32 Harald Costa Bild 1 zeigt das Meßstellenschema an einem Generator. Beginnend bei der Kohlezufuhr wird über einen angedeuteten Pegelmesser die Schütthöhe des Brenn stoffes im Generator festgestellt, über die Temperatur an der Rostspitze, die regi striert werden soll, erfolgt die Kontrolle der Aschenschichthöhe, um eine Beschädi Bild 1 gung des Rostes durch Erwärmung zu vermeiden. Der Wasserstand im Wasser mantel wird ebenfalls kontrolliert. Vom Vergasungsmittel her werden zunächst die Unterwindmenge sowie die Dampfmenge registriert, schließlich die Mischtempera- ratur und der Druck unter dem Rost. Am Gasabgang werden wiederum Druck und Temperatur geschrieben, weiterhin Druck und Temperatur des Gases nach dem Vorkühler [2], schließlich die Temperatur des Gases nach dem Nachkühler und der Druck und die Menge nach dem Gasgebläse. Damit im Zusammenhang sind fol gende Forderungen zu stellen und zu erfüllen. Zunächst die kontinuierliche Be schickung des Generators mit Briketts bzy. mit Brennstoff. Hier muß einmal als selbstverständlich gefordert werden, daß eine vorherige Absiebung statlfindet, um den Abrieb des Brennstoffs nicht in den Generator zu befördern. Bei den üblichen Zellradschleusen muß untersucht werden, inwieweit eine weitere Zerstörung der Briketts vermieden werden kann, und zum anderen, inwieweit eine Verklemmung dieser Zuteileinrichtung unterbunden wird. Dabei sollte doch nochmals eine Mehrklappenschleuse als Kohlezuteilung für Generatoren untersucht werden. Beim Generator selbst ist kurz die Frage zu untersuchen, ob ein ausgemauerler Generator oder ein mit Wassermantel versehener verwandt wird. Wenn man die in Veröffentlichungen [3] [4] dargeslellten Meinungen und die Er fahrungen der Praxis zusammenfaßt, muß man zu der Entscheidung kommen, daß dem Wassermantelgenerator der Vorzug zu geben ist, auch bei der dabei auf tretenden Verschlechterung der Gasqualität. Die bei ausgemauerten Generatoren auftretenden Schlackenansätze erfordern doch einen so hohen menschlichen Arbeits-