. Mr hörten keine humanen Floskeln im britischen Stil, sondern die nüchternen und tapseren Abwägungen eines Solda ten, der vor der aufgeschlagenen Generalstabskarte prüft, welche vernichtende Zerstörung bei Fortsetzung deS Kampfes die eigenen Stellungen und die des Gegner» treffen muß. Nach dieser nüch ternen Rechnung, die trotzdem im Innersten den Herzschlag der Ergriffenheit spüren Uetz, Ist die Frage nach der Möglichkeit einer internationalen Konferenz zur Verhinderung de» Krieges und »ur Sicherung eines dauernden Frieden» nur der selbstver- ständltche nächste Schritt. Deutschland ist im Sinne der Führer rede, bereit, diesen Schritt zu tun, wenn auch die ande«n ehrlich paktieren wollen. Halten ne aber an Ihrem KriegSziel der unbe- > trifft unS auch eine sol- .ne Sekunde, daß ben da» gaiue Gewicht Das Wort der Stunde . Die große Red« de» Führer» im Deutschen Retötttaa hat die Erwartung der Millionen, die mit sorgendem Md bewegtem Herzen in »er ganzen Welt den Wort«» de» Führer» entgegen harrten, nicht enttäuscht. In die Nckelschwaden Hr ewigen Der- leumder und Kriegshetzer ist ein frischer Luftzug hineinaefabren. Dielleberzeugung UnzLhltger,daß eine Fortfiihruug deSKrlegeS ein Verbrechen und em Wahnsinn wäre, ist von dem führenden Staatsmann GroßdeutschlandS mit bem ganzen Einsatz seiner Persönlichkeit und seine» Prestige» bestätigt worden. ES gibt nach dem völligen Zusammenbruch Polen» und nach der Liaut- Liernng der Versailler Reste keine KistegSziele zwischen den Böl- kern mehr, die auch nur einen einzigen Tag Kanonendonner und Blutvergießen rechtfertigen könnten, Wer trotzdem solche Kriegs- ziele erfindet, um unter ihrem Ginslutz französische oder englische Sowaten zum Sturm gegen den deutschen Westwall aufzurufen, ist kein Friedensfreund, sondern ein Friedensfeind, ein Anhänger de» ThaoS und der europäischen Vernichtung. Nm diese» klare Entweder-Oder kommt nach den Worten Wolf Hitler» kein SnrqtSmann und keine Nation mehr herum. E» War von stärkster Eindruckskraft, wie Wolf Hitler diese Grundfragen und Grunderkenntnisse eine» ehrlichen Friedens willen», die beute schon längst über alle Grenzen hinausreichen- unter Vas Licht der letzten Vergangenheit, der Gegenwart und dpr Zukunft stellte. Der große Rückblick aus den polnischen Krieg faßt« noch einmal die ungeheuerliche Selbstverblenbung der Polen in ihren Beziehungen zu Deutschland mit knappen energi scher Strichen zrrsammen. Die Haßpolitik der polnischen Chau vinisten und da» gefährliche britische Garantieversprechen an Warschau traten a» Lie bestimmenden Merkmale der dramati schen Entwicklung in Osteuropa hervor. Die Zahl der deutschen " Ehrfurcht die ganze Nation beugte, er- äegenüver dem Au»mah de» Erfolge» r> Gefangenen und der b» heute noch