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uarkt «wicht: Lhsea: «) > LS,8, b) 30,8, r» «3, b) 87, c) 4«, 80, e) »8 bi» 44- «7, b2) SS, c) 52, »ahlt l» V0 »g: Prel,g«bi«t R ir M., Hafer, Preis- trotz (Flegett 1,30 Hafer und Gerste) > RM., tHandelr. mühlenklele) «,») linzelchnet« Land. börsen S1. Mal 74.7V KM«n l7S,00 Franken 1815,0 Franken 11,071 RM. Bischofswerda r Gpf. :hn-Vz d.,Anit. 1 inen . rouerei .Papier erke geftllfch. ».«Bank ac.-Ges. 140,- 100,5 188,- 87,- 348,- 103,- 1US,- 121,- 188,- 108,5 73,5 48,- 118,- 125,5 1^25 brik . i schä ft < . ipierfabr. r - . - jung war wie n keine Rede. !lar. 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Neukirch(L) behördlicherseits bestimmte Blatt u. enthält ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamts zu Bischofswerda u. and, Behörden. Ikukirch und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Beilagen: Illustrierte» Sonntagsblatt / Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Zum Sonntag / Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. S64 lag«. Le,ug»pr«t» für dl» Lett «in« Kolben Monat«: Fr« in» hau, halbmonatlich AM. 1.10, beim Lbholen in der Geschäft»- stell» wöchentlich LS «pf. Einzelmimmrr 10 Rpf. (Sonnabend- aummer 18 Sipf.) Jenispeecher Am« »tfchosmveeda Nr. 44« and «48 LP Falle von vetrtebistorungen oder Unterbrechung der B,fSrderung»«inri<bwng«n durch höher, Gewalt hat der Be zieher keine« Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Leitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». s Anzelgenprei»: Di» 4S mm breite einspaltig» MMimeterzetle 8 Nps. s Im Texttetl die V0 ww breite Millimeterzeil» 28 NpsiRachlah s nach den gesetzlich oorgeschriebenen Sätzen. Für da» Erscheine» s von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätze» i«in, Gewähr. — Ersiillungsort Btfchof»w«rda. Nr. 127 Sonnabend, den 3. Juni 1V3S «4. Jahrgang »>»>«>«, v.» -uu- «^»»»»»«»mlbehörden, Vertreter au» Bulgarien, Italien, Japan, der Slowakei, Spanien und O»E .... Paul und Prmzeffin Olga von Jugoslawien mit ihrem «»folge, begleitet vom Chef -er Präsidialkanzlei des Füh rer», Staatsminifter Dr. Meißner und Frau Meißner so wie den Herren Le» deutschen Ehrendienste» mit dem Chef -e» Protokoll», Freiherrn von Doernberg, an der Spitze, nach Potsdam, um die dortigen historischen SehenSwürdig- Ostsee-Pottttk Die mehr oder minder giftigen Aeußerungen der demo kratischen Westgazetten auf Molotow» Rede können nur schwer die Enttäuschung verhehlen, daß baS ganze System der sogenannten „Garantien" eine schwere Breitseite erhalten hat. Moskau hatte Anwendung de» Garantie-rinzip» englischer Fasson auch für die baltischen Staaten gefordert, gemäß dem Prinzip: WaS London recht ist, ist Moskau billig. Darüber sinh die Demokraten an» dem Häuschen geraten. Al» erster dir betroffenen Staatsmänner nahm der estlänbische Außen minister Älter Gelegenheit, die strikte Neutralität seine» Lande» -u betonen, da» einen Nichtangriffspakt mit Deutsch land abschließen werd«, weil e» sich von Deutschland über haupt nicht bedroht fühle. Aber anderseit» sei eine unerbe- tene Hilfe, wie sie die Sowjets.versprechen und England wenigstens für die Baltenstaaten doch nicht ohne weiteres zugestehen möchte, ein „Angriff". Damit haben die Mosko witer und sonsttgen Leute, di« Estland», Lettlands und Finn- land» ungerufene Helfer sein wollen, eine mehr als deutliche Absage erhalten. Den Engländern tn ihren Nöten ist diese Absage an Moskau zunächst nicht ganz unangenehm, schon aus Grün den ihre» bisher ziemlich ramponierten Prestiges gegenüber Moskau, aber wie die Briten anderseits mit Moskau ins Geschäft Und zu dem so iwbrünstig ersehnten Dreierabkom- Mn gelangen wollen, bleibt eines der vielen Mtsel der englischen Psyche. .Vielleicht durch Zugeständnisse an Mos kau tu der Alawbsfrage? Die schroffe Stellungnahme Mo- löwM. gegen die Befestigung der AlandSinseln ist vom fin nischen Landtag mit der Bewilligung der ÄefestigungSkosten beantwortet worden, und die schwankende Haltung der En tente in dieser Frage in Genf wird Nicht nur in Finnland, sondern auch in Schweden sehr mißfällig . Vemerkt, zumal England und Frankreich bereits ihre nach der Konvention er forderliche Einwilligung zur Befestigung und damit zur Aufrechterhaltung und Sicherung der wahren Neutralität Finnlands im KonfliktSfall zwischen den Großmächten gege ben hatten. Man hat unzweifelhaft in Helsinki und Stock holm ebenso wie in -en Hauptstädten der baltischen Staaten daS unangenehme Gefühl, daß der Streit über die Unter zeichnung d«S Dreierpaktes aus dem Rücken der Neutralen au-getragen werden soll. Und die Berechtigung dieses Ge fühls läßt sich nicht bestritten. Inzwischen hat aber Deutschland gezeigt, was eine Un terstützung Ler wirklichen Neutralität bedeutet. Der deutsch dänische Nichtangriffspakt ist im Folkething vom Außenmini ster Munch al» „eine natürliche Konsequenz der unparteilich neutralen Haltung Dänemarks" hingestellt und einstimmig von allen Parteien, auch von der Sozialdemokratie, geneh- miat worden, weil er zur Festigung Ler güten Beziehungen zwischen Deutschland und Dänemark beitragen werde. Nur die dtei Kommunisten waren natürlich dagegen. Gegenüber dieser klaren und einfachen Feststellung der Grundlage der. dänischen Neutralität nimmt sich das verworrene und selbsti sche Spiel in London, Paris und Moskau mit der Neutrali tät der flandtnavtschen und baltischen Staaten geradezu ver rucht aus. Aber Latz Lügen nur Lügen zeugen, daß die Ein- kreisungsversuche Englands nur Vergewaltigungen vorberei ten können, ist eine Grundwahrheit, die man in Stockholm und anderSwo «üblich zu erkennen beginnt. Antwortnote Moskaus -eckt sich inhaltlich wit -er Rede Molotows DNB. Loudon, 2. Juni. Reuter zufolge dürfte die heute in Moskau -en Botschaftern England» und Frankreichs überreichte Antwortnote auf die englisch-französischen Pakt vorschläge sich inhaltlich Mit der Rede Molotow» Lecken. Mo lotow hat bekanntlich die englisch-französischen Vorschläge weder abgelehnt noch angenommen, sondern vielmehr darauf hingewiesen, daß sie in vieler Hinsicht Len Ansichten Moskau» nicht entsprächen. Gamelin in -er kommen-en Woche in London Pari», S. Juni. (Eig. Funkm.) Wie „Petit Paristen" Mitteilt, bestätigt man in amtlichen französischen Kreisen, daß sich Generalissimus Gamelin in der kommenden Woche nach London begeben werde. Die Reise des französischen Generalstabschef» werbe mit der des Kommandanten de in. türkischen AvmeekorpS, General Orbay, zusammenfallen und wahrscheinlich wtchttge Besprechungen mit Mitgliedern de» britischen Krieg»rate» bringen. „Figaro" berichtet, daß Gamelin in London auch Mit hohen polnischen Offizieren -usammentreffen werbe. Kassel, 3. Juni. (Eig. Funkm.) Nachdem schon am Frei, tag eine große Anzahl Teilnehmer Le» Ersten Großdeutschen ReichSkriegertageS, darunter auch die Kameraden au» Wien, elugetrosfen waten, kamen am Sonnabendmorgen die ersten Sonderzüge au» alle« Gaue« de» Grotzbeutschen Reiche» in Kassel an, und La» Blau der ReichSkriegeruntform beherrscht die Straßen der Stadt. Zahlreiche Ehrengäste und Abord nungen trafen au» Bulgarien, Italien, Japan, der Slowakei, Spanien und Ungarn ein. Di«! kurhessische Gauhauptstadt zeigt aus Anlaß deS Er sten Großdeutschen ReichSkriegertages einen Festschmuck, wie man ihn bisher in diesem Ausmatz in Kassel noch nicht erlebt hat. Große leuchtende Fahnen, weitze Banner mit goldenen Lotbeergirlanden schmücken die Feststraßen. Der Bahnhof hat eine ganz besondere Ausschmückung erfahren. Am Ein gang zur großen Wandelhalle grüßen zwei riesige goldene Reichsadler, hinter Lenen Li« AuSgangshalle, wuchtige Säu len mit den in Gold und Lila gehaltenen Ausschmückungen der Decken und Wände einen farbenfrohen festlichen Anblick gibt. Durch die Bespannung -er Decke bildet die Halle einen vollkommen geschlossenen Eindruck. An der Vorderfront deS Bahnhofes prangt das gewaltige Hoheitszeichen deS Deut schen Reiches auf einer riesigen roten Tuchfläche. Goldene Lorbeerbäume runden da» schöne Bild ab. Die Straßen der Stadt, vor allem die Kurfürstenstraße, die Kölnische Straße und Lie KönigSstraße sind wahre Fahncnalleen. Hochragende Banner zu beide» Seiten tragen auf weißem Grund abwech selnd La» Hakenkreuz und da» Zeichen Le» ReichSkriegerbun- de», umrahmt von goldenem Eichenlaub. Dex Friedrich- Platz, auf Lem der Vorbeimarsch erfolgen wird, entzückt gan- besonder» durch die Ausschmückung der ganzen Häuserreihe, die der 200 Meter langen, mit Fahnen auSgestatteten Tribü ne gegenüberliegt. Such Lie Karl-Wiese, auf der am Sonn tag die große Kundgebung des NS.-ReichSkriegerbundeS flattsindet, bietet mit der schönen Ausschmückung der großen Tribünen, Lie mit dem dahinterliegende» Orangerie-Schloß ein wirkungsvolles Ganze» bilden, umrahmt von alten BaumbestäKen, ei» prächtige» Bild. ketten zu besichtigen und an der Gruft Friedrich» de» Gro- tzen in der Garnisonkirche einen Kranz nieberzulegen. Der Weg der Wagenkolonne führte über die festlich ge schmückte Ost-Westachse, die Heerstraße, dann an der Havel entlang über Wannsee an der herrlichen Pfaueninsel vorbei Wer die Glienicker Brücke nach Potsdam. Ueberall, wo das Prinzregentenpaar von der Bevölkerung erkannt wurde, be reitete diese den hohen Gästen stürmische Ovationen. Das Prinzregentenpaar begab sich sodann zum Schloß SanSsou-i, durch dessen historische Räume eine Führung durch den Direktor der Staatlichen Schlösser, Dr. Gall, statt fand. Nach Ler Fahrt durch den Park von Sanssou-i trafen Prinz Paul und Prinzessin Olga um 12,45 Uhr am neuen Palais ein. Sie wurden hier vom Reichsminister des Auswärtigen und Frau von Ribbentrop erwartet und nach Besichtigung der Wohn- und Arbeitsräume Friedrichs deS Großen im Neuen Palais zum Frühstück geleitet, daS der Reichsaußenminister zu Ehren der jugoslawischen Gäste gibt. Am Sonnabend nachmittag ist das Prinzrcgentenpaar Gast bei Reichsmmister .Dr. Goebbels und Frau Goebbels zum Tee in Schwanenwerder. Nach der Rückkehr zum Schloß Bellevue wird Prinz Paul gegen 20,15 Uhr vom Führer und Prinzessin Olga von Staatsminister Dr. Meißner nach dem Hotel „Kaiserhof" über Spreeweg — Großer Stern — Hindenburgplatz — Brandenburger Tor — Unter Len Linden — Wilhelmstraße — Wilhelmplatz geleitet. Hier veranstaltet in Anwesenheit des Führes der Reichsminister des Auswärtigen und Frau von Ribbentrop zu Ehren von Prinzregent und Prinzessin Paul von Jugoslawien ein Abendessen. N w Al des WWW SIMMWS Eintragung in -as Goldene Buch -er Reichshauptstadt — Kranznieder legung am Grave Friedrichs -es Großen — Aden-Veranstaltung in Anwesen» heit -eS Führers irn Hotel „Kaiserhos" Berlin, s. Juni. (Eig. Funkmeldg.) Seine Königliche Hoheit Prinzregent Pauk vo« Jugoslawien empfing heute um loZd Uhr de« Oberbürgermeister unb StadtprSfidente» Dr. Lippert Im Schloß Bellevue unb trug sich bei dieser Gelegen- heit in La» Goldene Buch der Reich-Hauptstadt ein. Der Oberbürgermeister wurde in der reich mit Blumen- gebinLen ausgestalteten AuSgangSballe vom Chef der Präsi dialkanzlei deS Führers, Staatsminifter Dr. Meißner, dem Chef Les Protokolls, Freiherrn v. Doernberg, und von Gene ralmajor Bodenfchatz erwartet und in den großen Empfangs salon geleitet, wo Dr. Meißner das Oberhaupt der Stadt Ber lin dem Prinzreaenten vorstellte. Dr. Lippert richtete namens der Reichshauptstabt herz liche Worte der Begrüßung an den hohen Gast. Der Jubel und die Anteilnahme, mit der die Bevölkerung diesen Staats besuch begleitet, sei, so sagte er, der beste Beweis für die herz lichen Gefühle der Freundschaft des deutschen Volkes zur ju goslawischen Nation. Alsdann bat Dr. Lippert den Prinz regenten, sich iy daS Goldene Buch der Reichshauptstabt ein- zuschreibm. > Hack erfolgtfr Eintragung sprach Prinzregent Paul dem StadWräsiLenren seinen Dan! und ferne Anerkennung auS und bat, insbesondere der Berliner Bevölkerung die besten Grüße und Wunsche zu übermitteln. ' ' iur Anschluß an de« Besuch de» Berliner r» im Schloß Bellevue fuhren Prinzregent Snl. N,"mtt TÄKlter"SLLi»iät i ter der Wehrmacht mit Lem Kl mann, der Staatlichen Md WI w Wen i>e; MAAelws Ungarn sowie die Reichskriegerführung mit den LanbeSsüh- rern und Stabschefs erschienen waren. , Oberbürgermeister Dr. Lüaühümüeühüeür hieß die 100 000 Kameraden, die zur Wohl größten Heerschau Les im NS.-Reichskriegerbund geeinten deutschen Soldatentums in der Kurhessen-Hauptstaot aufmarschieren, herzlich willkom men. Besonders begrüßte er die Gäste aus Bulgarien, Ita lien, Japan, der Slowakei, Spanien und Ungarn sowie die Kameraden aus Wien, der Ostmark, Lem Sudetenland, dem Memelland und aus Danzig. Unter starkem Beifall verkün dete er, daß dem Reichskriegerführer das Ehrenbürgerrecht der Stadt Kassel verliehen wurde. tt-Gruppenführer General der Infanterie Reinhardt dankte dann für die ihm zuteil gewordene Ehrung auch im Namen des Bundes und seines alten Regimentes. General Queipo -e Llano zu Besuch in Deutschland Teilnahme am RekchSkriegertaa Stuttgart, 2. Juni. General Queipo de Llano, der Füh rer der nationalsvanischen Südarmee, traf in Begleitung von vier weiteren Offizieren der spanischen Wehrmacht am Don nerstagabend in Stuttgart ein. Die spanischen Gäste wurden auf dem Flughafen Böblingen vom Stadtkommandanten von Stuttgart, Oberst Rösler, und von einer Abordnung des NS.- Reichskriegerbundes aufs herzlichste begrüßt und auf deut schem Boden willkommen geheißen. Für die Gaste bankte General Queipo de Llano ebenso herzlich. Am Freitagvormittaa ist General Queipo Le Llano mit den ihn begleitenden Offizieren nach Kassel zur Teilnahme am Reichskricgertag weitergefahren. Deutschlandreise -es General kommandeurs -er könial.Karabinieris Rom, 3. Juni. Armcegeneral Maizo, der Generalkom- manLeur der königlichen Karabinieris, wird sich zusammen mit einigen hohen Offizieren demnächst auf Einladung der deutschen Polizet nach Deutschland begeben. Die Reise zahlt, wie Lie römische Abcndvresie unterstreicht, zur Reihe Ler gegenseitigen Besuche, die die Bande engster Solidarität »wi schen Len verschiedenen bewaffneten Organisationen der beiden befreundeten und verbündeten Länder festigen. Dr. Goebbels und Minister Alfieri kommen nach Wien > an der Spitze, Vertre^ Wien, 3. Zuni. Zur Reichstheateickestwochc trifft Reich»- üerenden General Doll- «Minister Dr. Goebbels am Sonnabendabend in Wien ein. Der italienische Kultusminister Alfleri trifft am Sonntag um 8 Uhr früh auf dem SüLbahnhof ein.