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herig Der «ationate Feiertag tu den Landgemeinden ut Lin (Lj --H rer erb Hal tioi zu' leb, ni Wil! am Im alle, erw der De Hä pui Hel aer sen' OPf J«0 GH u« karit, deull wohl! Bem Pfle, Volt, wie l näml! die di viert« gefühl g«ht ' meine Stich nicht, -1 sagte brauch wart« mal Z riß sie mine, und n besitz« El bereut fort „L duersi unter litten: Zukun He ihr Ei würde mußte „D Wir N denken, versuch Ge „G Dann eine ar mit ein einversi Ablauf Er harte, Mer sei sein! F< er eS d« Ein nicht d« zu tun. »Ko ein Stii Dingen. Ein Feldweg der Ger Hofe fü» »Als beim M auf dem »eg Standpr war ein« lich rasch ten nahm der Gottesdienst einen allen Besuchern zu Kerzen gehenden Au-klang. Nach einer Bildausnahme der Jubelkonfirmanden er folgte der Aufstieg nach dem im frischen Grün prangenden Berg der Heimat, dem Klosterberg. DaS gegenseitige Er zählen und Fragen verkürzten den Aufstieg ganz wesentlich. Vom Turm herab klang ein Willkommgrutz beS freiwilligen Posaunenchors von Bischofswerda den Bergsteigern entge gen. Bald füllte sich die festlich geschmückte Halle bis auf den letzten Platz. Nach weiteren Borträgen deS genannten ThoreS brachte Edith Buchert recht eindrucksvoll einen sinnvollen Vorfpruch zum Vortrag. Pfarrer Richter be grüßte alle Jubelkonfirmanden und -konfirmandinnen, alle Familienangehörige und Gäste. Ganz besonders galt sein Gruß , dem Kirchenpatron Rittergutsbesitzer Strehle, den früheren Lehrern, Oberlehrer i. R. Häntzschcl und Pauli, der vormaligen Lehrerin Frau Straube auS Bautzen, dein Posaunen- und Kirchenchor. Hieran schloß sich die Verlesung der Anmeldekarten und die Vorlesung von Briefen. Ehrend wurde der Verstorbenen und zweier im Weltkriege gefalle ner Mitkonfirmanden gedacht und mit dem Lied vom „Gu ten Kameraden" durch den Posaunenchor beschlossen. Der Kirchenpatron dankte Pfarrer Richter und seinen Helfern für die geleistete Arbeit zum Wohlgelingen der Feier, dem sich auch ein Jubelkonfirmand anschloß. Pfarrer Richter gedachte anschließend deS Totenbettmeisters und Kirchners Schöne, der in Treue und Gewissenhaftigkeit sein Amt 25 Jahre verrichtet hatte. Oberlehrer Pauli brachte zur all gemeinen Erheiterung Schulepisoden zum Vortrag, Zum Schluß wünschte Pfarrer Dichter den alten Jubelkonfirmanden und -konfirmandinnen einen gesunden Lebensabend und den silbernen Konfirmanden, daß sie in weiteren 25 Jahren im Schmuck des Goldes am Jubelfest teilnehmen, mögen. Wort und Lied vereinte alle Mitfeiern den noch lange Zeit. Diese harmonische Wiedersehensfeier wird bei allen Jubilaren und Jubilarinnen unvergeßlich bleiben. Putzrau, 3. Mai. JubelkonfirmationSfeier. Aeußerst zahlreich waren auch diesmal wieder die Jubilare der sei tens ihrer Heimatkirche ergangenen Einladung gefolgt und zum Teil aus weiter Ferne erschienen, um einige gemein same frohe Stunden mit ihren einstigen Mitkonfirmanden in ihrer alten Heimat verleben zu können. Am Sonntag vormittag 89 Uhr versammelten sich die mit Sträußchen ge schmückten Jubilare im Kirchgemeindesaale, um sich sodaNn von hier aus in Begleitung des Posauttenchores unter Glok- kengeläut zum Festgottesdienst in ihre alte Heimatkirche zu begeben. Ortspfarrer Kaube legte ihnen in seiner gehalt vollen Festpredigt den reichen Schatz des Wortes Gottes aus, an dem sie ihr ganzes Loben lang festhälten möchten, und segnete sie sodann mit ihrem alten Konfirmationssprüche ein. Die gottesdienstliche Jubelfeier war umrahmt von musikalischen Darbietungen des' Posaunenchores und präch tigen Sologesängen von Frl. Richter, Putzkau. In dem mit Blumen und Frühlingssträußen sowie silbernen und goldenen Kränzen schön ausgeschmückten Fricdrichschen Saale fand nachmittags eine von den JUbrlaren und ihren Angehörigen sehr stark besuchte Wieder sehe ns feier unter der Leitung von Ortspfarrcr Kaube statt, der diese gegen 84 Uhr mit dem Liede des Posaunenchores „Gott grüße Dich . . ." eröffnete. Hierauf bot ein Teil 'des' Kir chenchores unter der Leitung von Kantor A. Richter zwei religiöse Chöre und Frl. Richter, Putzkau, zwei wohlge lungene Lieder „Daheim" uyd in Oberlausitzer Mundart „Dar ahle Seeger" sowie „Aus der Jugendzeit". Mit zwei Frühlings- und drei Heimatliedern, zum Teil in Obcrlau- sitzer Mundart, des Kirchenchores und Darbietungen dLs Posauncnchorcs, loclche alle großen Beifall fanden, schloß dcx erste Teil der Feier. Nachdem der Jubeltag noch im Bilde festgohalten worden war, dankte im zweiten Teil Orts- Pfarrer Kaube herzlichst allen Mitwirkenden, ebenso für den zahlreichen Besuch. Er betonte aber auch: Daß wir diesen Festtag feiern durften, das verdanken wir nebst dem Herrgott unserem großen Führer, der uns den Frieden er hielt. In die Führer-Ehrung stimmten alle Anwesenden begeistert und dankerfüllt ein. Von Len diamantenen Kon firmanden waren ein Jubilar und 5 Jubilarinnen erschie nen, von Len goldenen 6 Jubilare und 13 Jubilarinnen: von den silbernen 14 Jubilare und 21 Jubilarinnen. 24 Jubilare waren verstorben, die übrigen aus verschiedenen Gründen gan, fahlen. VS ist Pflicht aller LanbMrte und WMffreund» auf Wilddieb«, ein wachsame» Luge zu haben. Meldung beim Jagdpächter werden gäheim gehalten. Besitzer von wil- dernden Hunden werden für jeden Schaden haftbar gemacht Anschließend konnte da» Jagdgeld auSgezahlt werden. Aus dem Meißner Hochland «eeltgsiadt, S. Mai. I» Jahr« Gtzar-, Kredit- und zu,»herein Treligstadt Am 29. April hielt im Erbgericht die hiesige landwirtschaftlich« Genoffenschaft ihre 30. Jahres, Hauptversammlung ab. Einleitend gedacht« der Vorsitzende William Bellmann de» 30jährigen Bestehens der Ver, einigung, die sich in dieser langen Zett in vieler Beziehung für unsere landwirtschaftliche Bevölkerung segensreich ans, gewirkt hat. Auch hat sie dank der bewährten Leitung ihr«, Vorsitzenden alle Klippen geschickt umsteuert. Zur Zeit zäU die Genossenschaft 54 Mitglieder. Sieben Mitgrünber gebo ren ihr heute noch an. Die ausführlichen Geschäftsbericht! zeigten eindeutig, daß die Genossenschaft gut fundiert ist und restloses Vertrauen verdient. Glänzend bewährt hat sich di« Anschaffung einer Kartosfel-Dämpfeinrichtung. So kann, ten 1938 im Ort« insgesamt 3629 Doppelzentner Kartoffeln silogerecht gedämpft werben. Welch eine Summe von Ar. beitsersparnis kommt in dieser Zahl zuw Ausdruck, ganz zu schweigen von der damit erreichten Vermeidung von Nährstoffverlusten. AIS Beauftragter de» AuffichtSrates gab Bürgermeister Otto Bergmannden Prüfungsbe richt. Beanstandungen wurden nicht erhoben. Gatzungs- gemäß schieden au» dem Vorstand William Bellmann und Louis Wünsche aus. Beide, wurden jedoch einstim mig erneut beauftragt. Dem AüsstchtSrat gehören nunmehr auch die Genossen Martin Großmann und Otto Teich an. Eine Beschlußfassung Mer die Umwandlung der Ge nossenschaft in eine G. m. b. H. wurde bis auf nächstes Jahr vertagt. Bei dieser Gelegenheit wurde auch die Möglichkeit einer-Verschmelzung mit der Arnsdorfer Genossenschaft er wogen!. Doch die Versammlung sprach sich au» örtlich beding ten Gründen einstimmig dagegen aus. Anschließend sprach noch ein Vertreter der Bischofswerdaer Zentrale über ver schiedene genossenschaftliche Fragen und wünschte zum Schluß der hiesigen Vereinigung gutes Gelingen für die Zu- < kUNst. der Nationalen LiÄer. Am Sonntag fänden sich dle Volks- I Mässen auf dem schön geschmückten Schulplatz eiw Nächdem I die Marfchblocks der Betriebe mit! ihren Werkscharen und I Werkfranengruppen angetreteN waren, sprach Ortsgruppen- I leiter Walter Pietsch. Er betonte, daS in der Volksgemein- I schakt begründete Glück unseres Vaterlandes, das im Sturm- I schritt sichXseine frühere Bedeutung , wieder erkämpft hat. I Den beiden Kreissiegern im Berufswettkampf, Erhard Alber I und Gertrud'Richter, sprach er die Anerkennung der Orts- I gruppe aUs.- Dann sprach der Führer und begeisterte durch «! seine Wort« die festlich gestimmt Menge. Nach beendigter Z Uebertragilng formierten sich die Marfchblocks zu kurzem ! Marsch durch den schön geschmückten Ort. Der Abend ver- I einigte alle wieder in froher Stimmung beim Maienball. Grotzdtebnitz, 3. Mai. Die Feier zum 1. Mai begann I mit der Errichtung des Maibaumes durch die Hitler-Jugend. I Der Ortsgrüppenleiter, Pg. P hi l i np, sprachMer<das Wat« ! brauchtum, der ÄDM. sang! Matlieoer. Auf dem Sportplatz I Wurde bin mächtiger Holzstoß abgebrannt, über Len die ! Ju- g gettd begeistert sprang. Die Hitler-Jugend versammelte sich I am Sonntag im Erbgericht Großdrebnitz zum Abhören der > JuMdkundgebung aus dem Stadion. Am Nachmittag for- I miexte sich'ein Zug von Klein- und Großdrebnitz. Der Orts- I gruppen leiter sprach über den 1. Mai von einst und jetzt. An- I schließend vergnügten sich-die Kinder mit Spielen. Am I Abend war die Weifaer Spielschar zu Gaste. Trotzdem die I Veranstaltung kurz anberaumt war, war der Saal bis auf I den letzten Platz besetzt. Der OrtSstellettleiter des Deutschen I Volksbildungswerkes, Pg. Werner, betonte, daß es her ! Wunsch der Deutschen Arbeitsfront und des Deutschen Volks- I bildungswerkes sei, dem 1. Mai immer mehr einen inneren I Gehalt zu geben. Schnell hatte die Spielschar Verbindung I mit den Zuhörern gewonnen. Aus ihren reichen Schätzen I bot sie ernste und heitere Lieder, Schnurren und Schnaken, I die mit herzlichem Beifall ausgenommen wurden. Sie er- I zählte und sang von ihrer Heimat. Der Veranstaltung I wohnte von der Gauleitung Pg. Bartsch- Dresden bei. In I der Pause überreichte der Leiter der Volksbildungsstätte des I Kreises Bautzen, Pg. R tchter, dem Bürgermeister, Pg. Otto I Heinrich, daS Dorfbuch, der es mit' dem Versprechen I übernahm, für reiche Eintragungen Sorge zu tragen. Nach I der Pause zeigte die Spielschar ein Stuck von Karl Gude I „Neingefloin", m dem alle Mitspieler au»g«eichnete Leisttln- I gen boten. Der stürmische Beifall am «Schluß des Abends I zeigte, daß sich die Weifaer die Herzen der Anwesenden er- I overt hatten. Seeligstadt, 3. Mai. Nationalfeiertag. Größere Ver- I anstaltungen am 1. Mai im Ort« durchzuführen, ist leider I nicht möglich, da ein sehr großer Teil der Einheimischen I auswärts an ihren Arbeitsstätten zur Teilnahme vStpflsch- I tet ist. Um so eindrucksvoller war aber die Kundgebung am I Vortage anläßlich der feierlichen Einholung deS Maibau- I meS. Ein staatlicher Zug bewegte sich unter den Marschklän- I gen der Kapelle der Preiw. Feuerlöschpolizei durch das I Dorf. Auch Lei der Errichtung deS Maibaumes hatten sich ! zahlreiche Einwohner eingefunden. Unter dem IS Meter I hohen Baum aus der Massenei entfaltete bald die Jugend I ihr frohes Treiben. Zum Schluß wieS der Ortsgruppen!«- I ter Fritz Nickel in einer kurzen Ansprache noch einuml auf I die Bedeutung des Nationalfeiertages hin. s Schmiedestld, 3. Mai. Lag der nationalen Arbeit. Mit ! frischen Liedern grüßten Jungvolk und Jungmädel am Mor- I gen des Feiertages die Einwohner. Dabei brachten sie auch einer alten Mutter. Frau Wilhelmine König, zum 82. Ge burtstag ein Ständchen. In der festlich geschmückten Schule fand dann die Jugendkundgebung statt. 812 Uhr marschierte man unter flotter Marschmusik vom Niederdorf zum Erbgc- richtSsaal. Hier hörten nun alle die gewaltige Rede deS Füh rers. Eine besondere DarbietungSfolge Umrahmte die Über tragung aus Berlin. FreiheitSlieder, mahnende Worte einzel ner Sprecher, gemeinsame Gesänge, besondere Lieder der Jungmädel, die zum Schluß noch schöne Volkstänze boten, und passende frohe Mustkweisen der Kapelle gestalteten treff lich die Feierstunde. Der Ortswart der Deutschen Arbeitsfront rief zum Maientan» am Abend, und hier herrschte gar bald wie alljährlich ein froheS Treiben. Rahe am Erbgericht, stand ein schöner Maibaum, der am Abend zuvor aufgertchtet und die Nacht hindurch zünftig bewacht wurde. Diesmal war der -i Schmuck der "Häuser recht erfreulich. Auch neue Fahnen weh- ten. Der Saal hatte viele Frühlingsblumen, eine GiZande spannte sich über die Straße. Ueverall herrschte frohe Stim mung: „Freut euch de» Leben»" — Der Mai sst -'kam«-' Steinigtwolmsdorf, 3. Mai. Der nationale Feiertag in unserer Gemeinde fand am Vorabend.des'1. Mai feisten An fang. 19.30 Uhr würde aüf dtm Spörtplätz der Maihäum er richtet, verbunden mit dem Mäi-EinsinM ttüd Tanz- Und Ansprachen. Auch cm großes Feuer würde angezündet: Die LeitMlg: lag in de»! Händen des BDM: und der HI. Auch das Jungvolk stellte zu einer Feier auf dsm „Jüchsberg!'. Pg. -Herbst gedächte in seinen Ausführungen der großen Taten Unseres Führers.: Sachsen ist kein Grenzländ mehr, sondern liegt jetzt ist dxr Mitte.. des Großdcütschon. Reiches. Die letzte große Fritzdeusxebe des Führers wird allen Mut üstd Kraft, gebest, in-Dccue weiter mitzüarMttzu. Anschlie- tzeüd weihte: Pg. Hetbst ächt Wimpel und verpflichtete die Mmpelträger.- Ein großes Fester loderte zum Hnnwel und rwch emem-Gedenken an den Führer scharten sich die Kinder M das Feuer: mn-, die altew Sitten und. Gebräuche M/Mc- M.. Aich 1. Mai früh fand em größesWeckSn-dürch den Ort statt, welches voi« der HI. ausgeführt, wurde, -11 Uhr stellten die Pol. Leiter, SA. und die Betriebe mit ihren Fahnen züm Festzua, durch deii Ort, nachdem Weiss und Rtnaeichatn ein- getroffen Ware»!. Die Rede , der Führers würde von den Teilnehmern auf dem Sportplatz ««gehört. Hierauf versäm- mvlten sich die Betriebssichrer mit ihrer Gefolgschaft zu-einem geselligen Beisammensein. " - WehrSdorf, 3. Mai. Fest der Nationalen Arbeit. Am Vorabend des 1. Mai hatte die LJ. die Volksgenossen zur Turnhalle eingeladen. Hier gestalteten die Gliederungen der Jugend des Führers den Abend. Gemeinsamer Gesang, Ge dichtsvorträge wechselten einander ab. Das Erlebnis des Abends war das Ausrichten des MaiSaumes und das Entzün den des Maifeuers. Passende Worte dazu fand : Pg. Hunger, der die Treue und Einsatzbereitschaft der Jugend in Ver gangenheit, Gegenwart und Zukunft würdigte. Die Mädchen führten Volkstänze auf, dann züngelt« die lichte Flamme in mitten des Platzes empor. Feucrfprüche ertönten, der Toten wurde ehrend gedacht, und Örtsgruppenleiter Wälter Pietsch schloß die Feier mit dem Gruße des Führers und dem Gesang verhindert oder konnten nicht mähr ermittelt werben, wie ..... V«r Ort»pfarrer beim Verlesen der Namen feststellte. Der auf Silberkonfirmand Steglich, Putzkau, dankte Ort-Pfarrer Kaube besonders herzlich für seine mühevolle Arbeit um da» Zustandekommen der Feier und deren so schöne Ausgestal tung, ebenso allen Mitwirkenden. Einer au» der Mitte der Versammlung heraus gegebenen Anregung, der alten Hei- matirche eine dankerfüllte Erinnerungsgabe zu widmen, lourde aus freudigem Herzen heraus Folge geleistet, und der OrtSpfarrer konnte diese mit herzlichstem Dank entgegen nehmen. Mit vielen guten Wünschen für die fernere Zu kunft der Jubilare schloß er gegen 87 Uhr den 2. Teil und man bliob bei den Klängen des Posaunenchores und dem Austausch gemeinsamer Jugenderinnerungen noch einige Zeit beisammen. Allen Teilnehmern aber dürfte diese so schöne Wiedersehensseicr noch recht lange in der angenehm sten Erinnerung verbleiben. Neukirch (Lausitz) und Umgegend Neukirch (Lausitz), 3. Mai. Zum Leutnant der Schutz- Polizei befördert wurde der hier seit 1. Februar 1938 tätig ge wesene Gendarmeriebezirksoberwachtmeister Hensel. Er verläßt unseren Ort, um Mitte dieses Monats bei der Poli- zeiverlvaltung in Mannheim tätig zu sein. Neukirch (Lausitz), 3. Mai. verkehrSunfall. Auf der Bau stelle der Reichsstraße wurde eine ältere Frau aus hiesiger Gemeinde von einem Motorradfahrer von hinten angefah ren; sie stürzte zu Boden und erlitt einen staicken Bluterguß und Knochensplitterungen am rechten Bein. — Es wird auch in diesem Falle immer wieder darauf hingewiescn, daß bei derartigen Baustellen stets vorsichtig gefahren werden muß; auch die Fußgänger im besonderen haben sich im Verkehr entsprechend zu verhaltet. Steinigtwolmsdorf, 3. Mai. Die Jagdgenoffenschaft hielt am vergangenen Sonnabend in der Gastwirtschaft von Gu stav Thomas eine gutbesuchte Versammlung ab. Ein Vor schlag des JagdpächterS, den Pachtkontrakt auf weitere 6 Jflhre zu. verlängern, wurde auf die nächste Versammlung zurückgestellt. Die Kässenverhältpisse wurden von -en Prü fern in. yrdi^ung befunden. Aus dem Bericht des Jägdpäch- ters Zenker ist zu entnehmen, baß der Bestand an Rohen zwar gut sei, dafür aber Hirsen, Rebhühner und Fasanen fast Da» SdA.-Slotten.Alagg Schtff „Robert Ley- auf seiner Jungfernfahrt in Santa Lru; auf Teneriffa Zum erstenmal lief rin Schiff der AbF.-Flotte die Insel T-nerista. dle bekanntlich zu Spanien «hört und westlich von «frtta ttegt, an. Da, Flotten-Flagg-Schisf 'machte auf seiner Jungfernfahrt im Hafen von Santa Erst- fest. Unjer »iw zeigt links:. Deutsche Arbeite'.- Urlauber beim Spaziergang auf der Promenade von Santa Cruz Reiht, sieht man LDM.-Mädchen, die da, Schiff zum Spaziergang ui Land verließen, dahinter das Heck des Flotten-Flagg-Schisscs mit dem Hasen und den Bergen von Santa Cruz Im Hintergrund. (Scherl-Lilderdtestst-M.)