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Der alten Kriegsflotte letzte Heldentat «vf ein Geheimsignal SWeten 70 Kriegsschiffe ihre Lutea - wvde SchiH-r-ien der EngUnder ans devlfche Matrosen — Eine neue deutsche Alotte trp»zt auf den Meeren Am 21. Sunt jährt sich der Lag, an dem di« deutsch« Krira»flott« im -äsen von Scapa Flow ihren Helden tod fand, -um 20. Male. Admiral v. Realer (Scherl-BIlderdienst-M.) Als Admiral von Reuter vor 20 Jahren den Befehl gab, die 70 Kriegsschiffe zu versenken, di« den alliierten Mächten über geben werden sollten, ahnte wohl keiner der beteiligten Offiziere und Mannschaften, daß 20 Jahre später schon eine neue deutsche Flotte erbaut sein würde, die heldenhafte Lradktion der allen fort- zuführen. Am wenigsten aber dachten die alliierten Mächte an diese Möglichkeit. Sie hofften durch den Versailler Vertrag nicht nur die deutsche Macht zu Lande, sondern vor allem auch zur See für immer zu brechen. Schon die Wasfenstillstandsbedtngunaen ließ keinen Zweifel darüber. Der Artikel 23 lautete: „Die Kriegsschiffe der deutschen Hochseeflotte, welche die alliierten und assoziierten Staaten bezeichnen, werden sofort abgerüstet und als- dan» in neutralen Häfen oder in deren Ermangelung in Häfen der alliierten Mächte interniert. Die Häfen werden von den Alli ierten und den Vereinigten Staaten bezeichnet werden. Sie blei ben dort unter der Ueberwachung der alliierten und assoziierten Staaten, es werden nur Wachkommandos an Bord gelassen. Dl« Bezeichnung der Alliierten erstreckt sich auf: 6 Panzerkreuzer, 10 Linienschiffe, 8 kleine Kreuzer und SO Zerstörer der neuesten Typen." Mehr als ein halbes Jahr ankerten die, 70 deutschen Kriegs schiffe in der Bucht von Scapa Flow, von englischen Kriegsschiffen bewacht. Am Nachmittag des 19. November 1918 hatte die deutsche Flotte unter dem Befehl des Admirals von Reuter von Schilling reede, nördlich von Wilhelmshaven, die Fahrt nach dem Bestim mungsort angetreten. Am 21. Juni sollte der Waffenstillstand ab« laufen. Nicht nur die Feinde, sondern auch viel« deutsche Offi ziere des Heeres und der Marine glaubten an «ine Wiederauf* nähme der Kämpfe. Admiral von Reuter wartete vergeblich auf eine Nachricht von dem Stand der Verhandlungen. Die Englän der beschränkten sich aber darauf, den Nachrichtendienst zwischen der internierten Flotte und der deutschen Regierung auf das strengste zu überwachen und zu erschweren. Don selbst tot Engt land nichw, um die Ungewißheit aufzuklären. „Von einer Ver längerung des Waffenstillstandes", so berichtet Admiral von Reu ter, „haben wir nichts erfahren, obwohl es die Pflicht Englands war, uns davon zu unterrichten. Dieses Versäumnis gab uns das Recht zur Annahme der Fortführung des Krieges und im Zusam menhang damit das Recht und die Pflicht zur Vernichtung unse rer Flotte, die nach Waffen in jeder Ecke untersucht wurde und kainpfunfähig war. Ich habe im Gedanken an Volk und Vater land die volle Verantwortung für diesen Schritt übernommen." So naht« der 21. Juni heran. Strahlend«« Sonnen sch«in lag über der Lucht von Scapa Flo«. Sn aller Heimlichkeit wurden dt« Vorbereitungen für di« Lerfenkuna getroffen. Nur wenig» Offiziere, di« unbedingt von dem Entschwß wissen mutzten, waren in den Plan eingewetht. Ahnungslos lagen die englisch,» Krieg«, schiff» da. Man dacht« auf englischer Seit« so wenig an ein« v«r- zwelfiungstat der d«utsch«n Flott«, daß en» diesem Tage «in großer Teil der Bewachungsstreitkräft« den Hafen zu Hebungen verlassen hatte. So war nur «in« Anzahl Zerstörer und Hilfsschisf, iw Hafen. Punkt 12 Uhr stieg auf dem deutschen Flaggschiff „Fried- rich der Große" der Stander ,I" empor. Im selben Augenblick wurde auf allen deutschen Schiffen -um letztenmal di« ruhmreich« Kriegsflagg« gehißt. Flut- und Bodenventile wurden aufgerissen, und gurgelnd strömte da» Waller in die Leiber der Schiff« hinein. Sänmich« zu den Ventilen gehörigen Schlüssel flogen über Bord. Damit waren alle Möglichkeiten, den Schntt wieder rückgängig zu machen, abgeschnltten. Di« LnMnder «raren zuerst wie gelähmt, al» sie dl» deutschen Flaggen am Mast flattern und dl» Schiss, sich langsam senken und neigen sahen. Dann begann «in« wilde Schieß«. r«i, die mit einem ehrlichen Kampf nicht» mehr zu tun hatte. Mit ihren Fahrzeugen fuhren di« Engländer zurischen die sinkenden deutschen Schiff« und liehen dt« Maschinengewehr« rattern. E» war kein Ziel in diesem Unternehmen. Al» oberst«» Kommando stand dahinter allein der Schrecken und vielleicht auch dl« Ängst, dt« Deutschen könnten einen Ueberfall wagrn. Konteradmiral a. D. Mahrholz, der diese Stund, mUerlebte, berichtet von Ro- heltsszenen der Engländer, die in ihrer Sinnlosigkeit völlig un verständlich bleiben. „Teil» wurden di« deutschen Besatzungen durch da» Feuer gezwungen, an Bord zu bleiben, teil» wurden sie wieder auf die sinkenden Schiffe zurückgetrieben, wo sie dann mit vorgehaltenen Revolvern gezwungen wurden, die Bodenventile zu schließen. Aber die Schlüssel lagen ja auf dem Grunde des Mee res, und auch sonst wäre kein Man« dazu bereit gewesen. Ein eng lischer Flottillenchef erteilt« seinen Offizieren den Befehl, einen deutschen Offizier zu erschießen, soll» er das Sinken seine» Torpedoboote» nicht verhindern würde. Alle Anstalten waren schon dafür getroffen, erst im letzten Augenblick kam den Lnglän-' dem . wohl da. Widerrechtlich« ihre» Verhallen» zum Bewußtsein.' und der Befehl wurde widerrufen." Durch die kopflosen Schießereien der Engländer kamen «in deutscher Offizier und sieben Mann um» Leben. Drei Offiziere und IS Mann wurden verwundet. Die acht Soldaten der Kriegsmarine starben in derselben Stund« den Heweittod, als di stolze deutsche Kriegsflotte langsam in den Fluten versank. Eine Stunde nach dem Befehl ging das Flaggschiff „Friedrich der Große" in den Fluten unter. Ihm folgten Ks Linienschiff „König Albert", di« großen Kreuzer „Mckltke", „von der Tann" Und das Linienschiff .Kaiserin". Als letzte» Schiff versank vor den Blicken der geretteten deutschen Seehelden der große Kreuzer .Hindenburg". Da» war nachmittag» UM fünf UH:. Alle Ver suche der Engländer, dieses oder jene» Schiff noch zu bergen, schlu-' gen fehl. Sie brauchten zehn Jahre dazu, um die versenkten Schiffe au, den Fluten herauszuzlehen. Der Leiter der Bergungsmanö ver erklärte später: ,Lch wäre glücklicher und reicher gewesen, hätte ich die Riesen von Scapa Flow schlafen lassen." Für dH Engländer lag in der Bergung der Schiffe kein Segen. Die' Wracks, die sie unter großen Aufwendungen an Geld und Mühen einholten, waren nur noch als Schrott zu verwerten. Nicht ein mal finanziell hatte sich das Unternehmen gelohnt, wie man am Ende der zehnjährlgen Bergungsarbeit feststellen mußte. Am 20. Jahrestag von Scapa Flow gedenkt da« deutsche Volk der ruhmreichen Flotte de» Äelttrirge», die von der großen Uebermacht der Engländer am Skagerrak nicht besiegt werden konnte, und di« sich schließlich selbst den Tod gab, um nicht in die Hände der Feinde zu fallen. Ander» ass .vor 20 Jahr«)« sind die Gedanken, die wir heute Über die Nordsee nach den Orkney- Inseln wandern lassen. Di« all« deutsche Kriegsflotte ging vor zwei Jahrzehnten unter. Heut«, 20 Jahre nach dem schicksalsschweren Tag, richten sich unsere Gedanken wistier in «ine stolzere Zukunst. Wind gaschlaaen wurden, im selbstverständlichen Interesse der eigenen, durch die hochgerüsteten Vertreter der Demokratien bedrohten Sicherheit, mit der eigenen Ausrüstung begonnen. Wenn man weiter von Methoden der Autarkie spricht, die unS ja von den Demokratien selbst aufge-wunaen wurden, und dann glaubt, sich ausgerechnet mit dem deutschen Lebens standard beschäftigen zu müssen, dann können wir diesen de mokratischen Besserwissern nur empfehlen. vor der eige nen Tür zu kehren. Deutschland, das die Arbeitslosig keit restlos beseitigen konnte, da» nicht einen einzigen Volks genossen innerhalb seiner Grenzen hat, der zu darben oder zu hungern braucht, muh eS entschieden ablehnen, gute Rat schläge von jenen Staaten anzunehmen, deren Millionen armee der Arbeitslosen die eigene Unfähigkeit deutlich genug unter VewetS stellt. Mit geradezu kindlicher Naivität, verbunden mit einer nicht mehr zu überbietenden Scheinheiligkeit, bedauert dann der „Temvs", daß Deutschland sich kolonial zu wenig be- tätige und lieber an der „Hebung, latenter Schätze" arbeiten solle. Diese Aufforderung, obwohl ste au» einem Lager kommt, da» durch dm R a u b unserer Kolonien, die Beschlag, nähme unseres gesamten Ausland-kapital» und der gesamten Handelsflotte heute kaum verlangen kann, dah wir von der Ehrlichkeit dieser Meinung restlos überzeugt sind, nehmen wir zur Kenntnis. Allerdings glauben wir, baß auch der „Temps" hinreichend darüber unterrichtet sein dürfte, daß bisher von den westlichen Demokratien noch nicht das geringste unternommen worben ist, um unS ein koloniales Betäti gungsfeld zu verschaffen und daher unsere Forderung nach Rückgabe der geraubten Kolonien ebenso eindeutig wie un widerruflich aufrechterhalten wird. Wie sie lügen! Phantasien über angebliche deutsche Truppenbewegun gen — Hirnverbrannterer^^ über eine Teilung der Berlin, IS. Juni. In der englischen Presse tauchen seit einigen Tagen in verstärktem Maße bösartige Hetzmeldungen auf, die sich mit angeblichen deutschen Truppenbewmungen in der Slowakei und im Protektorat Böhmen und Mähren beschäftigen. Auch am heutigen Montag wird diese üble Brunnenvergiftung, die offenbar auf Grund eines Wohl über legten Planes und im Rahmen der allgemeinen Einkreisungs aktion durchgeführt wird, fortgesetzt. So wird von zahlrei chen Tanks, Panzerwagen und Transvortfahrzeuaen phanta siert, die durch Prag nach Osten marschierten, und Lei Mäh- risch-Ostrau wollen findige angelsächsische Reporter sogar nicht weniger als zehn Divisionen aufgespürt haben. Von zuständiger deutscher und auch von slowakischer Seite werden diese völlig unbegründeten Kombinationen, deren Ziel nur die weitere Verschärfung der vorhandenen Span nungen sein kann, auf das schärfste zurückgewie- fen. Daß es sich dabei eindeutig um eine neue gewissenlose Mache der englischen EinkreisunaSpolitik handelt, geht schon daraus hervor, daß die Lügenfabrikanten gleichzeitig das hirnverbrannte Märchen auftischen, daß Deutschland und Ungarn angeblich die Teilung der Slowakei — die bekanntlich unter dem Schutze des Deutschen Reiches steht vereinbart hätten. Me üLMMMen WMf IMmliMlek MMMll? Detroit, 20. Juni. (Eig. Funkmeldg.) In einem Inter- diew an die Presse gab Henry Ford dem Verdacht Ausdruck, daß die U-Bootkatastrophen der letzten Wochen, wenn sie überhaupt auf Sabotageakte zurückzuführen seien, dann da» Werk von Agenten der internationalen Hochfinanz und der Kriegstreiber seien. Diese Kreise sähen zu ihrem großen Be- dauern, baß die Aussichten auf einen von ihnen so heiß ge- wünschten Weltkrieg immer mehr schwänden. Sie versuchten es daher mit der U-Boot-Sabotage, die wahrscheinlich zu ihrem Programm gehöre. DNB. Neuhork, 20. Juni. In Portsmouth (New Hampshire) begann am Montag eine Marinekommission mit der Untersuchung des Unterganges des noch nicht gehobenen U-Bootes „Squalus". Die Aussage des ersten Zeugen Com mander Mc. Gee von der Marinewerft PortSmouth ergab die Möglichkeit eines fehlerhaften LuftinduktionSventils, welches Wassermassen in das U-Boot hineinströmen ließ. Mc. Gee erklärte, es sei möglich, daß die Kontrollampe am Kontroll schalter „geschlossen" anzeigte, während das Ventil noch offen war. Der jüdische Bombenanschlag forderte 18 Tote Jerusalem, 19. Juni. Bei dem jüdischen Attentat in Haifa sind dem amtlichen Bericht zufolge 18 Araber getötet und 24 verwundet worden; unter den Loten befinden sich allein sechs Frauen und drei Kinder. Dieses sind aber nur die Opfer einer Bombe; die Verluste, die durch zwei andere Bomben verur- sacht worden find, find noch nicht vekanntgegeben worden. Bei einer Durchsuchungsaktion in den arabischen Dör fern des Bezirkes Nablus wurde am Sonntag ein Araber er schossen, als er versuchte, die um das Dorf gezogene Posten kette zu durchbrechen. In Haifa wurden sechs Araber verhaftet, weil ein Jude von einem unbekannten Araber verwundet worden sein soll. Territorialarmee ohne genügend Maschinengewehre DNB. London, 20. Juni. Ein Sonderkorrespondent deS „Daily Telegraph" schildert die Ausrüstung der Territorial armee und beklagt dabei vor allem den Mangel an Maschi nengewehren. Das Fehlen wichtiger Ausrüstungsstücke sei für die Offiziere eine gtöße Entmutigung, denn die Ausbildung werde verzögert und der AuSbilbungsstand leide. Statt über 50 Maschinengewehre zu verfügen, müßten die Einheiten der Territorialarmee in diesem Jahve mit sechs oder acht Geweh ren auskommen. Es geb« nur wenige Bataillone, die die vor geschriebene Zahl von Maschinengewehren hatten. — Gattenmörder hingerichtet. Am 20. Juni 1939 ist der am 20. Februar 1909 geborene Wilhelm Raffel aus Wupper tal hingerichtet worden, der am 9. März 1939 vom Schwur gericht in Wuppertal wegen Mordes zum Tode und zum Ver lust der bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit verurteilt worden ist. Wilhelm Raffel hat am 2. Dezember 1938 seine non ihm geschieden« Ehefrau erdrosselt. Er wollte sich für seine bevorstehende zweite Heirat in den Besitz ihres HauS- rate» setzen. I - 1 . . .. . .... Unser BNd zeigt einen Lett der sinkenden Flotte in Scapa Flo». tScherl Archw M.) 80 Millionen im Reich wie bei assen Zähluv werden konnte, weiter men der Gesamwr- ouS männliche und lecht. ES gibt in n mehr Frauen atS disse» Unterschiebe» ihre 1919 kamen auf waren vergleich»- den stänbtg wachsenden Geburtenüberschuß im Alt reich zuriichuführen. Volk ohne Raum: Dieser vom Ausland al» „Schlagwort" böswillig verkannte Notruf Ltngt stärker und bringender äl« i« auS den vorliegenden Ziffern auf. Auf j^rem Quadrat kilometer reiAdeutstkn Boden» lösen jetzt ISS,4 Ein wohner, während die Bevölkerungsdichte auf Grund der letzten Zählung genau 1S1 Einwohner je Quadratkilometer betrug. In Europa weisen nur Belgien, Holländ, England und Italien eine höhere Bevölkerungsdichte auf, also zumeist Staaten, die über einen riesigen Kolonialbesitz 'Version, zu dessen Verwaltung und Verteidigung ein nicht unerheblicher Bruchteil der Heunischen Bevölkerung benötigt wird. Der avsoluten BevölkerunaSzahl nach ist va» Deutsche Mich nach Sowjetrusslanb der volkreichste " Der Frauenüberschuß gen nach dem Weltkriege beoba^..» -urückgeaanaen, wenn er sich auch noch auf einer be achtlichen Höhe halt. Bon den, 7SF Millionen der Gesamtbr- völkerung entfallen 3^8 MlMonen 40Z Millionen aus da» weiblich Deutschland Mo immer noch 2 Mi Männer. Di« Tendenz zum Audal hat sich aber wesentlich veHmcktTg je 1000 Männer noch 1101 Frauen» Ergebnis -er Volkszählung — 136,4 Einwohner je Qua-ratkilometer Genau einen Monat nach der Volk»-, Beruf», unb Be triebszählung, die am IS. Mai Lurchgeführt wurde, ist La» Statistische ReichSamt bereit» in der Lage, da» erste vorläufige Ergebnis zu veröffentlichen. Danach betrug am Stichtage Lie ort-anwesende Bevölkerung be» Reiche» — nicht eingerechnet La» Memelland, wo die Zählung demnächst nachgeholt wirb, — 79,6 Millionen Einwohner. Rechnet man Lie runL 158 v»o Memellänber hinzu, bann erhöht sich Lie Ziffer auf etwa 7»Z Millionen. Da Lie Einwohnerschaft Le» Protektorat» Böhmen «nL Mähren auf »H Millionen vrranschlagt werbe« kann, er- gibt Lie Zusammenrechnung, Laß im großbeutschen Rau« etwa 86,6 Millionen Menschen leben. Erkenntnisse von höchster politischer Bedeutung vermit telt «in Vergleich diese» vorläufigen Evaebnisse» mit dm Re sultaten früherer Zählungen. Als Grundlage dimm bit Zählungen, Lie im Altreich am 16. Juni 1933, tm Saarland am 2S. Juni 1935, im Ehemaligen Oesterreich am 22. Mäq 1934 und in dm sMtendeuilschen Gebieten am 1. Dezember 1930 erfolgtm. Die Gegenüberstellung ergibt, daß die Reichsbevölkerung — wohlgemerkt otzie daS Memel land unb daS Protektorat Böhmen und Mähren — um rund 3LMillionen,d. h. ummehral»4v.H>,zugenommen «hat. Der Hauptgrund für bisse erfreuliche Steigerung ist aus