aus der Höhe des zu reinigenden Mengenstroms, wobei pro Einzelfilter eine Leistung von etwa 40—50 m 3 /h, bezogen auf den zu erwartenden Be triebsdruck, zugrunde gelegt wird. Der Druckverlust richtet sich nach dem Betriebsdruck und liegt beispielsweise bei 4 atü im Neuzustand der Filter zwischen 50 und 100 mm WS. Mit fort schreitender Verschmutzung steigt der Verlust schnell an, weshalb der Zustand des Filters durch einen zwischen Ein- und Austritt angeschlossenen Differenz druckmesser fortlaufend überwacht werden muß. Die Einzelfilter können nach erfolgter Reinigung wieder ver wendet werden. Auch für das kera mische Filter ist auf Grund der im Ruhrgasnetz gemachten Erfahrungen eine Standard-Type nach Bild 19 ent wickelt worden. Sie besitzt armierte Filterzylinder, ausschwenkbare Ver- Bild 17. Hochdruck-Zyklon für 15000 m 3 /h und 10 atü Bild 18. Keramische Filter. 1 Filtertülle mit Bund; 2 Armierter Zylinder mit Zentralrohr