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Hei« Schwurg« Reuter, a: und daUe ihrer fün trinken ge trotz aller " - Gi - 2s» Pe sacht. De sondern b< i pussee gel t den starke, I Geschwind I Flammen. Nebengvbä Feuers km in Sicher^ l 250 Persoi I schäft, otzdc I nen Rauch beträgt etb - 12« eigenartige Gut im w Wiederaufs „ins Garn recht viele „Zucht-Has HassNbestär ausgespann sen gejagt erzielt. Die zappelnden, Die damit Handschuhe ärztlich uni Frankreich ! — Eln gab zu ipxf Vorstellung. Auftreten t des mit ein ten war. P an sprang ui »es schlug, rahm. Alle nik drohte me des Tie Wort der 3 iiberbrach unter thi macht. He des Reich aus, daß ernster wl lige» A da» al» deutsch Ausstellm derunaen auf einer unserer e Taten al de» Heim« Weltansch Raume» h Persönlich Saue» Lei ihrem We Männei I«y>ai Im Verlaufe ersten Mai« ei Insel Kulanasi liegt. Das De anttjapanischer den chinesische übten Attentat und mehr Dr« Reichsst, de VE sch«« k „Gr«ß mittag i den di» amtsleii Di« zigartig, lungsso, großen ' Jahrhur Hauptze und aui mehr w< vsmen- f^oäsn- Dsge 10 ttllde l-kt- Rreurklnde -MM »Mttise Mai. Am Mittwoch, dem , Der Zelt- Staaten von Lang zu Zndenr öang ttr- ... sei«» be. könnten dies sen Gründe« worden. « «och on die Tenatsrehe Freitagnachmittaa wur- ahmen einer Erklärung lußenminister Saräcöglu der Abschluß des türkisch-englischen Hilfeleistungsabkpmmens verkündet. Danach sichern sich die Türkei und England auto- griff im"Mittelnteer mn Krieg ausbrechen sollte.^ Die Istan buler Zeitungen verbreiten diese Erklärungen in Extra-Aus gaben. '. - ' KWM WmMWl «klltt Auch die Türkei soll Vafalleufiaai der Linkreisungs- müchle weroepl ! DNB. London, 12. Mai. MiMte^räsidellt Chainberlain gab am Freitagnachmittag einitvEmärNNä über die englfsch- türkischen Besprechungen ab, die -Mu utto deutlich erkennen ließ, daß Englands Paktomanie .immer »eile Blüten treibt. Nunmehr- soll auch die Türkei als Vasallenstaat der Etnkrei- sungsfront angegliedert werden. Chamberlain stellte ein leitend fest, daß die englisch-türkischen Besprechungen noch andauerten. Die beiden Regierungen erklärten, daß sie,bis zum Abschluß eines „Verterdigungsabkommens" im Falle eines Angriffsaktes, der zu einem Kriege im Mittelmeer gebiet führen sollte, berxit sein würden, wirksam zusammen zuarbeiten und sich gegenseitig alle in ihrer Macht liegende Hilfe und Beistand zu leisten. Diese Erklärung richte sich ge gen kein anderes Land (!?); sie sei dazu bestimmt, Groß britannien und die Türkei der gegenseitigen Hilfe und .des gegenseitigen Beistandes zu versichern, „falls sich eine Not wendigkeit ergeben solle". ( , Istanbul, 12. Mai. Am heutigen s. de im Parlament von Ankara im Rai über die türkische Außenpolitik vom Au der Abschluß des türkisch-engl'" matisch gegen^itige.Hilfeleistung zu, wenn dürch"einen An griff im Wttelmeer ein Krieg ausbrechen sollte. Die Istan buler Zeitungen verbreiten diese Erklärungen in Exträ-Aus- gaben.?,', . ' '.'l ' England bietet mit einem Eifer-der schließlich den Blin den sehend Machen muß, an allen Ecken und Kanten der Welt das Geschesik des britischen Schutzes gegen kriegerische Ver wicklungen an, Ultd wer sich sträubt, an seine Gefährdung zu glauben, deck macht Man Angst und steckt ihm Geld in die Tasche, DiW Mittel, mit denen man andere Völker geneigt zzl machen versucht, sich entweder für nackte Interessen briti scher Strategie.herzugeben,. oder sich dem Kampf gegen die autoritäre Stäatenwelt anzuschließen, kenne» wir nicht erst seit heute! Man erzeugt Unruhe,. Unsicherheit Und Angst psychosen, um dahinter politische Geschäfte tätigen zn können. Wenn iyan es eilig bat, nimmt Mail sich nicht einmal die Zeit, einen - richtigen Vertrag abzuschlietzen, sondern gibt mit der Miene 'eines- Biedermannes überstürzte provisorische Erklä rungen ab,/die .der Welt den Eindruck vermittelt müssen, daß der Ausbruch des Krieges nur noch eine Frage von Tagcn ist. Das ist MerWerter-Braüch britischer Diplomatie und über rascht Uns nicht mehr. . . . Was erhoffen sich aber, so fragen wir uns, die jetzigen verantwortlichen Leiter der türkischen Politik, wenn .sie sich von der sicheren Grundlage der Neutralität entfernen, um sich schwungvoll auf die Seite Englands'zu schlagen, von dem nun wirklich jeder wissen muß, daß es noch nie für andere als für eigene Interessen kämpfte, und dies nicht zuletzt vornehm lich unter Aufopferung von Gut und Blut, anderer Völker. Glauben sie, die Politischen Konzeptionen Kemal Atatürks vorteilhaft eiugetauscht zu haben, Wenn sie jetzt die Türkei zum Degen und Vasallen Englands machen? ES muß uns fraglich erscheinen, ob der' schwertviegendc Schritt der Staatsmänner in Ankara dort ungeteilten Bei fall findet, zumal die Erfahrungen, die die Türkei mit.Eng land machte, noch in, bester Erinnerung fein'dürsten. - England und die Türkei mögen wissen, daß Deutschland und Italien nicht nur zwei unzertrennliche Kampfgefährten, sondern auch ein unüberwindliches Bollwerk sind und daß, es weder jetzt noch in Zukunft irgendeine Mächtekombinakivn neben wird, die dtc'Politck der Achse zu beeinträchtigen in der Lane wäre. Herr Chamberlain aber hetzt den Propagarrda- trick der englischen. Garantie auf dem künstlich erzeugten Hintergrund einer Kriegspsychose zü Tode, wenn er ihn dort anwendet-, wo England ganz offensichtlich nur sehr wenig zn gewinnen hat. ' Schwerer Urbergriff polnischer Grenzbcamte» Deutscher Fischer auf -er Obra erschossen DNB. Lanbsberg/Warthe, 12. Mai. Am Mittwoch, dem 10. Mai, wurde der 2Sjährige Volksdeutsche Fischer Koschitzkt ans Ziegclscheunc beim Ucbergncren der Obra auf der deut- unb Alle« schreibe«, baß Wohl folgende Tatsachen stststü Ma« habe in Washington schon vorher gewußt, daß Lon mordet werde« sollte, auch die Name« der Mörder feie rannt gewesen. Mehrere noch lebende Zeuge« l" beftötigen. Trotzdem fei her Fall au» mysteriös! vorsätzlich nie gründlich untersucht worden. Die Verfasser erinnern außerdei .... I. Lang», die er »Wei Monate vor seiner Ermordung hielt und in der er eine ganze Lifte von Personen Verla», die er in verdacht hatte, einen Anschlag auf sein Heben vorzubrreite«. Gr gab damal» auch ein Gespräch wieder,, da» durch ei« ver steckte» Mikroson in eine« Hotelzimmer in Pew Orlean» aus genommen wurde, wo eisier der ihm belangte» politischen Feinde erklärte, er „hege «icht die geringsten Zweifel, baß Roosevelt jeden begnadige« wurde, her Lang tötet. Der Zelt- Punkt Wäre nie günstiger gewesen, die Staaten von Lang zu befreien". Die Verfasser der Artikel behaupten weiter, daß genaue Personalien de» Mörder» in den Redaktionsstuben Washina, ton» bekannt waren, 18 Minuten, bevor fie am Tatort kn Louisiana sestgestellt Werbin konnte«, Roosevelts parteipolitische Entscheidung MlWlfW MWkSMllksWkl als MWlser Washington, 13. Mai. Zur Beendigung des Streiks in der Kohlenindustrie schreibt die „Washington Daily News", daß der Gewerkschaftsdiktator LeWlS einen gewaltigen Sieg errungen habe, da sich Roosevelt völlig auf seine Seite stellte. Der Präsident der USA. und sein Arbeitsminister Frau Perkins — die schon in mehreren Fällest ihre Hand schützend über kommunistische Hetzer hielt — taten alles, um die Gru benbesitzer in den Augen'-er Nation ins Unrecht zu setzen. Obwohl Lewis viele Gruben dadurch stillcgte, daß er die Ar beiter zum Streik rief, sprach dieser eigenartige Ärbeitsmint- ster von Aussperrung. Die Erklärung Roosevelts, daß die von Lewis geleiteten CJO.-Gewerkschaften —- die nachweislich erheblich unter kommunistischem Einfluß stehen — allein berechtigt sikd, Ar- beitsverträge abzuschließen, wendet sich auch schroff gegen da» Gewerkschastssystem, da» von Green geführt wird und da» der internationalen marxistischen Hetze nur sehr wenig folgt. Offenbar kommt e» Roosevelt auf die parteipolitische Unter stützung der LewiS-Gewerkschaften an. Der Giftmordsrandal wird immer «och größer Neuhork, 13. Mai De- Skandal der Giftmordbanbe« von Philadelphia, die mindeste«» «o Mord« vorübt habe«, zieht immer weitere Kreise. Dir Untersuchung wurde jetzt auch auf die Stadt Neutzork ausgedehnt. Au» den Au»sage« der rs verhafteten geht hervor, Laß mindesten» neu« Per sonen in verschiedenen Stadtteilen Neutzork» durch die Mordband«« vergiftet wurden. Im Stadtteil Brooklyn find zwei Beamte angeklagt, von diese« Banditen veste- chungr-elber angenommen zu haben. Amerikas Studenten vollkommen verrückt Jetzt auch lebendige Sperlinge verschluckt Neutzork, 12. Mai. Die fortschreitende Verrohung der amerikanischen akademischen Jugend, die sich u. a. in den letz ten Monaten in der Manie äußerte, als „Wettbewerb" leben de Mäuse, Goldfische, Lehrbücher usw. zu verschlingen, wird erneut durch einen besonder» - krassen Fall illustriert. In Sioux-City (Staat Iowa) verschluckten gestern zwei Hoch schulstudenten namens Rosenkranz und Trimborn während der biologischen Vorlesung je einen lebendigen Sperling! Diese in Deutschland einfach unvorstellbaren und ekel erregenden „Mahlzeiten" finden eine gewisse Erklärung durch die jüdische Verseuchung der amerikanischen Lehrkörper, die solche und andere Entartungen nicht nür dulde», sondern sich geradezu als Anstifter betätigen. Auch in Sioux-City scheint der jüdische „Professor" seine Hände im Spiel gehabt zu ha ben, da er — wie gemeldet wird — den Studenten die „be ruhigende Versicherung abgab, daß die Vögel leicht verdaulich seien". schen Hälfte des Flusses in seinem Kahn von polnischen Grcnzbeamten erschossen. Koschitzki, dem dtp. Fischerei in die sem Gebiet der Obra gehört, wär im Besitz «pes Daueraus weises: er war also berechtigt, die deutsche ünh polnische Seite der Obra, deren Mitte die Grenze bildet, zü Leiahren. Ser WsiMWr StaMMln M Vrlnzregent Paul lm Forum MWtttzl SchiuübuUgen der Jungfaschisten, Rom, 12. Mai. Prinzregent Paul von Jugoslawien hat am Frettagnachmittag zusammen mit Viktor Emanuel M. und dem italienischen Kronprinzen im Marmorstadion des Forum Mussolini sportlich-militarisch-n Vorführungen der Jugend des Liktorenbün» dels beigewohnt. Die in Gegenwart. des Duxe,. der Regierungsmitglieder,,des jugoslawischen Außenministers, sowie führender Persönlichkeiten von Partei und Wehrmacht und unter dem Befehl von Parteisekretär Minister Starare durchgeführten Uebungen boten ein prächtiges Bild der uorbiwlichen Haltung und Ausbildung der Akademie-Mit glieder und der Jungfaschisten. Ueber ihre hervorragenden Leistun gen sprach derPrinzregent dem König und Kaiser sowie dem Duce und dem Parteisekretär wiederholt selne Anerkennung aus. Generaloberst von Vravchttfch wieder in Verljn Danktelegramm äst General Pariani DNB. Berlin, 13. Mai. Der Oberbefehlshaber des Hee res, Generaloberst von Brauchitsch, kehrte »m Freitag von sei ner Reise nach Italien zurück. Generaloberst von Brauchitsch hat an den Oberbefehlshaber und Generatstabsches des ita lienischen Heeres, General Pariani, folgendes Telegramm gerichtet: „Beim Verlassen des schönenJtalien.in dem ich eine so überwältigende Gastfreundschaft, des italienischen Heeres ge nossen habe und das große Werk des Faschismus bewundern konnte, ist cs mir ein inneres Bedürfnis, hierfür Euer Exzel lenz nochmals meiucn aufrichtigsten Dank zum Ausdruck zu bringest. Die herzliche Kameradschaft, die mir Euer Exzrvknztäglich auf» neue entgegenbrachjzn, hat mit als Soldat die Reise zu einem besonderen, unvergeßlichen Erleb- nt» gemacht. Ich freue mich schon jetzt. Euer E«ellen» noch in diesem Jahre in Deutschland begrüßen zu kön nen. vo« Brauchitsch, Generaloberst" Befriedigende Entwicklung der italienischen Handelsbilanz DNB. Na«, 12. Mai. Bet der Verabschiedung de» ei», stimmig angenommenen Voranschlag» de» Ministerium» für Devisenbewirtschaftung wie» Minister Guarneri vor der Faschistischen Kammer auf die befriedigende Entwicklung der Handelsbilanz hin. Der von rund 6 auf rund 8 Milliarde« zurückgegängene Fehlbetrag der Handelsbilanz dürfte sich iir l Laufe diese» Jahres um annähernd eine weitere Milliarde- verringern. Das Ziel, da» sich Italien auf wirtschaft»Politi,I schem Gebiet vor Z Jahren gesteckt habe, sei damit streicht, „Schicksal, nun schicke nns, wasdu willst!" Relchstagung d« Aachami« Elfen und Metall in Stuttgart Stuttgart, 12. Mai. Unter außerordentlich starker Be teiligung au» allen Kreisen der deutschen Eisen- und Metall, industrie fand am Freitag die Haupttagung der Deutschen Arbeitsfront, Fachamt Äsen und Metall, statt. Die weit« Stadthalle war bis auf den letzten Platz besetzt von den Be triebsführern und BetriebSovmiinnern der deutschen eisen- schaffenden Industrie, die gekommen waren, um au» dem Munde des Relchsorganisationsleiter» der NSDAP, und Lei ters der DAF., Dr. Ley, die Richtlinien für ihre weitere Ar beit zu hören. Nach Eröffnung der Tagung durch Fachamtsleiter Jäzosch nahm Reichsorgamsationsleiter Dr. Leh vaS Wort zu emer jminer wieder von Stürmen der Zustimmung.begleiteten Rede, in der er den Versammelten in zündenden Worten das Ringen um die weltanschauliche Einheit und um die Zukunft des deutschen Volkes vor Augen führte und klar die unab dingbaren LebenSrechte unseres Volke» herauSstellte. Dr. Letz schloß: „Unser Volk kann hente glücklich in seine Zukunft schauen. Wir wissen, baß uns nicht» geschenkt wirb, über trotz«« war e» noch memal» in Deutschland so schön wie in unserer Zeit. Wir find 80 Millionen Deutsche, aüs l gestattet mit einem Glauben und eine« Führer. Schicksall nun schicke un», wa» du willst!" > Die Tausende dankten dem Reichsorganisationsleiter für seine aufruttelnden Worte mit nicht endenwollendem Beifall Deutsche Berkehrsausstellurrg ? in Bukarest eröffnet ! In Anwesenheit de» rumänischen Ministerpräsidenten ! Bukarest, 12. Mal. Im Hause de» rumänischen Unterstaors- sekretariats für Presse und Propaganda wurde Freitag mittag eine deutsche Verkehrsausstellung eröffnet, hi« von der hiesigen General vertretung der Reichsbahnzentrole für den deutschen Reiseverkehr organisiert ist. - , l Dem feierlichen Eröffnungsakt, dem am Abend zuvor ein Prefseempfäng vorausgegaqgen war, wdhnten zahlreich« Persönlich keiten des rumänischen öffentlichen Leben» bei, an -er Spitze Mi nisterpräsident Calinescu und andere Regierungsmitglieder, j Der Direktor der Reichsbahnzentrale, Mmisteriäkät Meyer Aberbrachte die Grüße des Reichsverkehrsminister« Dokpmüller nlch' schilderte, wie der Ausländer Pas neue Deutschland mit den Mitteln des modernen Verkehrs kennenlernen könne. Die Grüße vor Staatssekretär Esser überbracht« Regierungen« Kücke vom Reichs- Propagandaministerium. Der deutsch« Gesiindt« Dr. Fabrkcius er- klärte die Ausstellung dann für-eröffnet. Der Unterstoatssekretär für Presse und Propaganda, Titeanu,! drückte namens der rumänischen Regierung die Hoffnung aus, haß diese Ausstellung zur Hebuna des Fremdenverkehre beitragen möge. Ein abschließender Runvgang zeigte eine Fülle von änschau- lichen Modellen deutscher Verkehrselnrichwngen, unter den«« ei ul vollständige Eisenbahnanlage besondere Bewunderung erweckte, sof wie zahlreiche Schaubilder und Werbeplakate für Reisen nasil Deutschland. I M der We w »mmm Generalfeldmarschall Hermann Göring befand sich bekanntlich auf einer privaten Reis« im Millrlmerr. Mährend sein« Aoseaihaltt in Sa» Remo befich- lial« -er Generalfeldmarschall «in ilalienische« Krieglschlsf. Affoclaied-Preß-M.) Göring auf der Rückreise nach Deutschland Kurzer Auftnthalt in Livorno Mailand, 13. Müt. (E. F.) Generalfeldmbrschall Göring traf am späten Abend des Freitag auf dem Motorschiff .Huascaran" in Livorno ein. Zu feiner Begrüßung waren der Präfekt, der Admiral-Kommandant der Marine-Akade ¬ mie und qndere hohe Persönlichkeiten der Wehrmacht und der Verwaltung erschienen. Nach einer kurzen Rundfahrt durch die Stadt begab sich Göring »um Bahnhof. Auf dem Vor platz hatten Ehrenavteilungen der Faschtmschen Partei Auf- stellung genommen, die ihn ebenso wie die zahlreich verfam« melte Menschenmenge, mit begeisterten Jubelrustn empfingen. Um 23 Uhr trat der Generalfeldmarschall mit einem Sonderzua in Richtung Bologna-Verona seine Rückreise nach Deutschland an. . film