Volltext Seite (XML)
«K» »simst« wirkst tzm.sqaftm? >«.! xSWlLHlWGMttsW 160 bi» 200 g je 800 kg Lebendgewicht »tue HeiKmg Möglich 3« schweren Fällen ist der Tierarzt zu Ratezu ziehen. Keffer und billiger iSure- glaub« pmg«bM4 PochkSfer (Lmodlo» mollig rend de».Saugaw war an den S«ckM MU Rücksicht < ug auf.Vie Auszu ZuchtsthMin iß »an -antParafite« bestlk». Eta Mutterschwela deka« kurz« Ze» »ar d«a ^rfen schwarze SchwPpen (A«schlag mit starkem Juckreiz) auf dem Rücken. Wäh- Standort vertragen Mch E Dttmelatten sowie da« Der Wursakt erfolgt bei den Kaninchen . . > - - - Zwischen- wnhüufig vertrage». Da» SchW —.. ^-ir.lche »ad et (ÄÄnäge um^roee). ^ber^«ü^"eM^" unseren hllher wachs«rd«, «ittmstandm euq», vr.Hi»»«« w »lesen: SoLallr MM MM. daß die Häsin ein Lunges verspeisen will, nehme mm sie von den Jungen fort, tränke sie und reiche " . DE imn sie wieder ,— -Gracht werden. Sie wird in den meisten Fällen von da nn shryr Zungen «ine gute Mütter M.- dl- schweren Schädi- ächucht besonder» in und Park brauchen nicht tot undöde «mosch« es gibt viel« bescheiden« PfkanM, die m> Noch gut grdrihrn. Schfd. 'kruteetteSgeink 1-22^7 immer «ine güte Mutter. Bir- t e» doch aber auch vor, daß um ihre Nachkommenschaft sehr wenig dringen. Und so wie . im Walde tön» Srühlhtg-blumm auch t»Sart«a unter 1 und Sträuchern stehen. Wer aufmerkj Flora unsere« deütfchm Land« achtet hat. der weiß noch mehr i nenne«, di« Schatten " blümchen siilmeMmnuWü Namen von diesem Stanl gu Werke. Sie beoorzugm dafür «inen Mm M dunklen Ort. Diesem Bedürfnis kommt der Züchter am besten dadurch entgegen, daß er -in« Nistkasten in die ruhigste und dunkelst« Ecke der Stalles stellt. Er wird mit Stroh ausgepolstett und so von der Häsin aeme angenommen. 3n ihrem angeborenen Instinkt macht sie NM daraus eine mollige Kinder wiege. Um das Nest schön warm Md Mich auszupolstern, rupft sich die Häsin an der Brust und am Bauch Haare aus. Die Haare werden hauptsächlich von der Gegend der Saugwarzen ausgeruvst, wodurch diese für die Zungen auch besser stet -um Saug« werden. Beim Ausraufen der Haare ist zu beobachten, daß die Häsin mehrere Strohhalm« tM Maut trägt, wodunh die Haare besser festaehaltm werden können. Manche Tiere rupfen sich den. Hat die Häsin eine -u große „ , Zungen -ur Wett gebracht, bann ist ein Teil von den Zungen fort, davon -u beseitigen, danüt die übrlagebliebmm Ihr eine gute Mahlzeit, gut ernährt Md grobgezogen werden kämen, in die Kinderstube geb, Nachdnn die Häsin geworfen hat, ist so- ' ' " — gleich da« Mest -u kontrollieren. Die Häsin Ander« Häsinnen tun dies wieder nur in ge ringerem Maße, einig« überhaupt nicht. 3» dm beiden letzten Fällen muß der Jüchckr naächelfen, indem er aus einem alten «- trockneten Fell Haare ausrupft ruck sie ms Nest breitet. Niemals dürfen dazu die Haare aus einem fremden Nest genommen werden. Der fremde Geruch könnte die Häsin ver anlassen, ihre Zungen -u verleugnen und sie schließlich aus dem Neste zu werfen. Beim Wurfakt seht sich die Häsin mtt dem Hinterteil auf das Nest und bringt in dieser YKlllWg ihre Zungen zur Welt. Danach beißt Staude mit de« sonderbar geformt« Blüten, «etter an bi« gelb« Wiese« ihr« Blütensteugel bi« zu «inem M -ebt, und ferner an dm Geißbart (i . Wer aber gleich «tum Rasen unter schattig Bäumen dm Boden grün bedeckt haben E der muß solch« Pflanzen hier ansledeln, dij daran gewohnt sind, sich mtt wenig Licht ü begnügen. Da mag an erster Stell« «in klein» Kraut, di« soamamtt« Haselwurz, genannt frü Mr finden dies« SewSch» mit den dmckck grünen, niereufürmigeu Blättern an den sthÄ ttgstm St«llm unserer Wälder, und « gevem überall gut, wo es humose, feucht« Erd« im — Schatten findet. Und dann — welchj Gartenfreund wüßte da« nicht — verträgt uns«! Esm tief« Schattm und ist zur Begrün», lichtarmer Stellen »uter den Bachum recht m eignet. Znm gut«« Gedeihen braucht aber ach er ein« gewisse Feuchtigkeit Md Mm humos«« Boden. Dann haben wir am» Zapan «ina staudenartigen Halbstrauch mit. iWnerMmt Blättern, der den Ramen pockvrsnär» termis nußgroße» Stück grauer Quecksilbersalbe mit Petroleum und rewm dies« Mischung tüchtig auf dm Hochpelttn «in, di« von den Läuft» und ihre» Nissen besetzt sind. Nach drei Tag«» wiederholen Sie dies« Behandlung, damit di« inzwischen frisch ausgeschlüpfte» junge» Läuse gleich obgetötet werden. Das abgeschorene Haar ist restlos zu verbremen. Bet. Mstkastk» i« ttaulnchenstn!» wer- >l von ner« Erkramnwgm der vetresfeupm vchwei» und schlleßlich auch Parasit«, g. B< Räudef mtlbe», Läuse oder Flöhe. Während bet da zuerst genannten Krankheiten U« Haotomäude rungen tm allgemeinen ohne Zackreis austretm wird bei Parasitenbefall fiel« Zuckreiz derb achtet, so daß anzMchuren.tst, ^daß- da oaj! im vorliegmdm Fall« sich die Tier« start! nW dem Rahmm dieser Beilage aupqstv wird ket» e DewöWchrett. daß «ummehr Eisen gelöst wird und .dem Wasser di« rot« bis braune Farbe gibt. Auf der Ober- , fläche lxs abgestandenen Wassers bildet sich M. schwacher Eisennitderschlag, der al» sehr dünnes^ Häutchen in all« Farben schillert und dm Ein druck einer vlschicht macht. Daß im Winter di« Perfärbung des Wasser» besonder» stark ist, kommt davon, daß durch Offnen de» Frost hahne» die Sauglettuna und die Pump« leer- lauf« und durch die Luft die Rostbildung zu nimmt. Wmn auch derartige« eisenhaltig« Wasser keinrsfall, aesundheitsschädltch ist, so macht «» sich doch bei der Verwendung al» Wirtschast-wasser <«twa Wäsch«) sehr man- genehm bemerkbar. Abhilfe schafft Mr «in Schutzanstrich. Di« Rohre siud also au»zu- baum und inne» Md außen mit einer Draht bürste gut zu entrosten. Sodann ist «in drei maliger Anstrich mit «in« guten Rostschutzfarbe vorzunehmen. Di« Rohr« müssen dabet voll ständig trocken sein, dergleichen muß vor jedem neuen Anstrich di« vorhergehmd« Färb« gut «ingetrocknet sein. Sollten sich später wieder einmal Wassertrübungen bemerkbar machen, so. ist der Anstrich, nach Säuberung der Rost stell,n. zu wiederholen. Taut«. Pferd Hai Läuse Mei» sehr langhaarige« Pferd hat Läuse. Wie Kana ich sie restlo» vertrelbm? F,K. Antwort: Um de» Läusm möglichst wenig Schlupfwinkel zu bieten, ist « «»gezeigt, da» Pferd zu scheren. Natürlich muß es im batte» Stall oder 1« Freien zuaeoeckt Mrd«», bi« « sich «rst wieder an di« Katt« Außentemperatur gewähnt hat. Dom verdünnen St« «in Hasel- Frage und Antwort Sin Ratgeber für jedermann f«r SW Bra«tw»rto«o so» wukv E« Uwwortm rLumllch haodUti U> R«»t«pagm oder A Anaeleaächettai, d AuUlmft rrtttlt. Ml« RaUPSg« gNchä, o»n« I« Sisenpump« gibt schlechte« Wasser. Solang« mein Hofbnmnen «inen Holzstiel hatte, bekamen wir immer schöne» und klare» Wasser. Da der Blumenstiel erneuert werden mußt«, riet der Brunnenvauer zum Aufsitzen einer Eisenpump« mit Zinkrohr. Er erklärt«, daß da» Wasser genau so gut wär« wie vorher. Der groß« Unterschied machte sich bald be merkbar, besonders im Water, wenn da» Wasser durch «inen tzebel abgrstellt wird. Da» Wasser hat ein trübes, braune» Aussehen. An manchen Tagen schwimmt «in« leiM« Ölschicht auf dem Wasser tm Wasstreimer. Solang« der Holzstiel vorhanden war, konnte nie über schlechte» Wasser geklagt werdea. Kamtraend- wie. jedoch ohne die Eisenpumpe durch Holz stiel zu ersetzen, Abhilfe geschaffen werden? LH. Antwort: Holz ist, sobald « nur zeit weise vom Wasser berührt wird, «in denkbar ungünstiger Baustoff für Lrtnkwassekanlagen, da «in solchen Fällen «in guter Nährboden für Baktetten ist Md damit die Verseuchung des Lrinkwasser» fördert. Au» diesem Grund« »st dah«r auch in d«a .Hygienischen Leitsätzen für die Trinkwasserversorgung" im Innern von Schachtbrunnen jede Verwendung von Holz für Rohre, Spreizen, Abdeckung usw. verbot«». Der betreffende Brunnenbauer handelt« als» richtig, nwm «r da» defekte hölzern« Saugrobr nicht «rueuett«, sondern durch verzinkt« Elftnrohre ersetzte. Leider hat aber da» dort Vorhände« Brunnenwasser di« unangenehme Eigenschaft, Metall« stark anzugreifeu. Dl« Zlukschtcht der I Rohr« ist durch da» Wasser schon zerstört, f, s Kopfe» auf die Unterlage hervattnm>Kn,h- thnen i« Volh-anmd zu der Bezeichnun „Totenuhr" »«rholfen »ad sie mtt alftM Abv glmbr umg«bM < ' »v. S» der Krankheit durch die aufge- siaMhmm erforderlich. In der Regel ganz rwrmal und ol fälle. Aber vorher «erden die Hä sehr unruhig. Manche Tiere si 8 dis 14 Tage vor der Sebm bau, andere begiowen «rst ganz verdunstet, unterbrochen und lüe tiefeven Schicht«, in denen sich di« Wurzel» befinde», bleiben seuchttr. Aber nlcht Mr au» diesem Grund« Ist frich^itig mtt der Hackackett zu be- ginnen, «» gitt auch, da» Unkraut so früh wie mitzllch za unterdrücke»; «en» es sich «rst brettgemacht hat, ist «» Immer schwerer zu be kämpfe», und dm» hemmt «« die Smwkck- lmg unserer Kulturen- Serad« ln der ersten WachMmszelt Güssen mser« Gemüse di« besten Bedtngmyen finden, wenn sie geftvck auf wachsen soll«». Später, wenn «rst da» Laub der Gemüse die Verte überdacht, ist di« Hack- arbeit nicht mehr so wichtig. Um spät keimend« Saaten, wie Möhmn, rechtzeitig behacken zu können, säen wir einige Radieschenkörner mit aus, die dutch frühe» Keimen bald die Saat reihen anzeigen. Wenn wir nun aber di« Hack arbeit nicht «sparen können, so trachten wir danach, sie möglichst einfach zu «statten. Dazu schaffen mir uns Hacken mit verschiedener Breite oder.mit auswechselbar«» Hackblättem an, um b«t verschied«n«m Abstand der Kultur pflanzen jeweils die Hacke verwenden zu können, die di« Arbeit am schnellst«» schafft. Und dann Ist Bodenlockerung und Unkrautbe- organische» Phosphor umzuwmrdeln, der vom Tterkärper fast restlos aüsgemtzt wird. S. Witter. Müsse« wir im Gart« schon hack«? Di« Hackarbeit im Garten ist aus zweierlei Gründen nicht zu umgehen: einmal muß der Boden ge lockert, zum anderen muß das Unkraut be- kämpft werden. Durch R«gen- «nd Gießwasser verkrustet die Bodenoberfläch« und laßt di« Lust nlcht mehr in ausreichendem Maße an di« Pflanzrnwurzeln heran. Damm müss«» wir — je nach Bodenart und Wetter ver schieden ost — durch Hacke« di« Erde lockern. Bei Trockenheit veryindern wir außerdem durch di« BodeulockemM «in starkes Austrocknen. Wenn auch di« oberste gelockerte Schicht nach dem Hacken stärker betrocknet, so werden doch die Kanäle, durch dl« di« Bodenfeuchtigkeit Zur Kuochemveich« Md KuocheutrüchlgKntt bÄ Mstre» HaMtier«». Do» Knochengerüst unstter Haüstler« besteht zu Mem Drittel aus phosphorsaurem Kalk. Enthält La» den Tieren verabreicht« SUtter nlcht di« genügenden Mengen ,dieser Mineralien, so tritt bet junge», wach se!««« Lt«ren Knochenweich« «in. Besonders Rinder und Schaf« leiden am häufigst«« dar unter, während sie bei Pferden und Schwei«» seltener bemerkt wird, da diese stet» größer« jMengen Körnerfatter erhalten, die reich an Phosphor sind. Die Knochenweiche äußert sich durch Lrcksucht, Aufnahme von Zauche, Der- oickung der Gelenke, Verkrümmung der Knoche«. Bel Irrenden und säugenden Mutter- tieren, die mm Aufbau de« jungen Tieres und durch die Milch -roße Mengen an Kalk und Phosphor abgegeben, tritt Knochenbrüchigkeit ein, da das Tier dann dieselben stimm Körper ent zieht, wodurch die Knochen spröde werden und leicht brechen. Am häufigsten zeigt sich dies bei« Kalben der Kühe In Form von Becken brüchen, Hat man di« Urfach« der Erkrankung der Tiere erkannt, dann ist in leichten Fällen durch «ine Deifütterurrg von Kalk in Form von kohlensaurem oder phosphorsaurem Kalk oder Schlämmkreide in Mengen von täglich » Sorg« zu tragen. 2» veuM et der Behandlung dieser Haut»! bck Schweinen dm ArmMdA verändu von W «äbttgt^HM ^lieV»'.vo«'S»M«, der- FeMlümg lunch U» mikroskopsiche UM? suchemavoa HaMmben erfolg« kann, befiehl AMMmrgrgesahr für ander« M«a «nd^auch für Menschen. Lk. bei de» Ferkeln Liest schwarze» SchMpea aus sie versuchen sich ständig M M«a SegenstM zu reibe». Zst Ansteckungsgefahr Vorhände» wem andere-Schwein« in dstsen StalUwmmnn! Was dient zur Vorbeugung gegen diesen Au» schlag, uud'tst für die Helkung Mms M tu°' G. Atttworrr AMMkräudemngea der gefchil Letten Art werd«» bet Schweinen sehr häuft .beobachtet^und könne» durch dle verschttdensto sie die Nabelschnur ab Md leckt ihre Zungen ist -war fast 1 trocken Md verzehrt die Nachgeburt. Zst die weilen kommt Geburt vorüber, dann bekommt di« Häsin sie sich um ihr. „ Wasser und gute« Sutter. Sie IP nm kurz« «kümmert, ja st« sogar auffrißt. Segen Zett au- dem Nest herauszunehmen, damit dieses grausame Gebaren der Häsin hat es in Ordnung gevracht werden kann. Lot- sich folgend, Maßnahme als zweckmäßig «k- m Doch« sind di« Küken mtt dm allen rasch austrocknet. Bei fortschreitend«« Mer em nicht zusammmzubringen, auch nicht tritt allmählich «ine größer« Widerstaadsfädtg- . , alten Hühn« Kett ein, die aber jederzeit durch außer» HM t hübew slch die imwre LinwirkMgm geschwächt werden kann, öden, durch dm so daß m -um Ausbruch der Krankheft und der Übrige kommt. Der Nistkasten tm Konlnchenftall »- begnügen. Da mag M Kraut, dl« s grüne», niereufürmigeu «Mim Stellen unserer findet. Und dann — wel< «üßt« das nicht — verträgt pr Etnz Der S8^ machun, Bischof, die Lek« ßkschckM tag«. B Hau, ha stell« «K Str. Phatt Die mengefü der gem den der Grqßhm EinzÄh« des Sin stunken- auS de Len ehe Westpre heute ni durch l Gebiete ten ihr« eigentlic vinz«n l und bii J<chrchw immer Kwiatto immer j VerLrar Äerbrar Strom von Wa Dep Lescheide Md Ai Lrmertt ÄLet l ivohner, Million der Sta wirtsch» schaftSkr sprochen bevölker macht, e de, der I Tatsächl Iveiter rund IS turaufsö vorüber. Devisenl gen irn Lage zi Wirtscho des srli Eisen- r nenmar! erwerbu Lage st strien a darniede im Vorj bis Nov wachsen! der „Ob Zun vlan de in Absch te. Ab beginn« Wesens Jndustr! rüstung also vü schlechte, nig. AI die In! fern vor jetzt gab Jndustr Planen mir «ir bMillie der do, -er Küp sprechen! sbvgen l kehrsw« schen G großer i schau, L so gnt U aus ur