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Ite wieder auf. Noch «in« Stunde bi« zu unfe- ckr erreichen den freundlichen Ort geg«t 17 Der Führer besichtigte die PlSne für I die Sieugestaltung Bayreuth» Anläßlich seine« AufenkhalkS in der yestspielstadk Bayreukh besuchke der Führer die dortige Ludwlg-Siebe rt-Halie, um eine Reihe von Modellen und Plänenfür die Neugestaltung der Dau- Hauptstadt zu besichtigen. Lir.kS auf unserem Bilde steht man Architekt ! Aeißingerv rechts vom Führer Wieland Wagner, Obergruppenführer, Gauleiter Wächkier und den stellvertretenden Gauleiter Ruckbeschel. (Echerl-Btlderdtenst-M.) ollganein.n W ULfch-Uken.«ri^n. von »ächtichttzn Wen YEN tn der N««l «an, au^eschlosten fei«. UnMngängstche ?Ävom Standpunkt de« Gesundheitsschutzes noch unhedenÄch zuMis- ien «erden, wenn die Frauen kein, anstrengenden Arbeiten verrichten, di« Aeit für den hin- und Rückweg nur kurz ist und «in« au««ichende Erholung und Ernährung «ährend d«r Arbeitszeit sichergestellt ist. Alle Fall«, In drnenLrauen übermäßig start beansprucht werden «er ,» denen gegen di« BeschSftigunaeoerbot« für grauen verstoßen wird, und den Mständig«» Dewerbeaufsichtsämtern zur weiteren Vevanlaffung '„iltzuteiten. Bischofswerdaer SÄ. auf Steiermarkgroßfahrt 1S3L 7. LäL Danneteckng, 20. Inti Nachdem der Ruhetag und »in guter Schlaf die verbraucht« Ener gie Wieder aufgefrischt haben, stehen wir am Morgen de» 20. Juli, 8 Uhr, auf dem Sportplatz tn Turnau abmarschbereit, heiß scheint tue Sonne wieder vom tlarblaüen Himmel. Deshalb ertönt da» Komman do: „Einfetten!*, denn jeder «eist, wa, so »in richtiger Sonneichrand bedeutet, wenn man etwa mit verbranntem Rücken den 40 Pfund schweren Affen tragen soll. Nun können wir losmarschieren. Ist es «in Wunder, wenn unser« Feldflaschen schon bald leer sind und wir uns nach einer guten Quelle Umsehens Und wenn dann noch «In Brause pulver da» frische Naß würzt, dann können wir un» kein bester«» Lab sal oorstellen. Leber Seebach fUrt der Weg nach Aslenz. Diesen Kur ort halten wir un» für unser« Mittagirast auserkoren. Im Kurpark legen wir unser Gepäck ab unld bekommen Freizeit Schon lange hatten die meisten die Absicht, sich str di« Dauer unser«, Aufenthalte, tn der Ostmark «in Ldelweitzabzelchen zu ergattern, wie e» all, ostrnärkischen Hitlerjungen am Kragen tragen. Kein Wunder also, daß di« einzig« vorhanden« Derkaufsstell« bald au»v«rkauft ist. Die, die zu spät kamen, sehen mit neidischen Bücken zu, toi« ihre Kameraden sich den helßbe- gehrten Schmuck kunstgerecht mit Nadel und Zwirn beseitigen. Die Bank« und schattigen Plätze de» Kurpark» laden nach dem Mittagesten, da« diesmal durch «inen „Most* besonder» bereichert wurde, zur Ruhe «in, doch bald wird wieder zum Ausbruch geblasen. Auf der Landstraße, die letzt ziemlich staubw ist, geht«« weiter nach Thörl. Hoch vom Berg grüßt di« Ruine Schächenstem. Ein Jüngmädel bietet sich als Führerin an, und hurtig geht e» den steilen Pfad hinan. Die Mühe de« Auf stieg» wird reichlich belohnt durch eine herrliche Aussicht ins Tal. Un sere kleine Führerin erzählt von der Geschichte der Burg und von den Raubrittern, die «inst hier wohnten und di« ganz« Gegend beherrschten. Wir kriechen durch all« Gewölbe und Keller, über zerfallenes Mauer, werk hinweg und bewundern di« Rest« der gotischen Kapelle. Rasch noch ein« Gruppenaufnahme mit unserer «einen Freundin, dann nimmt un» die Landstraße wteder auf. Noch «in« Stunde bi- zu unse rem Tagesziel Etmißl. Wir erreichen den freundlichen Ort gegen 17 Uhr und suchen uns Quartier in der Scheune eines Bergbäuern, lüft über dem Schweinestnll. Welche Freude, daß wir die schon „örganisier- Zeltstangen nicht zu benutzen brauchen. Das abendliche Waschen !" d^m klären T,birgsbach wird diesmal zu einem besonderen Freuden fest, hatten e» doch Sonne und Staub heute besonder» gut gemeint. Dann versorgt uns unser Wirt mit frischer Milch, wozu das Abendessen besonder» mundet. In der abendlichen Freizeit knüpfen wir wieder Be- Ziehungen zu der ^einheimischen Bevölkerung an, die uns aus der kEPfzett der Ostmärker erzählt. Was haben dies« Menschen in der in der Zeit eine« Dollfuß und Schuschnigg! Ohn« Ueberheblichkett berichten sie von den täglichen Verfolgungen, Wie nach d«n klnholwtag«rn »«rschteppt wurden und »I« fast kein Tag ohn« Hausdurchsuchung-umging: Und ein. unbändiger Stolz erfülltst«, daß fl« da» alle» durchgekampst haben bi» »um Endsieg, bi» zur Heimkehr in» chroßdmttjch« Reich. „14 Lag« sind wir all« heiser gewesen*, so be richtet «in« Wienerin, di« ihren Urlaub in dem Gebirgeort verbringt. Und nach dem, was wir damal, durch den Rundfunk miterlebten, dür fen wir «« ihr schon glauben. 22 Uhr wird der Zapfenstreich geblasen. Wa» wird un» der morgig« Lag bringens Parole zum Lelrlebrappell am Montag, 7. August Treu« tn der Gesinnung bedeutet unbedingten Gehorsam, der nicht fragt nach dem Nutzen de» Befehl», der nicht fragt nach den Grün den de» vefehl», sondern der gehorcht um de» Gehorsam» willen. RudolfHeß Landgericht Bautzen «ine für verkehrtteilnebmer beacht!-, . die 2. Große Strafkammer beS Landgericht- al- Berufungsge richt in der Strafsache gegen Otto Rasch au-Bautzen wecken fahrlässiger Körperverletzung und Verkehr-Übertretung. Am Abend des 4. November 1938 gegen 22 Uhr hatte Rasch die Mar- tiu-Mutschmann-Straße hinter der Einmündung der Hum- boldtstraße von links nach rechtSzu überschreiten versucht. Da bei war er von dem auf seinem Motorrad stadtauswärts fahren den Emil Richter aus Sdter angefahren worden und mit ihm gestürzt. Rasch hatte einen Unterschenkel gebrochen, Rich ter einen Schädelbruch und eine Verletzung des rechten Auges erlitten, dadurch die Sehkraft auf diesem Auge verloren. DaS Schöffengericht Bautzen hatte am 30. Mai d. I. beide Verkehrs teilnehmer an dem Unfall für schuldig befunden. Rasch, weil er die Straße nicht auf dem kürzesten Wege rechtswinkelig, son dern schräg überschritten habe und Richter, weil er in der Fin sternis zu schnell mit abgeblendetem Licht gefahren sein sollte. Bei einer Blutuntersuchuna hatte sich ein Alkoholgehalt von 1,07 pro mille im Blute Raschs ergeben. Bei Kraftfahrern wird angenommen, daß ein Alkoholgehalt von IHV pro mille ab auf. wärtS geeignet ist. die Verkehrssicherheit herabzumindern bzw. auszuschließen und eine Verurteilung nach 88 2,71 StVO, zu begründen. Das Schöffengericht hatte demgemäß den bei Rasch festaestellten Alkoholgehalt nicht als strafschärfend angesehen, weil an Rasch äls einem Fußgänger der Verkehr hinsichtlich der Reaktionsfähigkeit bei weitem nicht derartige Anforderun gen stelle, als an einen Kraftfahrer. Es hatte Rasch wegen fahrlässiger Körperverletzung und Uebertretung nach 88 1, 37, 49 SWO. zu 20 RM. Geldstrafe oder 4 Tagen Gefängnis, Richter wegen Uebertretung nach 88 1,' 9, 49 StVO, ebenfalls zu 20 RM. Geldstrafe oder 4 Tagen Haft verurteilt. — Die Strafkammer hob dieses Urteil bezüglich der Bestrafung Raschs auf. Sie hielt nicht für bewiesen^ daß Rasch die Straße schräg überschritten habe. Sie entschied, daß er den Unfall fahrlässig dadurch mit- Verschüldet habe, daß er trotz seiner als Kriegsbeschädigung vor handenen erheblichen Nervenschwäche und stark verminderten Sehkraft eines Auges ohne Begleitung und ohne Kennzeichnung durch ein Abzeichen und offenbar auch unter Einwirkung vor angegangenen AlkoholgenusseS die Straße im Dunkeln und bei Regenwetter unvorsichtig zu überschreiten versucht habe. > Der Alkoholgehalt von 1,07 pro mille habe seine Verkehrssicherheit erheblich beschränkt. Die voü Rasch gegen seine Verurteilung eingelegte Berufung wurde daher verworfen. Rasch wurde nunmehr wegen fahrlässiger Körperverletzung und Uebertretung nach M 2, 71: StPO, zu einer in vierzehntägigen Raten von je ät berichtim sie von den täglichen" Verfolgungen, wie tORM. zu zahlendemGeldstrafe von 75 RM. oder 25 Tagen Ge- mgrgenossen bet sich aufnahmen, wie ihre Söhn« kfSngniS kostenpflichtig verurteilt. ReichSstratze Reichenau—Ariedlanv vor der Freigabe In den nächsten Laaen ist die Freigabe der RetchSstraße Rei chenau—Kunnersdorf—Friedland zu erwarten. ES handelt sich um eine der schönsten und meistbenutzten Strecken des gesamten NeubauvroiektS der RetchSstraße Reichenau—Friedland—Hege- Wald—Neustadt tTafelftchte). Bei den Kurvenverbesserungen, vor allem beim alten Zollhaus an der Abzweigung der Kun- nerSdorfer un- Dittersbacher Straße, wurde ganze Arbeit ver richtet. Die Bahn ist^etzt völlig ausgeglichen. Die Umleitung über die Landstraße Ostrttz—Markersdorf war mit Schlag- löchern gespickt, doch wird nach der Freigabe der neuen Straße auch diese Strecke auSgtbaut. Die Fahrt nach dem Jsergebtrge, die schon zwischen Reiche, nau und Friedland mit einer herrlichen Walddurchfahrt einen Vorgeschmack der wundervollen Sudetenlandschaft bietet, wird alle Kraftfahrer begeistern. Aus -en Lichtspieltheatern Kammerlichtfpiele Bischofswerda „Der Lag «ach der Scheidung*. Zwei machen gute Miene zum bösen Spiel — es bleibt Ihnen ja auch nichts anderes übrig, dem Flie ger Julian Bork und der Soubrette Susi Lang, wenn sie nicht die Trauben zu sauer finden wollen wie der Fuchs, weil sie ihm zu hoch hingen. Nicht ganz uneigennützig hat Julian der eben geschiedenen Bettina Romberg empfohlen, sich an ihrem Mann zu rächen, nicht ohne seine heimliche Mithilfe bockte der Motor seine» Wagen» am späten Abend ausgerechnet vor einem Dorfgasthaus mit nur einem Fremdenzimmer, als Bettina unbedingt nach Hause wollte, um ein ge fährliches Spiel mit dem Feuer zu beenden. Und Susi Lana? Ihret wegen hat Georg Romberg sich von Bettina scheiden lasten, ihretwegen di« Schuld auf sich genommen, und ausgerechnet am ersten Tag nach der Scheidung mutz er dahinter kommen, daß der schöne Tenor Eddy nicht nur auf der Bühne ihr Partner ist. Aber auch ohne tiefe Ent deckung hätte Susi nicht die Früchte geerntet, die sie erhoffte — ebenso wie Julian niemals Chancen hatte, Bettina nach Batavia zu entführ«:: Bettina liebt ihren Georg und Georg liebt nur Bettina — Bettina weiß es schon längst, nur Georg mutz erst geschieden sein, um es zu er fahren! Die charmanten Versucher des Scheidungspaares sind Han» Söhnker und Hilde Hildebrand! Das sagt genug. Hans Söhnker — unvergessen bleibt sein Eisenstein in der „Fledermaus* — hat hier wieder einmal eine Rolle, die ihm sozusagen auf den Leib geschrieben ist, und Hilde Hildebrand als betörende Circe und raffinierter Vamp — man weiß, wie unnachahmlich sie das macht! Luise Ullrich — Jo hannes Riemann — Hans Söhnker — Hilde Hildebrand unter der Spielleitung Paul Verhöevens, des Regisseurs der „Fledermaus". -rettSL aus sAee K/eA — Raubüberfallin einer Sparkasse. Aus München wird berichtet: Donnerstag nachmittag kam zu einer im Hause der Sparkassenfiliale Partenktrchen - wohnenden Frau ein etwa 45- jähriger bis jetzt noch unermrttelter Mann, gab sich als Arzt aus, und erklärte, die Frau untersuchen zu müssen, da sie diphtherie verdächtig sei. Gleichzeitig erkundigte er sich, ob noch jemand im Hause anwesend sei. Als die Frau erwiderte, daß im Schalter raum der Sparkasse ein Angestellter sei, entfernte sich der Mann wieder und begab sich in den Schalterraum. Dem allein anwesen den Angestellten der Sparkasse gegenüber gab er sich ebenfalls als Arzt aus und forderte ihn auf, sich untersuchen zu lassen, weil die Gefahr einer Diphtherie bestehe. Der Angestellte, schon ein älterer Mann, scheint auf das Ansinnen eingeganaeü zu sein und verschloß selbst die Tür zum Schalterraum. Plötzlich zog der Verbrecher einBleirohr aus der Tasche und versetzte dem Angestellten derartige Schläge über den Kopf, daß er blut überströmt zusammenbrach und einige Stunden später ,m Kran kenhaus starb. Der Täter durchwühlte dann die Schränke, ent wendete eine Geldsumme und flüchtete unerkannt. Die Nachfor schungen nach ihm wurden sofort ausgenommen. — Tödlicher Absturz am Feldberg. Aus Freiburg wird be richtet: Die Feldseewano am Feldberg, die steil über dem See aufragt und an der sich schon mehrfach Bergunglücke ereigneten, forderte ein neues Opfer. Der 18 Jahre alle Willi N, aus Frei burg, der über alpine Erfahrung und gute Klettertechnik der- fügte, war als Alleingänger in die Wand eingestiegen, während ein Kamerad nachfolgte. Dieser bemerkte, daß N. plötzlich ins Rutschen kam und aus der Wand fiel. Der Sturz aus etwa 45 Meter Höhe auf die darunter liegende Geröllhalde hatte tödliche Wirkung. Die Leiche wurde zunächst nach dem in der Nähe ge legenen Reinmarteshof und bann zu Tal gebracht. — D-Zug fuhr tn eine Schafherde. Aus Oschersleben (Bode) wird berichtet: Am Bahnübergang hinter der Siedlung Sachsen land fuhr ein D-Zug in eine Schafherde, wobei 24 Schafe getötet wurden. An dem betreffenden Bahnübergang hatte der Wärter die Schranke rechtzeitig heruntergelassen. Als er bemerkte, daß die Swafe unter der Schranke ohne Gestänge hindurch auf die Gleise liefen, versuchte er, den D-Zug durch Signale noch recht zeitig anzuhalten. Bevor aber der in schneller Fahrt befindliche D-Zug zum Stehen kam, war das Unglück bereits geschehen. - Tragisches Schicksal aufgeklärt - Flaschenpost nach IS» Jchbre» eingetroffen. Im Jahre 1784, also vor mehr als 150 Jahren, brachen 15 japanische Fischer zu emer Schatzsuche nach einer kleinen Insel im Stillen Ozean auf. Seither ist von die- en abenteuerlustigen Männern niemals wieder etwas gehört worden: Vor kurzem wurde nun in dem japanischen Hafen ITVN §iv LZVL- in aus klon« «pottilek« Poem»« »u» M ES» I«in,n»itla«m S«««d«, KSkwtt. IM 8omm»mi»tt«n m. g«rog. ltüek. «,M» ,p»ttl. porm«n »u» »nollrvd- IM -- »,«v«n u. uni Sommsmtottsn, M Fl» ' suk kun»i««Ick. S«rg« g«tütt«tt I«»I« moaired» komm«, » «u» g«mu»t,tt«n uns s«»i « N»n K Uli S0mm«mt0kk»n Kl«!«»,,» k««h» fonn«n,t>»« «pottlied, 1- -M «v» moäiiekgsmuii.Nsn u. M /N gtzdlümtan S»mm«mtott«n.. 1^»« « Lpvrkglo«-» In Sunkwn k«'d«n unä v«r-1 -- sediiäen«» S«N»edt«n, mit 1 ,evdn«c ltlp»d»nckg»mlwe KI«i6»am»r »v» I«In«m P»ä«llns-S»il«edt, - -- dssonäsi» «»«« unck sug«nck- ? lieb« ssmin. »si« d»ckniok^ so» „>n,siäsn«m - -- Nmpp »üditton UN» 7*111, In I FI» kaviel,«« lckuswm .....8t»ok H.M» unck 1Z0 em »mit, in M M- M M- »xd»n«n pmtmn un« z lln ? Mi Uu«wm Stock L.F« vom 31- dir 12. äugust 06. S-til0pf«r l<un,t»«Ick«. teil» inisc- M, oeli, isll, fsinst Ick, 0 00 K LÜ Scöli« 4S-4S. .. 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