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auf 19 002 Dl« Einfuhr DeittfchlandS an Obst, und Süd-, ' s rüchken übertraf lw Jahre 1938 mit einem Mengeti- .. Müiellsimen va» JeMmMler Msamttna Der Führer ord- Nele durch Der- orduong vom 20. April1939aa, daß für miliiä- rlscherKampf- Berdienst« der Berdltnstorden US« Deutschen Adler in Zukunft mit Schwerter« verliehen werde» /Kana. Unser Bild zeig» oben de« Orden, der mit dem Band um de» Halg getra gen wird, und unten »en Brüsk ster« des Ordens. (Scherl-Bilder- , dienfl-M.» Was ver-ieney-iL Au-estchfitenr WWAkE-LÄ» , , ... AngSsMenversicherung sind nach Itteilungendie Beltrag,einnahM«n193»gegewlb«r1ü37 noch einmal erheblich, nämlich von 456,9 aufL12 Millionen NM. anaewarüen. Die aberwalige Steigexuna geht zurück auf- ei»« großer« Zahl von Versicherten, nicht zuletzt auf «eiter« Verbesse- Mn - M SßkkM W W« Von Charlytte KHLnrBehtens »Ich fahre ins Sanätorimn. nm eineFastenkur zu machen." . „Eine Fastenkur? — WaS bÄvmmeu Sie denn da zu essen?» „Gar nichts!" „Um Himmels willen, — wie lange soll denn das dauern?" Lis vierzehn Tage!" „Menschenskmd, , essen? Sie sind? wo! »eben der bestimmt, Eint zählenmäßigL Be- ahre findet vorerst nicht lefchlosten, ausgenommen Sanitäts- und Husbe- jowic Musiker. Die Verpflichtung für die 4)4 jäh- rtaufbahn wird währenddes zweiten Dienstfahres auf weitere 2>- Jahre ri'ngeaängen. Die Beförddruna züm Unter offizier erfolgt wie Lei zwölfjähriger Dienstverpflichtung mit Be ginn,des driften Dienstfahres. DienstzeitverlängÄüng bis zur Voll endung, des zwölften Dienstjahres ist während Mr, hei Beendigung der 4t4jähr1gsn Dienstzeit möglich. ,, ,, Bei Beendigung der 4)4jährigen Dienstzeit könnest Unteroffi ziere, die die Eignung zum Zugführer besitzen, zum F eld web e l der Reserve befördert werden. Sie sind jür die rrsten beiden Rc- seroejahre von dcr Ableistüng pon Reserveübpngen befreit. Die zu Reserveoffizieren geeigneten Unteroffizier« Mit4Afährjger > Dienst zeit können während oder bei Ablauf der Dienstverpflichtung ohne zahlenmäßige Begrenzung zum Reserv^offtzieranwär- t c r ernannt werden. Sie werden bei der Entlassung ebenfalls zum Feldwebel d. R. befördert, müssen aber im ersten Reservejahr zu einer vierwöchigen Offizierllbung einberufen werden. Bei Voll endung des vierten Dienstjahres erhalten die Unteroffiziere der neuen Laufbahn die Dienstauszeichnung 4. Klasse. Der Erlaß regelt weiter die Versorgung dieser Unteroffi ziere nach dem Wehrmachtfürsorge- und -Versorgungsgesetz. Sie erhalten danach ein Führungszeugnis, auf Antrag ein Fachlei stungszeugnis. ferner bevorzugte Arbeitsvermittlung, bis zur Dauer von 26 Wochen laufende Unterstützung, wenn kein Arbeits platz gefunden wird, und schließlich eine Dienstbelohnung von 525 NM. 27 (i. B. Süs v. H. der Vesamkmeng«: wichtig« Lwferanltn waren auch Jamaika, Columbien und die Kanarischen Inseln. 3m Bir- nenimport von 22000 Lonnea spielt« «Uder Italien mit 10«» Tonnen die bedeutendste Boller jedoch war auch dl« Schwel, mit einer Ausfuhr von rü. SSW Lonne« erheblich an der Deckung de« deutschen Bedarfs beteiligt. Ein andere« Bild zeigt dl« A«stl- «istsohr, dl« von Frankreich, da« unS über 83 SW Tonnen lieferir, Mit einem erheblichen Teil bestritten wurde, Pie nächst« Stell« nahm hier Italien mit mehr alt NSW Tonnen M, aber auch die Bezüge au« Iugvflawien und der Schweiz waren mit 25000 dzw. iS wo rönnen de-eutungtooll. (WWW » MM / SWM.) crgebnls von rd. 657 000 Tonnen den Import des FahreS 1937 um rd. 137 VW Tonnen. Die Erhöhung der Bezüge aus dem Ausland erklärte sich mit dem ungünstigen Ergebnis der deutschen Obsternte. Sv zeigt die Einfuhrstalistik für das letzte Jahr tnSbe- : sondere eine Steigerung der Aepfeletnfuhst die mit 208 MO Tonnen gegenüber der BorjahrSelnfuhr von rd. 112 wo Tonnen fast «Ine Berdoppelunä erfuhr. Eino Mehrelnsuhr war auch für Bananen, Trguben und Pfirsiche (33 225 Tonnen gegen 27 376 Tonnen i. B.) zu verzeichnen, während die Orangenbezüge unter der BorfahrSeinsuhr blieben; hier wirkten sich wohl die tnnerpolitischen Borgänge in Spanien aus, die jetzt durch den Sieg Francos ihren Abschluß ge funden haben. Eine bemerkenswerte Steigerung ergab sich jedoch sür die in unserer Zusammenstellung nicht besonders aufgefühtle Pflaumeneinsohr, die sich (3000) Tonnen stellte. Gegenüber dem Jahre 19Z6, in dem dir Einfuhr, an Obst und Südfrüchten rd. 668000 Tonnen betrug, bracht« da« Fahr 1938 keine wesentlich« Berändrrung; «ine bemerkenswerte Ab weichung innerhalb der Statistik zeigt allerdings der Posten Orangen, für den damals die Einfuhr mit 263000 Tonnen ange geben wurde. An das DurO"^- - - - 1934 kam di« gesamte Eins Fahre- 1938 nicht heran. Der bedeutendste Lieferant für den deutschen Obst» und Süd- «Mn, vermittelte Rud. Lust tvelkro wissenschaftliche«»?. schMe. Daraufhin beschltMate erflcheingehend M'dieser umwälzenden Frage, versuchte da« Fasten am eigeken Leibe undsDe dann ftmter, über viele WÄerständ« hinweg, dies« Therapie bet hoffnungslos'sHinenden Fällen durch, deren Krankengeschichte nach der Behandlung oft wie ein Wunder anrnutrtte. .JnswMn ist nMn vtelen^anderen Werken längst tinsviffenAastliche» Buch erschienen, da» den Titel.Kunger» kuren - Wunderkuren" trägt und damit eigentlich schon vor. Wegnimmt was wir über da» „unglaubliche" Fasten hier sagen wollen. Tatsächlich wird beim Fasten mtchw gfgtssen, sondern nur in zugemessenen Mengen getrunken. Man gibt des Morgens Tee», mittags wahrend de» Bollfasten» meistens eine Täfle Gemüsebrühe, abends wiederum nur deutsche TeeS oder Gas ser. Alkohol oder Nikotin verbietet sich von selbst. Luft, und Sonnenbäder unterstützen Lie.krassen Ausscheidungen der Gift, und Krankhettsstoffe, die heim Fasten eintreten. Darin nämlich liegt der große medizinisch« Wert deS Heilfastens>>dieser „Operatiov ohne,Messer". Wie Nu- Lols Just sagt. Iw Körper de» Menschen sammeln sich im weise durch falsche Ernährung, ein« Unmenge Giftstoffe, nicht auSaeschiedene Schlacken und ve^chiedene Fäulniserre« ger. Der Körper, dem durch Unsere Art der Ernährung immer von neue« schlackende Stoffe zugeführt werben, kann sehe häufig dieser ihn „kränkenden" Stoffe nicht allein Herr wer» he». Bei weniger Entziehung der Nahrung tritt aber eine Art Revolution im Innern ein. —Dpv Körper greift wäh- refth deS Hungerns vor seiner Eiaensubstan» keine Schlgl-. ken an und damit hilft der Organismus sich selbst. Er mähi« lisiert zunächst einmal diese Fäulnis-, Gift, und KrankhrltS- stofke und versucht, sie dann endgültig aus dem Körper auszui scheiden. ES ist in der Natur wunderbar eingerichtet, daß der unbändige LevenStrieh -es Menschen'ihm in großen Schwie rigkeiten immer wieder zu Hilfe kommt, und so »vollzieht sich in - diesen Fastentagen bei der Nahrungsentzlehung Lio zwangSläufiae Reinigung. Der Körper muß eine schwere, aber, ganze Arbeit tun, ehe der sich, wiedereinstellende nMo>. liche Hunger das Ende der Fastenkur.anzeigt. . , , ... j Dieser eben beschriebene innere Borgäva wirkt, sich iüißer> lich ungefähr folgendermaßen auS: Der freiwillig Fastende (Hungern und Fasten sind wegen der unbedingt notwendigen Freiwilligkeit seyr verschiedene Dingei) bekommt naturgemäß in den ersten Tagen.efnen wütenden Hunger, da allo Gewöhn- heilen seines MagevS über den Haufeugeworden werden. Der zweite, dritte upd manchmal lMchvierte.Tom.wird als kritisch Pom Patienten, jedoch als. Heilküse Mm/AM empfunden. In dieser Zeitspanne tritt näcklich dlji bewpowSne Mobilisie- rung der Giftstoffe in unangenehme Erscheinung. Diese Störenfriede, die solange latent ruhten; werden nun im, Kör- per lebsndtg und treiben ihr deutlich spürbare» Unwesen. De» manchmal auch fieberhafte Erscheinungen. ! Nach diesen Tagen aber sind merkwürdigerweise Mit Mr Unannehmlichkeiten auch die quälenden Hungergefühle über-, Wunden; der Patient fühlt sich nach dieser KE» und seinem „Fastenkranksem" außergewöhnlich leicht und befreit und Körperlich und geistig leistungSstihig. Ein Mt ÄtH ! Die -starken GiftausschelduNgeU werden dem Pättenten an zwei Dinge» deutlich. Er bekommt eine bel.egKeZnn - !g e Und einen stark auftretenden Körpergeruch, so. Latz, sich das Wort Professor Jägers bewahrheitet, der einmal ge sagt hat: „Gesundheit ist Wohlgeruch, Krankheit jst Gestank." In diesen Tagen entweichen eben über, hen, gesamten Stoff wechsel und über die Hautausdüüstünaen die Gift» und Krankheitsstoffe, die besonders bei chronischen Erkrankungen, eine lange Qual für den Patienten waren. Zu jedem richtigen Fasten, dellen Dauer zwischen fünf und zwanzig Tagen schwankt, gehören ungefähr zwei Vor-, fasten- And zwei Nachfastentage, in Lenen der Magen zuerst auf die entzogene und später auf die wkLdetaufbauende Kost vorbereitet wird. Meistens zeigen, die von allein wieder rot werdende Zunge und der sich erst wieder am Schluß der. Kur einstellende „natürliche" Hunger das Ende der Fastenzeit selbsttätig an. Sehr häufig aber'gaben auch Lew Arzt ändere Erscheinungen am Patienten Veranlassung, die Fastenkur wieder abzubrechen. Deshalb wäre eS falsch Und gefährlich, eine derartig schwere Genesungskur allein und ohnd ärztliche genaue Kontrolle und Beobachtung vorzunehmen, ' Es eignen.sich auch nicht alle Menschen, nicht alle'Orga- nismsN und alle Krankheiten für ein Heilfasten. Die Ent scheidung bleibt immer dem Arzt Vorbehalten. Schädigungen haben sich bei genauer'ärztlicher Beobachtung des Patienten niemals gezeigt. Große Abmagerungen können seltsamer weise durch die Gesundung der Magen- And Darmtätigkeit ebenfalls beseitigt werden. Die Fettsüchtigen verlieren zwar bei dem Heilfasten das sie beschwerende Fett (man nimmt ein bis zwei Pfund Pro Tag ab) und werden .fung und schlank/ pber erfahrungsgemäß sieht Rudolf Just bei ihnen die ge ringsten Dauererfolge, weil die Fettfüchtigen meistens auch Eßsüchtige sinh, die sich nach der ÄUskuricrungihres Magens und Darms nachher erst recht ein „stattlich. Wanstlein" zu legen. Nicht fasten dürfen beispielsweise Tuberkulöse Un- Krebskranke und ebenso Menschentypen, die seelisch eine so strenge Kür nicht aushalten. Fastenkuren sollen niemals auS Eitelkeit , durchgeführt werden, obwohl sie dazu gerade Gelegenheit böten, denn durch sie wird oft eine überraschende Jugendlichkeit gewonnen. ordern/. ' . , - Das wird dort der Arzt entscheiden. Jedenfalls zehn bis vierzehn Tage!" ' '4' , ' ., „Menschenskmd, zwei volle Wochen wollen-Sie nichts essen? Sie sind wohl vollkommen ^wahnsinnig .. ,? Sie wissen doch genau, -ast jeder; der drei Tage nichts ißt, stirbt!" Ueberhotte Jrrtikmer Solche Gespräche sind , eine . Alltäglichkeit, soweit bei Fastenkuren überhaupt das Wort Alltäglichkeit gebraucht wer» den kann. Aber diese landläufige-Ansicht- daß ein Mensch; der drei Tage nichts genießt, innerhalb Lieser Zeit elend zu grunde gehen müßte, mutet den komisch Sn, der Liese Fasten kuren genau kennt. ' , ' > --- - > Als ich nun selbst in diesem Sommer in ein« bekannten deutschen Kuranstalt Gelegenheit hatte, werschirdene Patien ten während einer Dauer, die sich zwischen 10 «Nd 21 Tagen' bewegte, fastend zu erleben, und Labei beobachtete, daß sie in ihren Leistungen nicht uur beim Sport, sondern auch 4nr Wandern uns Nichtfastenden weit überlegen waren, daß sie/ über diese erstaunliche Leistung hinaus, auch noch aufblühten, und sich oft ein ganz neuer Mensch' äuZ ihrer Jastentzaut schälte, fing das „Wunder" att; mich stark zu interessieren. Ich habe nach dieser Zeit deshalb viele namhafte Aerzte über ihr Urteil und ihre Erfahrungen mit dem Heilfasten gefragt. Ich habe hauptsächlich bei allen Biologen/die stne wusiderbaren Heilkräfte der Natur mit in-ihre Methoden einbeziehen, im mer wieder gehört. Laß sie in schwierigen, Fällen gern Fasten ihren Sorgenkindern verschreiben und sic deshalb ist Lis gro ßen deutschen Kuranstalten schicken, die heute sachgemäß solche Fastenkuren durchführen. ' Der „Fastenvater" Eine länge Erfahrung und dasHorrecht, diese Kuren zu erst in Deutschland eingeführt zü habens besitzt ohne Zwei fel Rudolf Just-Jungborn im Harz/ der bei vielen der „F a stenvate r" genannt wird. Er Hat in seiner Tätigkeit weit über 6000 Fastenkuren geleitet, üttd ich bäi ihn deshalb, mir aus der Fülle seiner Erfahrungen eiüigeS über die Fasten kuren zu erzählen. ' , / . Rudolf Just ist, wie das bei derartigen Entdeckungen fast immer vörkommt, Lurch einen Zufall auf das Heilfasten ge kommen. Im Anfang dieses Jahrhunderts weigerte sich ein an eiyer schweren Hautkräickhclt leidendcr/P-Ürnt gqnz- ent schieden, während seines dortigen Küräusenthaltes irgend welche Nahrung zu sich zu nehme». Kein Drängen und Zu reden half. Dabei geschah das Ueberraschenhe, Laß dieser Mann noch nicht erlebte Fortschritte in seiner Heilung machte. ' /' . . Am zehnten Fasteniag unternahm er uebenbei mit vier zehn anderen „normalen" Patienten eine gchtstündige Brok- kenwanderung. Er war der erste, der oben anlangte, der erste, der frisch und munter wieder zurückkehrte, um sich arbeiten derweise an seinen Schreibtisch zu fetzen, während sich die Esser schachmatt.hinlegen mußten. - Dieser Fall gab zu denken. Das Büch -es Amerikaners Dewey: „Dre Fastenkuren und das Morgenfasten", das 1907 Ruhenebestimmungen der Notverordnung eingefroren waren. Da, Ruhen der Renten wird neben Bezügen au, der Reich-Versicherung auf di« Hälfte beschränkt, neben anderen Bezügen ganz aufgehoben. Wer Rente aus der Unfallversicherung bezog, dem wurde bisher di« Rente au, der Invaliden-, Angestellten- und Kuapolchostsoersiche- rung voll darauf angerechnet, wa, in vielen Fällen bedeutete, daß der Unfallrentner überhaupt kein« Rente au, der Invalidenver sicherung usw. erhielt. Künftig erhält der Unfallrentner auf jeden Fall neben der Unfallrente auch die Hälfte der Invalidenrente, unter Umständen noch mehr. Durch den Bezug von Krieg,beschädig- tenrente, Wehrmachtoersorgung, Beamtenpension »usw, wird der Bezug der Altersrenten überhaupt nicht mehr beeinträchtigt. Die Renten der Invaliden-, Angestellten- oder Knappschaft-Versicherung werden daneben in voller Höhe gezahlt. Allein in der Angestellten versicherung werden durch das neue Gesetz eingefroren« Renten im Iahresbetrag von S bi» 6 Millionen Malt wieder aufgetaut. Für den Gesamtbereich der sozialen Rentenversicherung dürsten wüt mehr als 20 Millionen Mark jährlich Renten, die wegen der Ruhensbestiminungen bisher nicht gezahlt wurden, künftig wieder zu zahlen sein. Neue Unteroffizierlaufbahn Auf 4>/s Jahre begrenzt Durch Anordnung des Oberkommandos des Heeres ist mit so fortiger Wirkung eine neue Unteroffizierlaufbahn von 4)4 jähriger Dienstzeit eingeführt worden^ Für di« Masse des Unterofsizierkorps wird an der Verpflichtung Huf 12 Iahte fest gehalten. Die 4)Sjährig^ Unteryfsizierlaushahn' ' mit ISjahriger Verpflichtung und ist für solche s die aus beruflichen oder wirtschaftlichen Grün-Edie Verpflichtung auf zwölf Jahre- nicht- etngehen können. -»»- grenzung der Verpflichtungen aus'4)4 Jahre-fb . statt. Unteroffiziere der Sonderlausbahnen find von der 4>Ljährigen Laufbahn ausg, '^'" — Ouniekosflzierlaufbahn wird währsni^des zweiten Dienstiahres auf weitere Jahre ri'ngegängcn. Di« Beförderung züm Ünter- Etnkom« lm Spiegel -er Relch» Der Präsident der R«lch,v«r/ Grießmeyer, «rläuttrt im Rel? feiner Anstalt für 1938. »ei dep seinen MtUeilungen, die Beitragt Aer. Äähl von Versicherün, niH M.-tzt'aüf «eiter« ».rbeffe» rungen in den EinkommenroerhälMtssen. . So entfielen von den jeweil, lm letzten Bierteljahr vertauften Beitragsmarken auf di« Gehaltsttassen voNvAV bis 300 RM. »m Jahre 1933 1S,6ü, 1938 aber 20,48 Pro-, und auf -te GehaltoNas- sen von 300 bi» 600 RM. noch 12,45, 193« schon 20,46 Prozent. Entsprechend ist der Verkauf in den Beltvag-marktn der Gehalt»- klassen bi- zu 200 RM. zurückgegangen. /Dl« Beitrags,lnnahm» 1YS8 läßt darauf schließen, daß die Aygestelltenversicherung am Ende d«, Jahre» mit einem Bestand von «Wd , - 4I Millionen afti« Versichesü« rechnen kann, ohne Ostmark und Sudetenland. Die Zinselnnahmen find von 11ch3' Millionen rRM> 1932 aus 181,7 Millionen RM. 1938 gestiegen: di«' verstcherungsmäßigcn Rücklagen erhöhten sich auf 3,8 Milliarden» >RM, Auf der Aus- gabenseite ist die beträchtliche Zunahme -er Anträge auf Bei- tragserstattung an heirattnde weiblich« Perpcherfe bemerkens wert. Die Zahl der neu jährlich hinzugekommenen Ruhegeld- empfänger der Ängestelltenverstcherung Ist mit knapp 27000 in den letzten drei Jahren stetig geblieben. Der Präsident sieht hierin «inen Beitrag zu der Bereitschaft der schaffenden Volksgenossen, an ihrem Arbeitsplatz auszuharrew-solange die körperlich« und geistige Kraft es irgend zuläht. > - . . - - - fruchlmarkk war auch lm letzten Jahr« Italien. Im Orangen» nnb Zttronenimport stand et weitaus an «ster Stell«: so wurden von ihm Orangen in einer Menge von rd. 32L00. Tonnen bet einer Gesamteinfuhr von rd. 85000 LonnrN tz,liefert; der AnteU Palästinas hat sich im Laus« der letzten Jähre «rdedlich vermln- dert; er machte nur noch «in Zehntel der Meng« an», die wir le Einfuhr mit 263000 Tonnen orige- 1934 von diesem Gebiet bezogen. In der Reih« der Traubende- chfchnIttSeraednIr der Jahr« 1926 bis zugtländer nahm Bulgarien mlt einer Augpchx von 48 (X)0 Lorr- »fuhr an Obst und Südfrüchten des nen den ersten Platz «in: »hm folgt« Italien, von dSm wir Lraudrn in einer Meng« von 21OOO Tonnen bezogen. Bok der Bananen- > einfuhr «nlpelen.auf Kamerun unter britischem Mandat etwa