Wirtschaftliche und technische Untersuchungen über die zukünftigen Möglichkeiten der Abförderung in Abbaukammern, Abteilungs- und Hauptförderstrecken in Kaligruben
Titel
Wirtschaftliche und technische Untersuchungen über die zukünftigen Möglichkeiten der Abförderung in Abbaukammern, Abteilungs- und Hauptförderstrecken in Kaligruben
Prallmühle zuführt. Auch diese zerkleinert das Salz auf eine Körnung unter 80 mm. Über das anschließende Rolloch und das in der Haupt förderstrecke liegende Band gelangt das Salz zum Bunker über den Meß taschen am Schacht. Bild 5. Entladestelle über dem Schachtquerschnitt, Vorschlag 2 3.13 Vorschlags Lademaschine — Bunkerpendelwagen bis zur Vorzerkleinerung auf der Bausohle — Stürzen auf die Fördersohle — Bandanlage zum Schacht (Bild 6) Bei diesem Vorschlag soll die Lokomotivförderung auf der Bausohle weg fallen, so daß dort nur ein einziges Fördermittel, nämlich der Bunker pendelwagen, eingesetzt ist. Um die Fahrwege für diese Pendelwagen nicht zu groß werden zu lassen, wird die Vorbrecheranlage vom Schnitt punkt der Bausohle mit der Hauptförderstrecke verlegt. Der Aufbau der beiden Prallmühlen erfolgt getrennt, und zwar 1500 bzw. 500 m vom alten Standort nach Osten bzw. nach Westen. Der mittlere Fahrweg des Pendel wagens beträgt dann einschließlich der Wege in den Abbauen 950 m. Da das Schleppkabel nicht eine derartige Länge aufweist, soll so verfahren werden, daß innerhalb der Abbaue mit Schleppkabel und auf der Bau sohle dann mit Schleifleitung gefahren werden soll. Die Strecke ist so vor zurichten, daß ein reibungsloser doppelspuriger Verkehr durchgeführt werden kann. Diese Maßnahme hat zwei Nachteile: