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»MWn, ,B«, --- -— > M-to Die devtfche „Gefahr" mit holländischen Augen gesehen Kat_astro,ph e " e^ R WßeMmWlesiWK? Rechtsprechung nach dem Talmud — Zudar Macht tu R§A. mächst Mit größter Selbstverständlichkeit berichten die verjudeten Zeitungen der USA. am Mittwoch über eine selbst, in der.Welt- juhenstadt Neuyork unerhörte Neuerung, nämlich di« Eröffnung des ersten ständigen jüdisch«» Gerichtshofes in USA. Der Gerichts hof tggt täglich außer Sonnabend und Sonntag. Da« Gerichtsge- bäud« ist. eine frühere Synagoge, die in der Nähe der Oberstaats und .Bundesgericht« liegt. Die Rechtsprechung erfolgt auf Grund de- Talmud und der Gesetze Moses. Die Entscheidungen dieses Iudengericht» sind gesetz lich, wenn beide Parteien stch vorher darauf einigen. Alle Urteils sache sind endgültig, «ine Berufung bei nordamerikanischen Ge richten kann nicht eingelegt werden. Richter sind vier Rabbiner. Da» Judeagericht maßt sich die Zuständigkeit in allen zivilrecht lichen Fragen an. Am ersten Gerichtstag wurden eine Ehe geschie den und «in Urteil in einer Zivilklage gefällt Der Neuyorker Zeitung „Herold Tribüne" zufolge eröffnete der jüdisch« Dorsitzend« di« Verhandlung mit dem Schwenken «ine» Sebetsschals und der Erklärung, daß jetzt da» oberste und einzige Recht gtsprochen werde, das durch nicht» mehr, geändert , werden könne. Der Gerichtshof hab« al» Vertreter de» hebräischen Sesetz«- eit»e^ „gewiße Göttlichkeit", wobei dann sicher. der Oberrabbi die Funktion «Ines stellvertretenden Mose» ausübt^ der immer mehr jüdisch« Eroberungen in Roosevelt» USA. Machen wird. UNd da aste», damit stch di« alt« Pwphezeiung erfüllt, in USA würden nacheinander drei Rassen herrschen. Der Indianer, der Weiß« Und dbx.'Sich«. SeittiWMllW «M EMuln Smessel« Melmn an der z« ff« - nattonen in 7 Berlin, 11. Mai. In der Anslandspresse find Kowbi- natiönrn Wer die völlig pripatt SSebeise dtt Ginerelfelb- Marschall» Giiring im Mittelmeer entstanden, wonach der Generalfelhmarschall angeblich beabsichtige, den in nächster Zeit stattfinbeUben großen Parade« in Spanien veizuwnh. nen. Demgegenüber Wird amtlich «itgeteilt, daß General- feldnmrschall Göring i« Anschluß an seine» Aufenthalt in Sa« Remo einer ihm seit lange« von der Hamburg—, Amerika-Linie übermittelten Einladung gefolgt ist, an der Jungfernfahrt ihre» Neueste» Motorschiffe» „Huascaran" im Mittelmeer teilzuuehmen. Der Genrralfelbmarschall befin. det stch zur Zeit aus der „Huüseaetn" aus be^ Fahrt läng» her Küpen öe» westlichen Miitetmeere». Er w/rd nach Ab schluß der Seereise in de« nöchsten Lagen von einem italieni. sch«« Hafen au» nach Berlin -ubüSlehren. Die Freundschaft zwischen Italien und Jugoslawien LNB. Rom, 10. Mai. Prinzregent Paul von Jugosla- Wien stattete Mittwoch nachmittag um 17 Uhr im Palazzo Venezia dem Duce einen Besuch ab. Die Unterredung dauerte so Minuten. ; - Der Unterredung de» Prinzregenten mit dem Duce'. War ein Empfang deS jugoslawischen Außenminister- Marlo- witsch vorausgegangen, der zusammen mit dem italienischen Außenminister Gras Ciano erschienen war und etwa eine Stunde beim Duce geweilt hatte. Immer engere Gestalhmtz der gegenseitigen Beziehungen Mittwoch abend fand im Köniaspalast.ein großes Gala diner statt, bei dem herzliche Trinksprüchs: gewechselt wurden. Der König von Italien und KaiftrivvN AejHiopjen führte dabei u. a. aus: Die Bande, die' Jugoslawien mit Italien verbinden, sind fest im Herzen unserer beiden Völker ver ankert, die durch gemeinsame lebenswichtige Interessen und einen entschlossenen Willen zur Eintracht, verbunden durch den Belgrader Pakt, die sichere Grundlage für einen dauer haften Frieden und eine fruchtbare Zusammenarbeit gelegt haben. Dieser Zusammenarbeit haben sich unsere beiden Re gierungen mit den glücklichsten Ergebnissen andauernd ge widmet. Jugoslawien und Italien, verbunden im ge meinsamen Willen, die Ordnung üüd die Stabilität zu schützen und zu verteidigen, sorgen nicht nur für den Wohlstand ihrer Völker, sonder« liefern, indem sie ihre Be ziehungen zu den Nachbarstaaten pflegen.-und vertiefen, einen weitgehenden Beitrag zum Frieden und zur Befriedung Europas. Der Prinzregent Paul antwortete mit einer Ansprache, in der er u. a. darauf hinwies, daß die herzlichen Shmpathie- kundgebungen. des italienischen Volkes ihn aufrichtig und tief bewegt hätten. „Ich kann Eurer Majestät", so führte der Prinzregent Paul u. a. weiter aus, „die Zusicherung geben, daß' diese Sympathie- und Freundschaftskundgebungen für Jugoslawien, «nd das jugoslawische Volk auf demattde- ren Ufer der Adria einen tiefen Widerhall finden werden. Diese beiderseitigen Gefühle der Sympathie und Achtung stellen das beste Unterpfand dar für die Festig keit^ des Abkommens, das die-' Freundschaft zwischen Jugo slawien und Italien besiegelt hat." Heute große Flottenparade vor Prinzregent Paul Hivm, 11^ Mai. (E. F.) Das jugoslawische Prinzregenten- paqr .häf sich Donnerstag morgen in Begleitung des Königs dort einer -großen Flottenparade beizMohnen. Der jugo slawische Außenminister Markowitsch hatte zusammen mit Außenminister Graf Ciano bereits um 6.50 Uhr die Reise nach Neapel angetreten. Ä're italienische Presse unterstreicht die begeisterten Kundgebungen der römischen Bevölkerung und hebt in rie sigen Schlägzeilen die Tatsache hervor, haß Vikfor Emauuel Hl. und Prinzregent Paul in ihren Trinksprüchen die festen Freundschaften und die enge Solidarität zwischen Italien und Jugoslawien bekräftigt haben. Die Erinnerung an die Kleine Entente verblaßt Die Bedeutung -er italienisch jugoslawischen Freundschaft Mailand, 11. Mai. (Eig. Funkm.) Die norditalieni schen Blätter bringen von dem BesuEdes jugoslawischen Prinzregentenpaares in Rom ausführliche Beschreibungen. Das „Regime Fascista" schreibt, die begeisterte Begrüßung des jugoslawischen Prinzvogenten habe ihre große politische Bedeutung. Man habe die Freundschaft der beiden Natio nen, die nunmehr ebenfalls durch ein ginneinsames Schicksal verbunden seien, ersticken wollen, aber die Politik Mussolinis, habe triumphiert. Das Wirken Dt. Stojadinowitschs und der ihm nachfolgenden derzeitigen Regierung habe das jugoslawische Volk zur Realität 'zurückgebracht. Die Atmo sphäre der Achse breite sich auf dem Balkan aus und lasse die Erinnerung an die unrühmliche Kleine Entente Ver blassen. Für die anderen gebe cs nur den einen Ausweg, das kriegshetzerische Judentum zum Schweigen zu bringen. Vertiefung der ituljenisch- rumänischen Handelsbeziehungen Rumäniens Finanzminister in Rom Rom, 11. Mai. (E. F.) Der rumänische Finanzminister Constaninescu traf am Donnerstagmorgen in der italieni schen Hauptstadt ein. Er wurde vom italienischen Finanz minister Thaon de Revel empfangen. Der rumänische Finanz minister wird während seines römischen Aufenthaltes sich auch mit dem Landwirtschaftsmiyister und dem Minister für Devisenbewirtschaftung unterhalten. Er wird bann die Bank von Italien, das Korporationsministerium sowie das pontinische Siedlungsgebiet besichtigen. ' ....... 7. Germania: -Hecht ihrAnast?" . ' . 7.7_l '. Ehö^ der,KMnsßaaten: „Nein!" ''" .,7.!' (Aus'„de Maag.7, Amsterdam Scherl-M.) Der Norden will neutral bleiben Linzelenkfcheidüng der skandinavischen Länder üb-r das deutsche Mchlangriffspan-Angebot > s Die Außenminister der vier skandinavischen Länder Dänemark, Finnland, Norwegen üüd Schweden, die aus Grund der deutschen Fühlungnahme wegen Abschlusses von Nichtangriffsverttägen io Stockholm- zusanimengekommen waren, haben in einsr amtlichen Verlautbarung erneut ihre« Willen, im Fall kriegerischer Vttwick- lungen in. Europa unbedingte Neutralität zu bewahren, betont. Die Außenminister, begrüß«. Aeußerungen von feiten jedes. ande ren Landes, die Unversehrtheit der, nordeuropäischen Länder respektieren zu wollen; d. h. bestimmter gesprochen, auch die deut sche WhlungNayme «egen des Abschlusses von Nichtangkiffsoer- trügen zwischen Deutschland und ihren Ländern. Die endgültige Stälnngnahme dqzu ist den einzelnen Regierungen selbst über lasse« worden: Die norwegische Zeitung „Tidens Tegn" meint dazu, daß die Lage für die einzelnen nordischen Länder verschieden sei.. Dänemark habe die gemeinsame Grenze mit Deutschland, eine Tatsache, tüe eine natürliche Grundlage für den Abschluß ein-s Nichtangriffspaktes biete. Bei Finnland ergebe sich auch natürlich das Eingehen auf einen Pakt mit dem Deutschen Reich. Norwegen wünsche nur. eins, nämlich sich aus jeder Kombination der vetschle- diMen Großmächte herauszuhalten. Wie die Morgenblätter hervorheben, dient der auf eine italienische Einladung zurückgehende Besuch deS rumänischen Mnanzministers einer Fühlungnahme und wahrscheinlich auch einer?-weiteren Verbesserung der italienisch-rumänischen Handettbeztehungen. DaS Groß kreuz deS OrdenS vom deutschen Adler für den ruMLyttcherr Kronprinzen Bukarest,^ 1. SW. (E.F.) Der Führer hat Kronprinz Michael von htütnämttr das Großkreuz vom Deutschen Adler verliehen. - .. GeneraMO^^^Brauchitfch Rom, 10. Mai. Hsr Oberbefehlshaber deS deutschen Hee res Generaloberst von BraüWtsch /httt sich auf der Rückreise nach Deutschland ein.j« StG Ken M Genua aufgehalten, wo ihm von ' feite« -der Behörden und - der Bevölkerung ein überaus herzlicher Empfang -ütttl wurde. Nach einer Rundfahrt durch ' den HafSn und einer Besichtigung der RüstuNgSiverke sowie der Odero-sOklando-Werften setzte Ge neraloberst von Brauchttsch seineMeise fort. . ''. A „Es Ist irrsinnig. ,^lnhellaytomalen" gegen Deutschland zu bauen" Die Meinung einsichtiger Franzosen Dtat Höft Frankreich« ,Meinpyg»machern"Aen Spiegel vor Gerechte Rohstoffvertülung die einzige ' - .--Ls. -Zriedenr Pacw, M Mai. Marees Döat, der «tzMalige H^Nzösische Luftsahrtmlnister, der. kürzlich ber ^kner Pachwähl^zur Kammer wieder zum Abgeordneten gewählt w«rde,.befaßt Wstn der Wo chenschrift „Tribuna de France" mit der Fü hrerrede vor dem Reichstag und mit.den „ofttzum Heulen dummen Kom- ment.aren^der franzö stschen Prels« ..." In der Red« gebe, es Stellen,-so schreibt Dsot, die es weder an Stärke noch an Geschicklichkeit fehlen ließen. Was könnte Wan auf die Kritik gegen den Versailler Vertrag erwidern? Sei es denn etwa falsch, daß .unkluge Metzger lm gequälten Fleisch Europas herumgeschnitte «hätten, ohne sich darum zu kümmern, ob ihre abgetrennten Stück« lebensfähig oder Monstrositäten sein o- würden? Sei es denn falsch, daß die großen „Unterhändler" von und Kaisers Viktor Enmnuel. lll. nach Neapel begebe Wirklichkelten völlig ignorier- L..^7 t e n? Ur» wenn Hisser W> günstigen Voraussetzungen des ameri- kanischen Lebens mit de« Schwierigkeiten Les deutschen Lebens verglich, habe er da wirklich so unrecht? Marcel Döat erklärt wörtlich, daß der Führer seiner Ansicht nach reichlich recht habe und die wirtlichen Probleme auf werfe. Auch nach einem neuen Kriege würde es in Mitteleuropa nach wie vor hundert Millionen Menschen geben, die man ernäh- rcn.müßte, deren Leben unnormal sei. Dies dürfe Europa nicht übersehen. Döat empfiehlt daher in seinen weiteren Ausführungen eine normale und legitime Verteilung der Güter Lieser >Erde, eine rationelle Ausnützung des Erd balles und Ausbeutung seiner Hilfsquellen, die für alle aus reichend seien, ohne daß. dabei jemand etwas zu verlieren hätte. Hierfür müsse es aber ein anderes System geben als heute, zum mindesten für die wesentlichsten Rohstoffe. Wollte man diese sicherlich revolutionäre Anstrengung, die aber die einzige wirkliche Friedensgarantie darstelle, einfach verwei- gern, dann Hetze es, yuf jeden konstruktiven dynamischen Geist verzichten, olso zugeben, daß di« Demokratien in der Tat über- sättigt«L ander seien. DSät erklärt, sich zu der Feststellung gezwungen zu sehen, daß bisher jedenfalls Paris und London mehr die Hauptstädte des Großkapitals als „großherziger und kühner Demokratien" seien. Döat wendet sich vor allem gegen die französischen „Mei nungsmacher". Zwar solle man, so meint er, auch weiterhin die militärische,Sperre ausbauen, ohne jedoch dabei zu vergessen, auf eine bessere Zukunft Europas zu verweisen. Man sollte hart sein, wie Nietzsche sage, ühne dabei aber traurige Idioten zu wer den. Dieses Wort sei nicht zu hart, sondern nur jener so gerühm- ten „kollektive« Sicherheit" angemessen, die so kläglich geschei tert sei. . " Indem Döat dann zu den Bündylsbestrebungen der „Demo- frästen" übergeht, erklärt er, daß Lienroße Sperrmauer, die man im Osten errichten wolle, r e iS.e-E^ nbildung bleibe. Man könne automatisch ans reinefl7M-rknxBundesgenossen im Osten rechnen, nicht einM obwohl dieses Land zur Zeit gerade sich in siebethafter'TebyperRur befinde, was wenig be ruhigend sei; denn noch vor.drei Würben,hätte Warschau ohne all- zu große Grimassen die „Danziger Pme" geschluckt. Döat fordert zum Schluß, Frankreich möge vor allein den Westen, das Mittel meer und Afrika verteidigen, was den sofortigen Frieden garan tier« und. «iye morgige Verhandlung ermöglichen würde. Es sei aber geradezu irrsinnig, iM Osten ein ^--Rä-d erwerk der Kat.astro,phe" unrichten-zu wöUn-ftMLMH darauf zu oerstei- f«n, „st.nheilautomaten,^.zu ölla«n,"genau so wie es irr sinnig sei, täglich, die französische ^öffentlich« Meinung durch die kommunistische Agitation kartuchpi-ren - mtz^de« Einfluß Moskaus in den Stqqt eindringen zu' lässen.. ° »ekan Militärplä! Flugzeugm Proiettora! jetzt W Un die sooüeti gegen di« t Kampfslugi Flügzeugm und Sowj« rechtzeittg i Mit « gung der« einem Ar „Deutsche 1 „Der « hinaus in I wattig« Bei grenz« um Senugtuun Hand ist, « die Luftwaj zu spiel« Di« Ts. Sprungbret und Odessa Dreieck«. Di Westgrenze Km. Länge flug für e einem an! Berlin start demnach B« Da» kann > . l «N Mosk» „Jsv-eftija" „Zur inter in Le»«- » tig barlegt hauserNSr, Die kn keine« Ziv« allein anf I gleichllerechi reich, Engb der von L würbe, 1 Sämtlick „Daily I DNB. bige des „T eine Bsspr« östlich von < gapore stati chungen au neuseeländij Konferenz '' maßnahmen werben. Der Fl. lveiteren B< britische S6 ziftschen Oz Kriege ko« schen Goschv mewgöschloss FapGN, Die erste P sung — Z Vchangh dem die Ja! es nicht län, lassung in < Umtriebe bi durchgsgriffe fallkommand nationalen i schen Bande, kal hatte. 2 vor, überwä! in ein Gefä, entschlossene nalen Kreifei Beschleu teidiguri Washin,l Abgeordneten einer Budget sten Rechn»» nsw., 30S Mi sind dabei fü 11,7 Million« Stärkung bei nen. Die A> werden.