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z. Beiblatt -» «««««» 1V» Der Sächsische Erzähler Gmurabeu», de» 26. Aug»st 1SSV auch schon in <urr- vor ft« geyr. Lne Lruppenom»lere irt— Haven demnach bestimmte Weisungen reitete unfeeee Grenzen um Poren erhalten, nach denen sie ihren Soloa- (Scherl-Bildevdienst-M.) Rußland geographisch und volkskundlich Grenz- und Völkerprobleme des russischen Staatsaufbaus Deutscher Soldat—so steht dich der Pole! Von HanS Nttram Nördsibiriens und wiederum die schöne kaukasische schimmernde Seide und zierliche silvereingelegte Dolche der urälten Schmiede kunst deS Kaukasus, — das alles ist hier „einheimisch". Mi ' Pamirgebiet reicht Rußland Lis an die indische Welt hcrar der zentral-asiatischen Einflußzone von Herz der chinesischen Mongolei. Diese» Reich von astatischen Riesendimenstonen wurde, im Gegensatz zu den Reichen eines Dschlngiskhan und Tamerlan, nicht von einem asiatischen, sondern von einem europäischen Kern aus einst auf die Beine gestellt. Der Nord westen und der Südwesten Rußlands, kurz gesagt, die westliche Zone von Nvrd LiS Süd, von Nowgorod bis Kiew, ist daS Ge burtsland des staatlichen Rußland in der Geschichte, wenn auch zunächst unzählige Teilfürstentümer, Chanate (noch bis ins IS. Schlägt man die Landkarte auf, die das russische Reich in z>»ci Erdteilen, Europa und Asien darstellt, so staunt man imnrer wieder über die Riesenausdehnung dieses Staatsgebildes. DaS russische Reich, das an Umfang nur mit den immer wieder rasch zusammenbrechenden Riesenreichen asiatischer Eroberer zu ver gleichen ist, am ehesten noch mit China, von dem aber heute be reits die Glieder seines schwerfälligen Körpers sich ablöse», hat in seinem Innern schon rein geographisch und klimatisch die größten Gegensätze aufzuweisen. Der Einwohner des rusftschen «taates empfängt z. B. als eine „einheimische" Ware sowohl die feurigen Rotweine Südrußlands und die Trauben vom Krim und Kaukasus am Schwanen Meer, wie aber auch die Moos beeren — die nördlichste Beerenfrucht überhaupt — von seinen Tundren nach dem Weißen Nordmeer zu. Er ka»st die Felle fort brauche. So würde zwar immer wieder durch höhere Kommandobehörden der Versuch gemacht, während des Manö vers einzelne Truppenteile in Zelten blvakieren zu Rissen; dies bliebe jedoch immer nur auf dem Papier stehen. In Wirklich keit wird zwar das Biwak befohlen, aber rm letzten Augenblick ziehen die Truppenteile doch in das zunächst gelegene Dorf und aalen sich in den Betten der aufgebrachten Bevölkerung. Vor dem polnischen Soldaten hätte der deutsche einen un heimlichen Respekt, der sich z. T. so äußerte, daß bereits in Friedenszeiten der Ruf: „Die Polen kommen!" zu erheblichen Panikstimmungen in der deutschen Truppe führte. Die deutsche Artillerie wird als besonders minderwertig hingestellt. Die Munition wäre außerordentlich schlecht und die Ausbildung nur darauf gerichtet, einen guten Parademarsch zu machen. Bei einem großen Uebungsschießen auf dem „Exerzierplatz Potsdam" (!) hatte vor einiger Zeit eine Anzahl von deutschen Batterien ein Wirkungsschießen versucht. Das Schießen wäre aber abgebrochen woroen, weil kein einziger Schuß auch nur auf 50V Meter in die Nähe des Zieles gelangt wäre. Dis Mehrzahl der Schüsse wäre in eine Laubenkolonie bei Pots dam gegängelt, und die Einwohner hätten dagegen lebhaft protestiert. Die deutschen Panzerformationen wären lediglich ein Schreckgespenst, sie köynten nur zu Paraden gebraucht werden. Bei den großen Paraden des Naziregimes würden zum Bei spiel alle Kampfwagen mit zivilen Lastkraftwagen bis dicht an das Brandenburger Tor gezogen und dann gelänge es ihnen, einige hundert Meter mit eigener Kraft von der Fuhrertribüne vorbeizufabreq. Nach einer solchen Parade befänden sich aber ganze Regimenter in den Reparaturwerkstätten. Da» wären einige der wesentlichsten Merkmale der polni schen „Aufklärungsaktion". Ob die Maste des polnischen Vol kes und besonders der polnische Soldat sie glauben, kann schwer beurteilt werden, — und ob diese Methode zweckmäßig ist, be urteilt am Vesten der deutsche Soldat selbst. , Nachstehend peröffentliche« chir einen zweite« AuNatz eine» Eingeweihten über die lttcher- lichen Machenschaften polnischer Kreise, die erfolglos versuchen, den deutschen Soldaten als minderwertig und ungefährlich hinzustellen. Die große Maste des polnischen Volkes hat eine hohe Meinung vom deutschen Soldaten und besonders von seiner Führung Diese Ansicht grün det sich hauptsächlich auf daS Erlebnis des Weltkrieges, daS in den älteren Generationen noch durchaus lebendig >st. Das Verhalten der deutschen Ticup« pen aller Stämme beim Vormarsch im Osten ist noch in aller Erinnerung und lebt in Erzählungen am häuslichen Herd weiter. Die dem Polen geradezu unheimliche Organisationskraft der deutschen Führung, aber auch daS dis ziplinierte Verhalten des einzelnen Soldaten stehen im Denken deS Polen an sich fest. Aber auch die Polen aus der Provinz Posen, die im Weltkrieg in deutschen Truppenteilen kämpften, Lienen dieser Meinungsbildung. Ist der Pole unter sich und be- sürchtet er nicht, von den „Höheren" kontrolliert zu werden, so spricht er verhältnismäßig offen und sehr ein gehend über seme Erlebnisse im deut schen Heere, über sein unbedingtes Vertrauen zum deutschen Offizier und über die Art seiner Behandlung durch den deutschen Kameraden. Die herrschende polnische Staats führung sieht diese Einstellung als eine Gefahr an und ist bemüht, sie systema tisch durch eine verhältnismäßig kurz fristig angelaufene Propaganda zu zer- A>ie berüchtigte Schrift des Haupt manns Polesrnsk: „Der polnische und der deutsche Soldat" ist bereits de* kannt geworden. Um aber die Aktion zu fördern, wird der Verfasser von Ort zu Ort geschickt und hält in Offizier korps, aber auch in der Bevölkerung Vorträge, in denen er die deutsche Ar mee und den deutschen Soldaten syste matisch herabsetzt. Die Argumente, mit denen diese Propaganda geführt wird, sind sehr großzügig — man kann schon sagen — leichtsinnig zusammenaesucht, und es bestehen gar keine Zweifel darüber, daß der größte Teil des polnischen Balkes diese Art von „Aufklärung" alS das empfindet, was sie in Wirklichkeit ist, nämlich als aus Angst und Unruhe, besonders aber aus schlechtem Gewissen geborene Propaganda. Aus zuverlässigen Mitteilungen ist be kannt geworden, in welcher Form diese „Aufklärungsaktion" in der Truppe! vor sich geht. Die Truppenoffiziere — h " ' """ erhalten, nach denen sie ihren Solda ten die Minderwertigkeit des Deutschen darlegen sollen. Es wird mit folgenden Argumenten hauptsächlich gearbeitet: Der deutsche Soldat ist vollkommen verweichlicht. Dies drückt sich schon darin aus, daß es in Deutschland besondere „Fürsorgeosstziere" gibt, eine Einrichtung, die Polen nicht nö tig hat. In Verleugnung der wirklichen Aufgaben der deut schen Fürsorgeoffiziere, die sich um die Unterbringung und Ver sorgung ausgeschiedener Soldaten zu kümmern haben, wird be hauptet, daß diese Organe keine andere Aufgabe kennen, als sich unablässig um das leibliche Wohl des Soldaten zu sorgen. Es wäre, — so wird weiter behauptet — geradezu lächerlich, in welcher Form sich der deutsche Offizier um seine Mannschaften kümmert, um sie bei guter Stimmung zu halten. Besonders beacht lich ist, daß in dieser Propaganda hervorgehoben wird, daß den deutschen Offizieren das Schlagen von Untergebenen ausdrück lich untersagt worden ist. Dits wird als Beweis der deutschen Schwäche und Verweichlichung betrachtet. Es wird weiter be hauptet, daß der deutsche Soldat bereits so städtisch verspießert md heruntergekommen wäre, daß es der deutschen Infanterie nicht mehr möglich sei, größere Märsche auszuführen. Durch ge heime Anweisung hätten die deutschen Regimentskommandeure die Weisung erhalten, keinesfalls Märsche über 25 Km. mit ihren Truppen zu wagen. Schon beim 25-Km.-Marsch würden die deutschen Soldaten in eine Art passiven Streik treten, und nur die Hälfte aller Marschierenden würde ein solches Marsch ziel erreichen. Besonders der Württemberger, der Bayer und der Oesterreicher wären völlig unfähig auf diesem Gebiet. Dar aus erkläre sich auch die starke deutsche Motorisierung. Obwohl sonst zu den polnischen Behauptungen im einzel nen nicht Stellung genommen zu werden braucht, kann hierzu doch nicht die Feststellung unterlassen werden, daß gerade vor kurzer Zeit eine ostmärkische Kompanie auS Wien einen Marsch von 42 Km. in sechs Stunden SV Minuten ohne Ausfall eines einzigen Mannes zurückgelegt hat. Der deutsche Soldat sei an eine vorzügliche Unterbringung gewöhnt. Die Kasernen glichen Luxushotels. Dies wirke sich ober so aus, daß der Deutsche auch im Manöver seinen Kom- Jahrhundert), Riesengebtete der ,Horden" mongolischen Stam mes und dann die einzelnen Lebensregionen von unzähligen Bölkerstämmen, besonders seitdem Jermak (1582) Sibirien zu erobern begann, sich wie eine Bienentraube an diesen westlichen breiten Rückhalt des Reiches anhängten, der sich schon früh, schon mit dem Großfürstentum Wladimir, bis zum Zentrum von Europäisch-Rußland über Moskau hinaus konsolidierte. Der Westen Rußlands hat, in der längsten Zeit seiner Geschichte, die mit den sagenhaften Nordmannen unter Rurik im 9. Jahrhun dert beginnt und mit dem noch nordisch bestimmten Großfür stentum Kiew Gestalt gewinnt, die staatliche Last des Reiches zu tragen gehabt. Weshalb denn auch der „Westler" Peter der Große Petersburg schon wegen der günstigen Wasserwege zum staatlichen Schwerpunkt Rußlands machte, der sich jetzt aber wie der nach dem zentralen und echt-nationalen Moskau verlagert hat. Da» „Rationale", also da- National-Rufstsche, bildet das bindende Element, das über daS buntscheckige Reich der Welt ein wenigstens formelles und offiziell-staatliches lieber« gewicht haben mußte, damit nicht alles auseinanderfiel. Denn, rein zahlenmäßig gesehen, überwiegen auch noch im russischen Reich der Sowjet-Union die Nicht-Russen ohne weiteres daS eigentlich russische Element. Dieses mußte also in seiner Bedeu tung gesteigert werden. In dem ganzen zentralasiatisch-sibiri» schen Raumgebiet vom Kaspi-Meer bis zum Beringsmeer und von der persischen Grenze bis zum Nördlichen Eismeer ist von russischen Eingesessenen keine Rede. Selbst im halbeuropäi schen Kaukasus — mit etwa 34 einzelnen Volksstämmen — bildet der Russe noch heute einen verschwindenden Bruchteil. Und auch der große Grenzwall des eigentlichen Rußlands, das Ural- Gebirge und seine Ausläufer vom Nordmeer bis zum Kaspi- meer, hat zwar breite Schichten von hinübergcwanderten Rus sen auf sibirischer Seite aufzuwcisen — vielfach aus seßhaft ge wordenen verschickten Sträslingsfamilien stammend — aber je mehr nach dem Osten, desto mehr ist das Russentum nur verwal tungsmäßig, nicht siedlungsmäßig vertreten — außer wieder an der Küste des Stillen Ozeans, wo große städtische Zentren er blühen konnten. „Wer zählt die Völker, nennt die Namen" der Völkerschaften deS russischen Reiches? Wenn wir die Bevölkerung des groß russischen europäischen Gebietes, in das durch die „Mongolen pforte" nördlich des Kaspisees schon seit langen Jahrhunderten asiatische Völkerschaften cinwanderten und sich vermischten, heute relativ klar als einheitliche Maße sehen, nachdem nun Finnen, Letten und Esten wenigstens als Hauptkernvölker außer halb der russischen Grenzen wohnen, so sind auf der Westseite nur noch die Weißrussen, nahe der polnischen Westgrenze und die Ukrainer an der Südostgrenze nach Rumänien und dem heutigen Polen zu, aufzuzählen. Westlich des großen Donflus- ses aber, der ins Asowmeer geht, beginnt bereits im europäischen Rußland ein solches Bölkergemisch — von Tartaren (übrigens auch schon in der Krim), von den Völkerschaften des Kaukasus, durchaus mit eigenem Gepräge und Nationalbewußtsein, und nördlich des Kaukasus von Kirgisen, Kalmyken, Mordwinen, Tschuwaschen und all den unzähligen Völkern, die man in russi schen Schulen als „Landsleute" lernt, daß dies Volksgewimmel, schon allein im europäischen Rußland, geradezu bestürzend ist. Buddhistische Tempel, muselmanische Minaretts, „Tschorten" von Teufelsanbetern, Feueranbetern usw. ragen an der Wolga neben den Kuppelkirchen der klassischen rechtgläubigen, der grie chisch-orthodoxen Kirche Rußlands empor, dazu, mehr versprengt die Kirchen von Protestanten und von römischen Katholiken. Die Westhälfte Rußlands von Nord bis Süd ist das staat- liche und geistige Rückgrat dieses Riefenreiches. Und es ist stets die Bemühung aller verständigen Staatskunst Rußlands gewesen, vor allem für diese Westzone Ruhe und Sicherheit zu haben. Nur Phantasten, Ideologen oder asiatisch gesonnene Eroberer haben diese Westzone — mit wechselndem Umriß — gefährdet oder sie ernstlich überschreiten wollen. Denn Europa ist, trotz alles dramatischen Wechsels seiner Geschicke, im Einzelnen, letztlich bereits in „festen Händen". Ausschwingen kann die russische Staatskraft nur nach Osten, nach Asien zu, und dort gibt es für Verwaltung und kulturelle Hebung des Riesen reiches noch auf Jahrzehnte zu tun. Bon den Kulturzuständen und dem Lebenszuschnitt dieser asiatischen Sowjetprovinzen, wo noch Analphabetismus Harem und Schleier, dickster Aberglaube und primitivste Lebens- und Wirtschaftsformen herrschen, dis summarisch vereinheitlicht wurden und allmählich einen gewissen Zivilisationsgrad erreichten, macht man sich in Europa kaum einen rechten Begriff. Rußland hat noch immer mit sich viel zu tun und vor allem noch unendlich viel zn gewinnen durch ranonelle Ausbeutung und Verwertung der vorhandenen Schätze an Gü tern und Menschen. Dazu braucht cs Ruhe im Westen. Deshalb ist der Nichtangriffspakt Deutschland—Rußland, der Europa von einem Alpdruck befreit, welcher in den letzten zwei Jahrzehnten des „Friedens" die gesamte europäische Politik verwirrte, die natürliche Aufbaubasis, die ein russischer Staat benötigt, der seine wahren Interessen verfolgt. M WMeil MersWen Sühne Projekke und traurige Wirklichkeit Es ist eine notorisch bekannte Tatsache, daß die unerhörte Der. nachlässigung der Verkehrswege eines der typischsten Merkmale der polnischen Wirtschaftspolitik ist. Oft genug hörte man von polnischer Seite als Begründung dieser Tatsache das Gerede von dem „strate gischen" Vorteil eines derartigen Zustandes. Inzwischen hat man aber auch in Polen einen klaren Blick für die wirtschaftliche Bedeutung der Verkehrswege bekommen. Die Polen behaupten, die Weichsel sei die Hauptverkehrsader ihres Landes, ohne die Polen nicht bestehen könne. Und wie sieht es nun mit Her Weichsel aus? — In Westpreußen, dem ehemaligen Leut chen Teilgebiet, sind die Verhältnisse noch einigermaßen tragbar, da »ereits zu deutscher Zeit die Regulierung des Stromes durchgeführt wurde. Seit 20 Jahren haben die Polen hier allerdings nicht» getan. Zaft das ganze Jahr über ragen riesige Sandbänke aus dem Strom »eroor, und der Verkehr vollzieht sich in einer Rinne, die von einem lfer zum anderen läuft. Von Thorn, die Weichsel aufwärts, ver- chlechtern sich die Verhältnisse zunehmend. Man sehe sich nur einnial o eine Fahrt mit dem Dampfer an, wenn der Wasserstand niedrig ist, wie es vor einigen Wochen der Fall war. Der Verkehr ist dann voll kommen lahmgelegt. Aber schon vorher müssen beim allmählichen Sinken des Wasserstandes die Dampfer ganz eigenartige Manöver durchführen, um überhaupt von der Stelle zu kommen. Mit vÄler Wucht fahren sie auf eine versandete Stelle auf und bleiben dann auf der Schwelle solange liegen, bis der Strom den Sand unter dem Kiel des Dampfers abspült. Dann geht es wieder einige Kilometer weiter, und es wiederholt sich dasselbe Schauspiel. So kommt es nicht selten vor, daß man für Strecken von 50 Kilometer selbst im Unterlauf der Weichsel in Westpreußen zwei Tage braucht. Dementsprechend hoch ist dann auch die Verkehrsintensität auf den polnischen Wasserstraßen. Während zum Beispiel nach der letzten polnischen Statistik im :Zahre 1SSS auf den deutschen Wasserstraßen ohne die Ostmark, die Sudeten gebiete, Memelland und Böhmen-Mähren, 116,1 Millionen Tonnen befördert wurden, waren es in Polen nur 0,7 Millionen Tonnen. In diese Zahl ist außerdem noch der bedeutende Transitverkehr eingerech net. Wenn man einmal näher die Verhältnisse auf den polnischen Wasserstraßen betrachtet hat, dann muß man sich nur noch über den an Heroismus grenzenden Einsatz der Schiffer wundern. Polen hat jedoch großartige Projekte, und zwar will man einmal eine Ostsee-Schwarzmeer-Derbindung und dann einen Wasserweg -Ut dem ndische Welt heran, mit der zentral-asiatischen Einflußzone von Sing-Kiang bis in das Mongolei,