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10 Georg Gruson Tabelle 3. Ergebnisse bei verschiedenen Betriebsweisen der Druckvergaser Holtener Versuche Fahrweise Vergleiche nasse gegen trockene nasse trockene Gasbeschaffenheit co 2 31,0 30,8 25,9 —4,9 Vol.-% CO 17,1 17,1 24,0 + 6,9 Vol.-% h 2 40,1 40,2 38,5 —1,7 Vol.-% ch 4 10,0 10,1 9,8 —0,3 Vol.-% CO + h 2 57,2 57,3 62,5 + 5,2 Vol.-% CO + II, CIL, 67,2 67,4 72,3 + 4,9 Vol.-% Rohgas [kcal/Nm 3 ] 2771 2784 2912 + 128 kcal/Nm 3 Reingas[kcal/N m 3 ] 3720 3726 3652 —74 kcal/Nm 3 Spez. Zahlen (8000 kcal/kg Reinkohle): Nm 3 Reingas t Reinkohle 1440 1580 1640 + 60 Nm 3 /t Reingas kcal ■ 10 3 t Reinkohle kcal-Reingas kcal-Reinkohle 5357 67,0 5887 73,5 5989 74,8 + 102000 + 1,3 kcal/t 0/ /o 102 000 kcal/t Reinkohle = = 28 Nm 3 Reingas/3652 kcal r 7 Nm 3 Erdgas /8760 kcal 35 Nm 3 Ferngas/4700 kcal oder 38 m 3 Ruhrgas/4300 kcal/t Reink. Verbrauchszahlen: Nm 3 O 2 (100%) 0,240 0,255 0,230 —0,025 Nm 3 /Nm 3 Nm 3 Reingas kg HD-Dampf I^Jm 3 Reingas 1,52 1,51 0,88 —0,63 kg/Nm 3 t HD-Dampf 9 2 2,39 1,45 —0,94 t/t t Reinkohle kg HD-Dampf Nm 3 O 2 6,3 5,9 3,8 — kg/Nm 3 ist beeinflußbar. Dampf und Sauerstoff werden für jeden Generator in 2 getrenn ten Meßwerken erfaßt. Die Sauerstoffzufuhr kann bei Gefahr in 6 s geschlossen werden, so daß die Generatoren dann totgefahren werden können. Die Gemisch regler arbeiten nicht vollautomatisch, damit nicht durch Minderanzeige infolge von Undichtigkeiten oder anderen Zufällen ein Generator überfordert werden kann. Ebenso werden die Kohlenschleusen in 8-Stufenschallern in der Stunde 5—6mal handbetätigt und die Kohlen- und Aschenschleusen von Hand be- und entspannt.
