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^Mittwoch, -en 16. August IMS 94. Jahrgang von amerikanischer Seite eMSrte der Sprecher de» Außen. irmtr^ VG Hi«. Maische Steuerung nach Abschluß. der, «e> Gibraltar Swerda ^11 ss,- 99,- is;/. 91,- 112,- 10L'/. 111,so 106,- 180,— :oo,- 108,- 4O^Gv«-chr«DK^M»H, « «ti-HttM -«Ep'Potschnftär'M verlia tttG Bi oM frnbrv hchrdL D«» Spr^^ dagegen, daß Jnpsnttioneu auch änderest japastischeä Botschaft ter« mitgeteitt würde«. WM« WMkl ZWOMeil »iS MWll Sie schmuggeln Hetzflugblätter nach Danzig — Zollinspektoren und Bootsführer . verhaftet 138,- 110- 184,6 64,- S5S,- 101,— 105. - 117,S 132, - 106, — 73,- 56,— 10S,5 133, — 58,5 16g,— 145,— 99,- 118?,. 148,- 12lA 143,50 147,- 1SV,50 120,SO 104^5 187,80 96,'/. 162,- lle ltag SsLc- anben, die leter fieglc inn-Zittau nktrsahren Lauf von AS P.) oe> oß (Them- rft-fahren. den Ber- Kallensent et te Schwei, ürich über nann, der i bewiesen inr SS die en blieben en. k«!SS: S. 29:11:28; Sztrakati I,- 3. Bel. SS, Fest- chlenhan- 15 181: st-: Fest- 176. 22,20, R 4 11,25, 10 10,20, o», «ar- >gl. Wei- roh 2,00 20, dgl 2L0, gesund, is 8,40. elle 7,60 gute» Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten vu 5pf„ k» d^rs»«Nm« KPKS «ManNv«. » Pf. Unk« d« »« »«ff«« Lkffch.fi «ffenchen, find x »schei«»«». m. 14 «d «, - P^ffckvNonI, Os«d«n »sch^sw«». Fr. »St. - v«e w» «« Feletrw Pf.» t. »l«^ew«da. M und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) -amt« -u Bischofswerda und anderer Behörden. «--«-einen tchePMe, 'Usjelchne,/ sowie ,in « «esnchä > Lw'lche». stall, wobei lor; rote: lirl, «afico, 1. Lempo, , 6 Liinfien. otmr r°w Seldensanft, «echt. «o»i ramund, s. 0. gerne! . Dre-dne, r, Vlad r:, nmelman«, hr 1. Bereu rv, Linlaul '/., '/. seinen Uebermut nicht an Deutschen auslassen, dann scheint man sich auch an eigenen Soldaten zu vergreifen. Die Deser teure klagen aber über schlechte Verpflegung, ein recht bedenk liches Zeichen für einen ausgesprochenen Agrarstaat wie Polen. In der Armee scheint ganz allgemein der außenpolitische Kurs der Warschauer Scharfmacher nicht zu gefallen, was durchaus verständlich ist. Denn auch der einfache Mann hat einige ölhnung vom deutsch-polnischen Kräfteverhältnis, das sicherlich denkende Gemüter nicht für das Abenteuer begeistert, von dem die polnischen Ueber-Chauvinisten träumen. SeMkMkWW M lMWM WS Thor», 15. August. In den letzten Tagen wurde wieder eine Anzahl deutscher Betriebe geschloffen oder mindestens beschränkt. Dem Volksdeutschen Gastwirt Otto Kwiatkowski in 'Ostburg bei Ärgenau sowie dem Gastwirt Max Steinbarth in Schöngrund wurde die Konzession zum Ausschank alkoholischer Getränke ent zogen. Durch Entscheid des Starosten von Schubin wurde die Backerei des Volksdeutschen Leopold Tempi aus Mieczkowo, Kreis Schubin, geschloffen. Als Grund für die Schließung wur de, wie in zahlreichen anderen Fällen, angegeben, daß die Bäcke rei nicht den sanitären Anforderungen entspräche. Äm 31. Juli wurde die deutsche Molkerei-Genossenschaft in Rogo, KreiS Thorn, geschloffen. Als Grund wurde angefiihrt, daß das Was ser für Molkereizwecke unbrauchbar sei. Man hat immerhin mehrere Jahre gebraucht, um dies festzustellen. Ebenso wurde die deutsche Privatmolkerei in Fordon von den Behörden ge schloffen. Die Schließung wurde durch Anschlag überall be- kanntgegeben. Für den Fall, daß der Anordnung nicht unbedingt und sofort Folge geleistet würde, ist eine Strafe von 2000 Zloty anaedrobt worden. Die Verhaftungen von Volksdeutschen nehmen in letz ter Zeit immer größerenUmfang an. So wurden in der Nacht zum Sonntag in Kulm zwölf bekannte Volksdeutsche, darunter der Leiter der Deutschen Bolksbank, Büttner, ver haftet. Geschichlskennknisse von Analphabeten Was Polnische Hetzer alles zusammen, lügen Warschau, 16. August. (Eig. Funkm.) Der polnische Größen- Wahn findet heute wieder einmal im nationalradikalen ^lBC" Ausdruck. Das Blatt stellt fest, daß die polnischen ' Gebiete einst bi» an die Oder gereicht und Polen einen breiten Zugang zum Meer gehabt hätte. Stettin sei die Hauptstadt eines polm- scheu Fürsten gewesen, BreSlau eine der HauMstadte de» ehe- maligen Polen, Danzig habe den Anstoß zum Kampf mit dem Ritterorden gegeben, der zu seiner Vernichtung führte. In Königsberg, wo die Üniversitat von einem polnischen Könia ae- gründet würde, habe ein polnischer Woiwode reaiert. Posen denke an die ehemaligen Westgebietr, die einstmals zu Polen gehörten. WM dklMS MlWS WWl Schanghai, 15. August. Mit Rufen, wie ,-Srennt das briti sche Konsulat nieder", „Rache an den Mördern unserer Lands leute!" zogen nach japanischen Meldungen etwa 60 jugendliche Chinesen vor das britische Konsulat in Swatau. Kurz darauf versuchte eine andere Gruppe von Chinesen, durch das Hinter tor in das Konsulat einzudringen, um es in Brand zu setzen. Der englische Konsul wurde von der Menge verhöhnt und ge riet in Gefahr, tätlich angegriffen zu werden, als er versuchte, die Demonstranten zu beruhigen. Japanisches Militär griff ein und trieb die Menge auseinander. WM lM IM MW Mk «Hs ile inWes Mlemlll kkAe» London, 16. August. Die Allindische Moslemliga wird sich, wie aus Bombay berichtet wird, auf der Tagung ihres Exekutiv- auSschuffes in Delhi am 27. August mit einer Entschließung be schäftigen, nach der die indischen Moslemin im Kriegsfälle nicht mit Großbritannien zusammenarbeiten würden. Den Arabern sei durch den Bruch von Versprechen, die ihnen im Kriege ge macht worden seien, großes Unrecht zugefügt worden. Außer dem sei ihnen eine Verfassung aufgezwungen worden, die es zulasse, daß die religiösen, sozialen und wirtschaftlichen Rechte der Moslemin von einer Minderheit mit Füßen getreten würden. Gibraltar schließt sich von der Umwelt ab >mg darf spanische« Bode« nicht mehr betreten ... mdon^lp. August., Wie die^ MorgeMätter aus Gi ¬ braltar melden, M eS jetzt den britischen Soldaten Gibraltars sowie den Hafenbeamten und ihren Familienangehörigen von der Festungskoknmandantür verboten worben, sich auf spanisches Gebiet zu begeben. Naher und Ferner Osten Moskau fordert Ausdehnung der Geueralfiabs- besprechungen auf den Armen Osten — London soll neue Instruktionen schicken London, 18. August. Der diplomatische Korrespondent be» „Daily Telegraph" will zu den GeneralstabSLesprechungen in MoSkau erfahren haben, daß die Sowjetdelegation anscheinend eine Ausdehnung der militärischen Verhandlungen vorgeschla gen habe. Bon selten der Sowjet» sei angeregt worden, außer europäischen Krieg»problemen auch die Haltung zu erörtern, die von England und Frankreich im Falle eines Kriege» zwischen der Sowjetunion und Japan ringe» nvmmen würbe. Rach dieser Information habe die Sowjetmis- siptt in dieser Hinsicht ganz klare Forderungen vorge legt. Um deshalb die Moskauer Gespräche auf der vom Kreml vorgeschlagenen Grundlage fortsetzen zu können, werde e» für London und Pari» notwendig werden, ihren militärischen Un terhändlern in Moskau einen etwas größeren Spielraum zu geben. Angesicht» dieser Sachlage habe der französische Ge schäftsträger Camvon Montag eine einstündige Unterredung mit dem ständigen Unterstaatssekretär im Außenamt, Cadogan, gehabt^ In gewöhnlich gutunterrichteten Londoner Kreisen werde angenommen, daß nunmehr neue Instruktionen nach Moskau geschickt werden würden, durch die e» ermöglicht wür de, die Verhandlungen auf einer Grundlage fortzusetzen, die alle beteiligten Parteien -ufriebeNstellen werbe. Die Schwierigkeiten, die auch die militärischen Besprechun gen in Moskau gefunden haben«, zeigen noch einmab deutlich, Wie weitgespannt der Jnteressenrahmen ist, mit dem England trotz der europäischen Konflikte auf Gedeih und Verderb ver bunden ist. Ehr»nd die. Bemühungen der britischen Regie rung im Kreml -UnÄchst nur darauf hinausliefen, für "dem von ihr^nfiW-tm .KonflMafl-Pown"eine^^ sowjetrussische Hilfe zu" erflehen, lassen sich die. Beauftragten Stalin» auf der art einseitige Bindungsversuche keineswegs sestlegen. Sie for dern die Erörterung auch der fernöstlichen ProKeme. Und sie brinaen dadurch England in eine gefährliche Zwttterstellung, die nch bereit» verschleppend und störend auf die Fortführung der in Tokio mit Japan angefponnenen Verhandlungen nuS- wirkt. Wie unglückselig die Rolle Englands in diesem Zusammen hang ist, geht au» einer einfachen Betrachtung hervor: Das britische Hauptinteresse in Fernost ist seinem wesentlichen Cha rakter nach kein militärisches oder rein politisches, sondern ein wirtschaftliches. Für England genügte e» bisher, wenn eS von seinen festen Küstenstandpunkten aus auf die wirtschaftliche Er schließung Chinas maßgeblichen Einfluß ausüben kann. Diese Nutznießung, diese zwangsläufige Beteiligung an einer frem den Volkswirtschaft brachte den Engländern ihre Milltonenge- winne. Dabei kam eS durchaus nicht darauf an, wer in China an der Spitze der Regierung sah. Es genügte, daß seine Macht stark genug war, um die brinschen Handelsverkehrslinien zu schützen- daß er also mit Len Engländern Hand in Hand ar beitete. Im übrigen mochten sich die kulturellen, nationalen, sozialem und sonstigen Probleme in China gestalten, wie sie wollten. Die rein händlerisch-finanzielle Beziehung Englands zu China ist durch das Vordringen Japans, aber ebenso auch durch die aggressive Haltung der Sowjetunion in Fernost auf das empfindlichste gestört worden. Beide Mächte haben gewiß auch ein große» wirtschaftliches Interesse an der Erschließung des chinesischen Raumes. Weit großer jedoch sind ihre rein po litischen Interessen. Von Japaw braucht in diesem Zusammen hang nicht gesprochen zu werden, da die Größe der politischen Aufgaben, die sein Vorgehen in China bestimmen, jedem be kannt ist. Wie wenig aber die Sowjetunion gewillt ist, sich mit rein wirtschaftlichen Erfolgen in China zu begnügen, be weisen alle Kämpfe um die Aeußere und Innere Mongolei und um die weiteygehenden Einflußsphären in den chinesischen Pro pinzen, die ja keineswegs nach chinesischen Methoden, sondern im Stil der Sowjets reorganisiert werden sollen. Auch der militärische Gegensatz zwischen Japan und der Sowjetunion läuft also, kraß ausgedrückt, auf eine „Teilung China»" hinaus. Eine solche kann ohne letzten militärischen Einsatz erfolgen, sie kann aber auch einen Krieg als Voraussetzung haben. In bei den Fällen befindet sich England in Fernost in einer sehr schwachen Position. Es kann versuchen, im Trüben zu fischen. Aber auch der militärische Anschluß an die eine oder andere Seite — gegenwärtig steht in Moskau ein militärische» Fern- ostbündni» mit der Sowjetunion zur Erörterung — bewahrt England nicht vor der Gefahr, von dem Bündnispartner im entscheidenden Augenblick abgehalftert zu werden. Bor allem ist ganz sicher, daß sich Sowsetrußland eine solche völlige Aus bootung England» au» China nicht verbieten lassen wird, be sonders, wenn e» vorher für England in einem europäischen Konflikt Partei nehmen soll. Man braucht derartige Möglichkeiten nur nach ihrer eige nen Logik zu durchdenken, um die Generalstabsbesprechungen in Moskau in jenem Lichte eines kühlen und raffinier ten Kartenspiel» zu sehen, da» ihnen allein zukommt. Auch da» Hand-in-Hand-Arbeiten der englischen und französi sch«» Generäle kann nicht darüber Hinwegtäuschen, daß die ver- bandlungspolttische Stellung der Sowjet» eine wesentlich stär kere ist. Grundsätzlich darf man sagen, daß das Moskauer Hin und Her die Haltung der Achsenmächte in dem für un» jetzt einzig und allein zur Lösung anstehenden Fall Danzig nur in »weiter Linie interessiert. Für unS liegen alle Fragen deS Nahen Osten» sehr viel einfacher al» für England. Mr brau- ckicn vor allem nicht den Fernen Osten für sehr zweifelhafte europäisch« Probleme zu verkaufen. Derartige Milliarden-Ge- sch te und Milliardenverluste überlassen wir der Gegenseite. Danzig, 18. August. Die Danziger Politische Polizei hat die beide« polnischen Zollinspektoren Wlabi-law «lowikowski und Roman Gulakowski festgenommen, die auf dem Wasserwege mit Hilfe eine» polnischen Zollboote» Flugblätter äu» Polen nach Danzig gebracht haben. I« diesen Flugblättern wird in deutscher Sprache gegen den Danziger Gauletter Albert Forster gehetzt. Da» Flugblatt ist eine einzige Schmähschrift. Unterzeichnet find die Flugblätter von einem sogenannten „ExekutivanSschuß der Danziger Frei- hettSfront". Mehrere hundert Flugblätter sind im Laufe der letzten Tage durch die Post an die einzelnen Haushaltungen in Danzig ver sandt worden; doch schon vor ihrem ersten Erscheinen iu Dan- zig wußte die polnische Presse von diesen Blättern und der so genannten Freiheitsfront zu berichten. Sie versuchte den Ein druck zu erwecken, als seien diese Hetzflugblätter in Danzig selbst hergestellt worden und als gebe es auf dem Gebiet der Freien Stadt tatsächlich eine Vereinigung, die den Anschluß Danzigs an das Reich verhindern wolle. Das neue polnische Manöver war aber zu durchsichtig und zu plump. Nach eingehenden Ermitt lungen der Politischen Polizei wurde nunmehr eindeutig fest gestellt, Laß die Blatter in Polen gedruckt worden sind. Die beiden verhafteten polnischen Zollinspektoren, die in Danzig stationiert waren, befinden sich im Polizeigefängüis. Festgenom men wurde auch der Bootsführer Alksander Gorny des polni schen Zollbootes, mit dem die Flugblätter nach Danzig gebracht wurden. reiWkWkl II Vilkv Mliies! Die Polen Haven einen in Galizien weilenden reichSdeut- schen Ingenieur, der sich bei einem befreundeten Ukrainer auf- hielt, ermordet. Sie holten ihn nacht» au» der Wohnunn und erschlugen ihn. Ein weitere» Zeichen der Zustände, wie sie heute in Polen an der TaaeSordnung find. Snblo» ist die Liste der Untaten, die sich Polnische „Patrioten" haben zuschulden kom- men lassen. Da wird auf die Deutschen loSgeprügelL bi» sie be- wußtlo» liegenbleiben. Schandlichkeiten anderer Art werden an ihnen begangen. Man überfallt einsam liegens deutsche Gehöfte, man vertreibt die DMttchen au» ihren Geschäften, löst deren wirtschaftliche Einrichtungen auf,, «beschlagnahmt" da» Vermögen deutscher Vereine und Kultuttinrichtungen. Immer wieder schleichen Mißhandelte durch die MMSrsperren längs der Grenze, um hier von ihrem Leid zu erÄhlen. Heber 17 000 Flüchtlinge sind allein im Mat und Juni herübergekom- men. Wehe den Flüchtlingen, die auf der Flucht von den Po len gefaßt werden! Unter Mißhandlungen werden sie in^baS nächste Gefängnis getrieben. Daß auch die nichtpolnischen Sol daten Böse» auSzustehen haben, versteht sich unter diesen Um ständen von selbst. Doch wie mögen erst die Zustände sein, wenn die serienweisen Desertationen nattonalpolnischer Solda ten nach Deutschland nicht mehr abreitzen wollen! Kann man Japan schnürt Hongkong ab Aufsehenerregende Offensive in Südchina — Chinesen flüchten kampflos Schanghai, 16. August. (Eig. Funkm.) Hongkong wurde durch miMLrische Handlungen Japan» plötzlich in da» allge mein« Interesse gerückt. Die Japaner haben Truppen guf dem Ostufer be- Perlflusses, unmittelbar an der Grenze de» englischen Pachtgebrete- Kowloon-Hongkong, gelandet. Nachdem japa nische Flugzeuge vereinzelt vorhanbene Stellungen chinesischer Partisanen bombardiert hatte«, rückte« die Truppen wider- stanb-lo- vor. Nach wenigen Stunde« wurde von ihnen schon die Siedlung Schumchun an der Eisenbahn Kowloon-«anton erreicht, Damit ist die unter britischer Verwaltung stehende Halbinsel bereit» zur Hälfte von China abgefchnittea. Zwei englssche Kompanien besetzten die Grenzzone de» Pachtgebiete». Zahlreiche bewaffnete Chinesen flüchteten in La» Pachtgebiet. Die englische« «reise, die bi»her «och immer m» Krieg-liefe- ruagen zugunsten von Tschiaugkaischek glänze«» verdienten, fürchte« die Abschnürung der «oloaie, nachdem Japan bereit» die See völlig beherrscht. Tokio, 16. August. (Ostasienhienst de» DNB.) Auf ««frage Der SüGsche Lrzähler TagebW fiirZKWHwerda Einzige Tageszeitung im Ilmtsgerichtsbezirk Der Sächsische Erzähler Ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de« Landrat«« zu Bautz< behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält femer die Bekanntmachungen de« Finanzam SK.LW