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schli-tzüch M» Zusammenbruch und r. Purpur und Diamanten Breslau auf den Rttchsbah«-SL. sarntergebnis überlegen mit 6 : 1 lug Hubrich (Bresl«> sjchlug Müller (Br» L Slawmsti ( ergewicht: Oeb . Ei 1 S 2:6 4»»jk 184^ IN« < «.LNk^q. Bau? « » « s » 108»- 3 2 2 3 4 4 4 4 3 2 3 1 1 1 2 2 3 1 3 S:0 4:2 0:6 3 3 4 3 4 3 3 2 2 1 I 4 7:3 10:6 0:8 9:3 8:3 8:16 6:0 4:4 0:6 188) SS» der Ich« Da, Hau, l^Ärm 12:3 10:7 7:0 4:14 der S» unveri Tore 17:7 7:8 5:7 4:11 24. bis Kauf«, mann, Hermai eine vn schaffne mer, M ihre kostbar« Perle. , ouslöfte und ver- «na ein schlemmer- 12:11 9:8 11:7 8:11 6:2 4:4 8:0 6:2 2:6 0:8 aben-S dem M Punkte 7:1 4:4 4:4 1:7 »mr » LS34 ml. »ISN sewoerk. . » . ^ttbttl« ,» » » et a Ed, » , « bert ch Patzer. , «,'1. 11L- 10°»« 112,- ros^ 178»« 104^ gerichtet, die sich diStzer noch nicht in Solle« LuSmahe Wer« sehen lasten. i» im Vormmpf I, und gewannen im S» 110, 128, 140/ Utz 141,i 112- 101> 192,- 4X* Laos. W u>chgtÄ. sie». Den zweiten Platz Lelmd mit SO P. vor den Zittauern S Schmidt ttkxettsior Dresden) mt 2 sowie Lasel (Zwickau)-»«bttt Da« Hauptfähren gewaNn in Lbw« mn-Zittau vor 11E.7S 81,- 141^ 91,- 87^k «278 «,- 10tz- 1N- schofit Beran traue« Vs. 8 Sold Bovfal beim wurb« Jedem se- W Umhan abyegei 4 3 - 1 1ZL- 185,25 154,25 134,— VS,S VS,«» 99^» 98,"' «,«' 101,78 «,« vtzS 1Ä- ioo,- 101,75 10E75 Di- Dorf tr Frau ir die Sta die war und Mi in» Lan denn de gauer N Grube l und jed« sind schö wenig a So mit ihre üpjttg, d> Es versi Nachmiti vom frü Fliegen, eS «in S wurde u auf der l nicht tnn kam e- l Stall. . schalt, da sei. Wer in die S Strasienk Nein, mittags, knecht Fr und die < starb am den Stall mehr. L solchen fr sich und l Da», zwar sch» es gerade, daß der 8 Die Bein« gezogen, t ten. Di- Tier, und Stadtleut, ein Wuni «, LI« 132, 60, 182 136/ «äl. «. l . . . . . Dt.Komm.S<nmnttablöf^> «nl. S. Il Lresd. Stadlanl^vltbesitz Dt, Sdstchöschatzam» INS Dt. Rttchsschatzanw. » 362» -«>»«» do, » 3° M , , . j do. v. 371» , , » e do. » 87 2 » » , t Lt,-" ' " Vt. Gruppe 1 Hamburger SB. Blau-Weiß Berlin BfL. Osnabrück Hindeybg. Allenstein Gruppe lln Fortuna Düsseldorf SD. Köln-Sülz 07 Viktoria Stttp Grupp« Nb FT. Schweinfurt 05 Dresdner ST. Warnsdorf NST. Gruppe IN Stuttgarter Kicker» DfR. Mannheim Admira Wien Dessau 05 Gruppe IV Schalke 04, Börsen-Kurse ,«»r. «oti«» «ttgeteUt von der StoLtsparkafs« Stadtbauk Bischof,»«» 2. Mat 78,28 Gulden . 178^0 Franken 178,60 Fk 1815,0 Franken 1S17D Fr 11,607 AM. IlMA . , —7-7 - — — -7"7 " Papierfabr. Won » » , » e Um den Au^re^ zur Handball« Am Sonntag begannen die Au^iegespiele zur Handball-Gou- liga mit den vier Ausscheidungsspielen, au« denen der TV. 61 Lei», ztg-Möckern, di« Dresdner Sportfreunde 01, der TV. 60 Burgstädt und der VfL. Zwönitz al, Sieger hervorgingen. Diese vier Mann schaften tragen ab kommenden Sonntag «in, Ausstiegmund« nach dem Punktsystem au». Die Ergebnisse der Ausscheidungsspiele lauteten: Tab«. Wilkau — TD. 1861 L«lp-tg-Möck«rn 4 : 8 (I : 3) ÄTL. Oberlichtenau — Sportfr. 01 Dreedrn 2 :13 (2 : 8) TV. 1860 Burgstädt — MSV. SB. 31 Plauen 14 : 8 (6 : 6) TD. Dünschendors — BfL. Zwönitz 11 ; IS (S: 10). Kampf gegen Biktoria Stolp aus, während in der Gruppe 2d sich am gleich«» Tag bekanntlich in Chemnitz der Dresdner SC. und der FT. 05 Schweinfurt im entscheidenden Spiel gegenüberstehen. Die Sieger der beiden Abteilungen der Gruppe Ü, also Fortuna Düsseldorf und entweder der DST. oder Schweinfurt 05 ermitteln am 14. und 21. Mai im Vor- und Rückspiel den Meister der Gau gruppe II- Das erste Lieser Spiele findet am 14. Mai im Düssel dorfer Rheinstadion statt. Das zweite folgt am 21. Mai entweder im Dresdner Ostragehege ober im Schweinfurter Stadion, je nach dem, ob der DST. oder Schweinfurt 05 in Gruppe 2d da» Rennen macht. unentsch. verl. 2 2 1 und war ztttüch gesehen nur et» Bruchteil der römischen. E, war die „Glanzzeit'' der Bourbonen, die bereit, unter Ludwig XM. ihr«» Anfang nahm und unter Ludwig XIV. ihren Gipfel erreichte. Dieser König bracht» Frankreich an Len Rand de» Verderb«»» Sein, Prunksucht und Verschwendung entartet« zu Len unglaub lichsten Auswüchsen. . Bei einem Feste, da« er im Sohr« 1698 dem persischen Gesand ten zu Ehren gab, in einem goldgestickt«» Rock, der mit Diaman ten im Wert« von zehn Millionen Mark umsäumt war. Sn einer besonder, kunstvollen Kassette verwahrt« er Juwelen oller Akt in solcher Menge, datz er förmlich Larin wühlen konnte. Set»« Matron«, Madame d« Montespon, konnte fr«i darüber verfügen. Di« Möbel d«, Schlosse» Oiron, da, er ihr bauen ließ, waren mit Diamanten übersät. Der Adel und di« reichen Bürger wollten in. diesem LuruB nicht nachsteken. Di« Domen trügens» breit« Kollier»,'datz fast bi« ganze Brust damit bedeckt war. Ganz pervers waren di« Anforderungen, Dt« man an die Ohrläppchen stellt«. Bor allem die reichen Spanierin nen trugen Ohrgehänge, di« bi» zu den Knien reichten. Uhren und Edelsteine waren daran befestigt. Auch LuRvia XV. eiferte seinem Dorgänger noch. Dl« Dubar- ry wurde ein« Montespon. In ihrem Schlosse zu Luctenne, häufte sie ihre Kostbarkeiten in einem Schranke, der allein 68 000 Mark gekostet hatte, an. Bediente stahlen diesen Schatz und wurden in London festgenommen. Man fand bet ihnen 140 groß« Diamanten, 700 Brillanten, 300 groß« Perlen, 3 Rlesenrubine, 7 Riesen smaragde, außerdem ungezählte Schmuckgegenstänb» in Sold. Dl- Bourbonen haben ihr« Verschwendungssucht bitter büßen müssen. Die bluügste Revolution war Ende de« 18. Jahrhundert» di« Folge. Auch in Deutschland versucht« man den Franzosen gleich zu tun. Di« Fürst«» wetteiferten untereinander. Allen Moor tat es August der Starke, Kurfürst von Sachsen, König von Polen. Dieser aber war dabei eine schöpferische Persönlichkeit, die sich nicht nur im steten Genieße», sondern vor allem im Schaffen unvergäng- kicher Kunstwerke auslebte. Dresden verdankt ihm seine hohe Be deutung al» Kunststadt. Der deutsche Barock, Daniel Pöppttmann, August der Starke sind «in Begriff geworden. Tin Wüstling allerdings war der damalige Premierminister Brühl, der vor allem nach dem Tod« August de» Starken ein Günstling dellen unbedeutenden Sohne» wurde. Er stammte aus einer verarmten thüringischen Adelefamtlie und hinterließ seinen Erben «in Vermögen von 30 Millionen Mark. Di- Hälfte davon war Grundbesitz, di« ander« Staat»papiere, Bargeld, Außenstände, Kostbarkeiten. Uüter letzteren befanden sich 87 Ringe, 835 Schnupf- tabaksdosen, 55 golden« Behältnisst, 102 Taschenuhren, ferner 75 mit Gold und Silber beschlagene Degen urd Hirschfänger, 29 spa nisch« Rohr« mit Goldknäufen, für 300000 Mark 162000 Thatzr) Silberwerk, an Porzellan für 27214 Täler, an Garderobe für 53 908 Taler, darinnen 198 gestickte Anzüge, 43 Schlafröcke, '30 Hüte, 47 Petze, 17 Zobelmuffe, weiter für 21448 Taler Wäsche und Spitzen, an Mobil« für 28102 Taler. Seine Bibliothek von 62000 Bänden kaufte der Staat für 60000 Taler auf. Sie ist noch heut- ein Hauptbestandteil der Lan- dttbibliothek de» Japanischen Palais in Dresden. Fußball Luk» Mut» Lre»den lu Lubeu und Loktbu» Di« Fußballelf von Gut» Muts Dresden trug am Wochenende zwei Spiele in Guben und Cottbus au«. Am Sonnabend erzielten Li« Drettmer beim 1. FT. Guben «in Unentschieden von 2 : 2 <1 : 1). Am Sonntag wurde die Elf von Friesen Cottbus mit 3 : 2 (2 : 1) geschlagen. Deutsche Handball-Meisterschaft MTSA. Leipzig flegle 14 : 3 In den Gruppenspielen um die Deutsch« Handball-Meister schaft gab es am Sonntag «inen neuen überlegenen Sieg der MTSA. Leipzig. Die Leipziger befestigten ihre Stellung in der Gougruppe I durch einen in Danzig gegen WSV. Dischossburg mit 14 : 3 l6 : 1) überlegen erkämpften Sieg. SB. Elektra Ber lin fertigte in Stettin den Polizei-SB. mit 11 . 8 (6 : 5) ab. Die Rangordnung la Gaugruppe I: 1. MTSA. Leipzig 10 : 0 Punkte, 2. SB. Elektra Berlin 8 : 2 P., 3. MSB. IR. 49 Breslau 2 : 4 P., 4. WSV. Bischofsburg 1 : 7 P., 5. Polizei SB. Stettin I : 9 P. - Die Spiele in den anderen Gaugruppen: Gruppe 2: MSv. Weißenfels — MSB Hindenburg Minden II 7 9 <5 : 6), MSV. Lüneburg — Vbevelster Hamburg 8 : 6 (2:2); Gruppe 3: TSG. Ludwigshafen — ff Arolsen 8 : 11 (4 1 9): Lintforter SD. — VfB. 08 Aachen 12 : 3 (5 - 2): Gruppe 4: 2D. Altenstadt — Post SB. München 4 ? 12 (2 1 6), Wiener LT. — SD Waldhof-Mannheim 9 : 8 (4 : 8). Große Erfolge der deutschen Reiter in Rom Am Dienstag, dem dritten Wettbewerbstage, war dem Inter nationalen Reitturnier in Rom herrliche» Sonnemoetter beschie- den. Mit dem Prämio Littorio wurde der Nachmittag eingeleitet. In diesrm mlttelschweren Jagdspringen über 14 Hindernisse wur den an die Geschicklichkeit der Bewerber ansehnliche Anforderun gen gestellt. In diesem Glücksjaadfpringen führte der dritte Sprungfehler zum Ausscheiden. Von 49 Reitern kamen 18 nüt weniger als drei Fehlern über die Bahn, ober nur drei blieben ganz ohne Fehler. Sieger wurde Rittmeister Brinckmann auf Wotansbruder und gewann den Pokal der Faschistischen Partei. Ueber den gleichen Kurs führte das Jagdspringen um den Prämio Pkncio. In diesem Einzel» und Bronnschaftswettbewerb waren di« Deutschen noch erfolgreicher als in dem voraufgegange nen Springen. Die Wertung in diesen Prüfungen erfolgte der- «stalt, daß jeder Fehler mit 15 Sekunden angerechnet wurde. Wieder einmal bewies die Olympiasiegerin Tora unter Ritt meister Kurt Hafse ihr große» Können. Mit großer Ueberleaen- heit siegte die holsteinische Stute in 2H0A Bon den übrigen Deutschen belegten Fridolin unter Oberleutnant Weidemann den fünften, Artur unter Oberleutnant M. Huck.den sechsten Platz und verhalfen Deutschland zum Sieg« in der Länderwertung. Gamneifterschaften im Alor«tt. und GLVelfechten Die Dresdner Gierth und Snöbel gewannen dke Illek Den Saumeisterschaften im Degenfechten und Florettfechten der Frauen, die vor 14 Tagen in Dresden ausgettägen wurden, folg ten am letzten Aprilsonntag die Gaumeistcrschäften lm Florett- und Säbelfechten der Männer in Zwickau. Auch in Zwickau zeigten die Vertreter Dresden», daß sie — wenigsten» was die Männer anbetrifft — zur Z«lt im Gau Sachsen an der Spitze stehen. Sm Florettfechten verteidigt« Gierth-Lv. Gut» Muth» Dresden seinen Titel erfolgreiche und im Säbelfechten holte sich Knödel-^-Sportgemeinschaft Dresden, der vor zwei Wochen schon den Degentitel gewann, feine zweite Saumeisterschast in diesrm Jahre. Allerdings fehlte im Säbelfechten der Titüverte»- oiger Schmidt-TSD. 1867 Leipzig am Start. Radrenne« Thoh-Schulze lLhemnlh) fielen tu Druden Da» erst« Dresdner Bahnrennen auf der Aschebahn an der Stollestratze sah am Sonntag zahlreich« gut« Amateur« au» Sach sen am Start. Im Mittelpunkt fland «n Stunden-Mannschafts- fahren, da» von den Themnitzern Thoß-Schulz« (Wanderer) ge wonnen wurde. Beide legten die Streck« von 38,700 Km. zurück und waren mit 23 Punkten auch in den Wertungen am erfolgreich- Um -ie deutsche Fußballmeisterschaft Staad der Gruppenfpiele Spitt« gew. 4 4 4 Der Restspielplan für die Deutsche Fustvall-Meisterschast Das Rttchsfachamt Fußball veröffentlicht die restllchen Ter mine für die Gruppenspiele um die Deutsche Fußball-Meisterschaft. In den Gaugruppen 1, 3 und 4 sind die Gruppenfpiele am 21. Mai beendet. In der Gaugruppe 2 stehen berttts am 7. Mat die Ab- Bantamge nach Punkten: lau) nach Pur»»«», schild (Breslau) nach 9B5: Wtttergrwi^. schlug Schramme (Leipzig): Mittelgewicht: Haftrkorn , schlug Rabsch (Breslau) nach Punkten: Halbschwergewicht: Male« (Lttpzig) schlug Kell (Breslau) nach Punkten: Schwergewicht! Raubow (Lttpzig) «rhiett gegen Wend« (Brettau) den Lrbettssig WWHaßsnachrlchte« Getteei-egr»HM«rt Braugerste (S 4) 215, Futterhafer (H 1») 178; für Mehl 10« Kg. in RM.1: Weizenmehl Type 812 (W 4) 29^45, Rogge, TYP« »97 (R 18) 22,70; für Klei« j« 100 Kg, in RM): Wetzen (W 4) 11,28, Roggenkltte R 15) Ivliö, Neue Metall'KürsPreise Ab 2. Mai gelten lohende Kurspreise für unedle Metalle <1 RM. je 100 Kg.): AlmMflun. nicht tzgtert 133,00 bjs 137,00, AU mtniumlegierungen 581» bi» SIM; Wtt, n. ,l. 161» bi« 18 Hartbltt 1SZ0 bis 21,00: Kupfer, n. l. 57,25 bi» 59,75, Messin, legierungen 401i0 bis 43M Rotgußlegierungen 88,25 bis 60,l Bronzttegierungen 84,25 bis 8725, Neusilberlegierungen 52,75 bi 55LS: Mel, n. L 236,00 bi« 2461V: Zink, Fttnzlnk 19L5 bi 21,25, Rohzink 18,25 bl- 17LS: Jlnv. n. l. 2621» bi» 272 Banka-Zinn 274,00 bi- 284/v Mischzlnn 262/v bi» 27kD0, LSU zknn 262.00 bis 272,00, " Markkurse an AuSlaudsVörsen 1. Mat 75^25 Gulden ranken» 'ranken iM. Amsterdam . 100 Reichtmark Zürich .... 100 Reichsmark Pari» . . . .100 Reichsmark London . . . 1 Pfb. Sterling 96,75 99,— 99,- 99,- 99,— 9S- 1^3 4X» 4U«/e 4X»/>i(^j)r«Sd.Ltadtmch Dtsch SchtttzgG-LaVj »lktteu « Pautzner »Irauirtt, « Lattoan. Dresden, , Zwtt groß« Zeitabschnttte ttnes fast bl» zur Perversität stttgertm Luxus hat die Kulturgeschichte aufzuwttsen: Li» rämi Kaiserzttt und da« Zeitalter Ludwig» XIV^, die in tbrer 1 ichwttwung sich nur dadurch unterschieden, daß in der ersteren »irpur und in der letzteren der Diamant da» charakterist Merkmal bildeten. Der Purpur »ar seit «raven Zeiten bekannt. Sein« EnGek- k«ng vernrrt sich in La» Dunkel der Sagenzttt. Der Hund des torischen Herakles soll am Meeresstrand« eine Purpurschnecke ae- fressen habe«, wovon keine Schnauz« purpurrot gefärbt schien. Vie Farbe aber wurde wahrend de» ganzen früheren Altertum» teil» wegen der Kostspieligkeit der Herstellung teil» auch «eil e» so Brauch lediglich zu Stoffen für Kultzwecke und Herrschergewänder «braucht. So kostet« noch zur Zett de» Lornttlu» Repoa, der um Lhriftt Geburt lebt«, «in Hund lyrischer Burpurwvlle nach unse rer Währung 800 Mark, zu Diokletian» Zeit (um 300 n. Thr.) ein Pfund Purpursttd« „nur 8750 Mark. Die Purpurseide wurde in " 1 mit Sold ausgewogen, denn di« Purpurfarbe mar von ^.iglicher Dauerhaftigkeit. Da» Sonnenlicht konnte sie roeder bleichen noch euttönen, im Gegenteil, erst durch da» Licht erhielt sie ihr« eigentliche Entwicklung, nämlich jene tiefe Glut, klebrigen» gab es eine Menge Abstustmgen de» Purpur», von fast schwarz wirkendem Dunktt Li» zum leuchtendsten Rot, Da» vbergewond (Priiterta) de» Servius Tullius soll nach 560 Jahren noch chren alten Glanz gezeigt haben. Alexander Der Große fand in Susa zwtthundertjährlge PurpuraewLnder und sein purpurner Krieg»- matitel schmückte noch di« Schultern des Pompeju», hatte also ein Alter von 300 Jahren. Di« Hekmat der Burpurfärberei war der Orient, sie dürst« wohl zuerst von de» Phöniziern angewandt worben sein. MU dem Dordringen der Römer verpflanzte sie sich auch nach Rom. An fang« begnügte man sich mit schmalen Purpurttnfvssungen der Ge wänder, bald aber war man nicht mehr damit Alfrieden, und zur Zeit Cäsar, kannte der purpurne Luxus keine Grenzen mehr. Die Reiche» ruhten nur noch auf purpurnen „Pfühlen"', und schließlich wurde dt« Verschwendung so arg, daß -ie Imperatoren eingedenk ihre» Vorrecht« auf den Purpur Verbote dagegen erließen und diefelben mit solcher Strenge durchführten, Latz di« Kunst Le» Pur- pursärben« sich allmählich verlor. Ein nicht minder verschwenderllcher Luru» und Aufwand wur de mit den Tasttgenüfsen der damaligen Zeit getrieben. Bon Kleo» patra ist bekannt, daß sie bei einem Taselmo'' - — - - di« einen Wert von Millionen hatte, in Es schluckte. Lurullus tst durch seine Berschox Hafter Begriff geworden. Man war bestrebt. , . , . und Kostspieligkeit der einzelnen Gerichte förmluh zu überbieten. Straubengehirne und Nachtigallenzungen genügten kaum den per versen Anforderungen. Die herrlichsten Weine wurden mit Essenzen parfümiert. E» blttbt dahingestellt, ob sie davon besser wmdrn. Schalke 04 4 Dw. Rasens». Glttwitz 4 Wormotta Worms 4 ST. Kassel 06 4 miim den» natio Dre» kurze geben Ä die L durch Leuqi höchst mit,« zelne gaben 8 der bi auögu inSges auög» eine b oder i MS, RM. i 99, 99,- SC- Klub „Veilchen 03" gewiual dm „Kchltt^-os-Vauderpr^. Lm vergangen»» Sonyobend und Ponntyg traten » Mannschaften zum friedlichen Kämpf «« den vom Sportslouier«. den Erich Gunblach gestssttten Wanderpreis an. Jede MannsLs bestand au» 4 Mann und feder Rmm schob 4mol 10 Kuattn «h, wechselnd in Re Vollen, «obtt es ttnm harten Kampf gab. U« Klub» wollten den vornehmen und sinnvollen Preis erkämpf 1. Simer wurde Klub .Petlchen 08^ mlt 835 Ätz, an 2 Än. steht Klub „Nette Kerl« "mit A4 Hotz, Len 8. Platz »«legt lL „Germania" mit 798 Hotz. Luch dl« nächstfolamden Klub», uch, denen sich viele SesttlschastskeAer befinden, vrauchm sich th« Ergebnisse nicht zu schämen, sie rttchm immer noch zlemlich and, Durchschnitt heran. E» wär« nur zu wünschempaß sich nächst, Jahr «ine größere Anzahl Klub» beteiligen würde. Der Sachsenmeister im Mannschaft ringen gewann Len Borkampf In die Sruppenkämpfe um di« Deutsche streng getz