. • . V o r r e d e. • -.. .. Die grofse Schwierigkeit, mit welcher ein Briefwechsel während des Krieges nach entfernten Ländern geführt wird, veranlafste den Verfasser, Duplikate von allen seinen Briefen 7.11 nehmen, damit im Voll mn ungünstiges Geschick die Originalien träfe, er das Vergnügen haben möchte, bei seiner Rückkunft nach Europa, seinen Freunden die Copien zu überliefern*). Allein bei seiner Ankunft zu Lissabon verhinderten ihn die Ereignisse, welche dazumal auf der Halbinsel statt fanden, seine Reise nach Deutschland zu Lande anzutreten. Die Schwierigkeiten blieben bei seiner Ankunft in England dieselben. Die Unterbrechung der Handelsverhältnisse dieser Insel mit dem festen Lande setz ten der Reise nach seinem Vaterlande unübersteigliche Hindernisse entgegen. Während einer heftigen Krankheit und um seine Musse dazu anzuweaden, sich in der englischen Sprache zu vervollkommnen, fing er an, mehrere der fol genden Briefe, welche ursprünglich deutsch geschrieben waren, in’s Englische zu übersetzen. Da über seine Handschrift, welche er mehreren achtungswerthen Freunden mittheilte, ein günstiges Urtheil gefällt wurde, so wurde er veranlafst, *) Bei des Verfassers zweiter Zurückreise von Nordamerika, wurden während eines heftigen und lang anhaltenden stürmischen Wetters nicht allein diese Papiere, sondern auch eine dabei befindliche Sammlung einiger getrockneten Pflanzen, durch das in diese Kiste eingedrungene Seewasser beschä digt und unbrauchbar gemacht.