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nötigen die säugenden Sauen neben satt Rot- Sbem (V» bis 1 Ke) zu gewähren. Desgleichen be- Boden «ch der itrag zur n Gebiet verhäng, ment ge. n auSae- ganisato. nste der m«m den Nagenden Sauen und älteren Klee als Srundsutter noch mehr oder weniger frischen jungen Rotklee bis zur Sätti- Kraftfutter. Nir Mastschwein« kommt der aung, so können sie damit ihren Nährstoff. Rotklee nur in kleineren Gaben von 1 bis bedarf decken und auf Kraftfutter verzichten. 2 kg täglich als anregend« Beigabe in Fraga. Den wachsend« Schweintn ist jedoch neben Den Schaf satt Rotklee noch eine kleine Schrotzulage Nachweis 2 kg täglich als anregend« Beigabe in Fraga. " " .ifen endlich wird er meist nur als Nachweide für kurz« 3<it dargeboten, und zwar im -erbst vor dem Umbruch vr. B. Mr «ch In loo hr rund io Zur Obstbaumpflege »wischen BMe und reifender Frucht von Llpl.- «mNeUbauinspÄtor «chicserdecker «. Gpg« Dröckenhett ist er besonders diae, humose, Lallchawge Lehm- und büdm mit vutchl n ihm am met dbödm und Bö ft leid«, sowie en n heute Serkeleh Seiömo» Vschäfti. Mhchte. iirnderg M UM urchbie Würde, h einen >Pf. Gr r fchwei )en, ge- ell«r« «hält«». Slnf^gmohn« Frage und AnNoort Gln Swtgeber für jedermann > f», «« w«««»»Ena »o» ««fr«««nr D« rrSKtt Ti« d« daAddm iffnchem Untergrund zu. Trockene, arme , die unter dauernder ... , Moorböden eign« sich n Rottrleebau nicht. Sa der Rotklee mit rtvägttch ist, so darf er > Jahre auf demselben mt werden. Wenn ihm DerNoMee als Srünfutterpflanze Der Rotklee, ist neben der Luzerne heute ' —"" unsere wichtigste und wert- cleistei öde«, durch >tig in . ober erufen N°L cüfen. illion« engen schon -ttsich ichild- einer !r hat g LeS n der chen chtso rrung chilb- Md- 1 und drüse eimm Fahre durch das Ernähren einer zu grohm Ernte und wird im kommenden Fahre gleichfalls «im Ernt« bring«. Die Bodenbearbeitung gehört gleichfalls zur Pfleg« in der Zeit zwischen Blüte und Frucht. Nicht nur das Gemüseland, sondern auch der Boden unter dm Obftbäumm soll unkrautsrei sein, damit die Arbeit der Baum wurzeln nicht gestört wird. Nur gut gepflegte Obstbäume werd« gesundes Wachstum und gute Fruchtentwicklung bring«. «SkE vSchm-N» t SuMkllwm, i» EM« ttmr Ziege. Sine Zitg« hat tm Euter In einem Strich eine« kleinen Knollen, der b«im Melken vor die Öffnung Kommt und den Austritt der Milch verhkndert. Was Kana -dagegen aetan »erd«? M. N. Antwort: B«t der KnotmbUdung tm nut« der Ziege handelt « sich wahrscheinlich UN «in« sogemmnt« Fibromvlllwng" aus der SchleimhaM der Milchzisterue mtt Fortsetzung ,-f de» Strtchkanal. Derartig. Knotend,l- düng« komme» bet Ziegen selten«, bet Kühen jedoch häufiger vor und bewirken ein«» mangel- hasten Abfluß beim Melken, wöbet sich di« betresfeaden Knoten tm Zitzinkanal in den m«» stellen. Bewirkt wird diese Knotenbjl- dem gleichen Mittel, noch ehe sich die Kelche nach dem Abfallen der Blütenblätter ge schlossen haben, können wir auch die Obst- made, die Raupen des Apfelwicklers, be- Kämpfen. Diese kriechen aus dm im Juni an den Früchten abgelegten Siem Md fress« zu- nächst die vertrocknenden Staubgefäße, die wir durch das arsenhaltige Mittel vergiften. Überall aber, wo diese Maßnahme nicht aus reicht, müssm wir die befallenen Früchte sam meln und tief vergrabm, um die Schädlinge so zu vernichten. Weiterhin denken wir an «ine Spritzung mit einem kupferhaltigen Mittel Die frischen Kräuter w«dm einzeln oder ge mischt nach sauberem Abwaschen fetngewieat und dann in Einkochgläser getan. Darüber gießt man gewöhnlichen, nicht zu starken Essig und erhitzt die Gläser etwa «ine Stunde bei 98 Grad. Auf dies« Weis« erhält man «ine schön« Würze für Tunken, Supp« u. ä. Man Kaan Würz- Kräuter, wie Dlll, auch ohne Essig über«, gieß«, ta glrMer Weise einkochen, um sie gleich getrockneten MlrzkrSutem für die Zubereitung von Speisen zur Verfügung zu haben. Eta Ssstgzusatz erhöbt jedoch die Haltbarkeit. Sw« Tinktur, also «inen alkoholischen Auszug aus den Kraute«, stellt man im Haushalt kaum her. Tinkturen spielen in der Heilkund« ein« gewiss« Rolle. Man Kaan jedoch dvrch über gießen von gesäubertm Kraute« mit S8prv- Kenngem Alkohol «in« alkoholischen Auszug bereiten. Durch später« Zusatz von Wasser und Zucker zum abgegossenen Md filtrierten Al- kobol läßt sich aus diesem Weg« auch «in lkkvr- arttges Getränk bereiten. Im einzeln« Kana hierauf nur eingrgana«, werd«, wenn der Ber- ««dMü-pveck der Tinktur ftsilttgt- Schsb. >3/Fest, st«: <S 7 0 M zenNete: >. Rog- Malz- aktpffel- 1H0. - ch: Blei ch, vom er- und i-M gesund, iuzern«. ».Klee- leichteruag bet der MilchgewiMUNg zu be- wirken. Lk. Herstellung von Kräuteressig. Ich habe in meinem Hausgarten verschieden« Küchen- und Heilkrcktter und möchte daraus außer Tee noch sonstig« Auszüge, wie Kräuter- «ssig und Tinktur, für den Hausbedarf her- stellen. Welch« Kräuter werden für Kräuter- «ssig benötigt, und wieviel braucht man je Liter? Verwendung frisch oder gedörrt? Wie ist di« Herstellung, und welchen Essig, oder, welche Ess«- braucht man dazu? Wie ist Vit Ttnkturbereitung? , S.S. Antwort: Sin« Kräuteressig kann man leicht unter Verwendung jeder Essigsort« bereiten, indem man di« Würzkrauter — vesonder» gern wird Estragon verwendet — mit Essig üoer- gießl Md so länger« Zett stehen läßt. Es ist jedoch ratsqm, «inen nicht zu schwachen Essig zu verwenden, sondern solchen, der wenigstens etwa 10 »/<» Essigsäure enthält. Die Haltbar- kett ist sicherer. Sin anderer Weg zur Frischerhaftüng der Würzstoffe ist ^olgepder: gegen die Schorfkrankheit, die kurz vor und nach der Blüte Md wenn nötig, später noch mals vorzunehmen ist. Weitere Krankheiten Md Schädlinge mögen zu dieser Zeit unsere Aufmerksamkeit erfordern, um die wachsende Frucht zu schützen. Auch ohne daß Schädlinge am Werk« sind, fallen nach dem Ansetzen kleine Früchte von den Bäumen. Ein solches Abwerfen etwa im Juni ist «in durchaus natürlicher Borgang: der Balm korrigiert gewiffermäßen selbst den An- satz. Ein starkes Abfallen kann aber durch un günstige LebensbedingMgen entstehen Md führt dann zu einer Minderung der Ernte. Vielfach ist Wassermangel die Ursache. Nicht nm der frisch gepflanzte Baum, sondern auch der fruchtbringende mutz bei Trockmheit ge wässert werden. Jedoch ist hier nicht täglich etwas zu gietzen, sondern einmal durchdringend ustd dann etwa zwei Wochen lang nicht! Rä- türlich muh das Bewässern je nach Bodenart und Wetter ausgerichtet werden. Dort, wo -Miel Früchte an den Bäum« blieben, nehmen wir ein Ausdünnen des Fruchtbe hanges vor, Md zwar im Anschluß an das erwähnt« natürliche Abwerfen. Dabei werd« zunächst die beschädigt« und ver krüppelten Früchte entfernt, alsdann das Zuviel. Das oerbleibend« Ovst wird dann um so größer; auch erschöpft sich der Daum nicht in «ladt und Land Gemeinnützige Blätter für Land- und vauswirtschast, Med. Geflügel-, Bien«- und Fischzucht ^deßlaae H«« SMvMMe» VLfivofSwervaer LwsevM« KotaSouSdrMt Mb «Ma, »o» Friedrich Ma» E- m.». H» BischosMerda. - Fed« Nachdruck au» de« Inhal» diese« Blatte» wirb -erlchtNch ««folgt (Gesetz »o« »9. Imst 1991) Gern beschauen wir uns ein« vollblühenden Obstbaum, ist er doch niO nur schön, sondern verspricht auch eine reiche Ernte. Aber mancher lei Gefahr« droh« der Blüte und der reifenden Frucht» ehe sie erntereif ist. Schon müssen wir hier und da beobachten, daß etliche Blüten nicht aufbrech« Die Knosp« sind vertrocknet und von rotbrauner Farbe. Mer hüt die Larve des Apfelblüten stechers an Staubgefäß« und Narbe ge fressen. Wo es geht, werden wir Lieft Blüten knospen abpflücken Md verbrennen, damit der Schädling sich nicht ausbreitet. Mit Bang« schaut der Obstgärtner zur Zeit der Blüte nach dem Wetter. So schön eine Klare Frühlingsnacht sein kann, so ge fährlich ist ein Nachtfrost den zart«, empfindlichen Blüten. Wo die Gefahr groß ist, da kann man zwar versuchen, durch ein Schmauchsenster eine „künstliche Wolkendecke" zu erzeugen, die die Ausstrahlung hindert Md so die Temperatur nicht so stark ab sinken läßt; aber nicht immer ist dies mög lich Md wirksam, wie Ms der Frost im ver gangen« Fahre leider zeigt«. Kaltes, regne- risHs Wetter zm Blütezeit ist dem Bienen flug nicht günstig, und mancher geringe Frucht ansatz ist auf mangelhaft« Befruch tung zurückzuführen. Hier Können wir frei lich nicht Helf«, wohl ccker sollte wenig stens in größer« Obstgärten durch Auf stellen eines Bunenstandes die Voraussetzung für «ine gute Befruchtung geschaffen werd«. Allerlei Schädlinge gefährden die wach sende Frucht. Die Apfelsägewespe be legt tm Mat die Apfelblüte mit ihren Eiern, ein verwandter Schädling tut das gleiche an dm Birnmblüten. Die aus den Eiern kriechen den Larven fress« die klein« Früchte aus, so daß sie — erst haselnußgroß absterben md abfallen. Wenn wir unmittelbar Nach dem Fruchtansatz mit Arsensalzm spritzen, können wir Schaden verhüt« Durch ein Spritz« mit ungen, rsastes, t odiir tionen, lvöfall ttSrnus sie. bei SL ZK indert, vechsel danach düng durch äußer« ElNMsse, drsondera durch unnatürliches Melk«. Das Allgemeinbefinden der betrrfsrnden Lier« ist in der Regel nicht gestört, nur beim Melken erweist sich di« be- 1r«sf«nd« Zitz« nicht od«r nur schwer gangbar. Beim Befühlen stellt man, -wie auch tm vor- Itegenden Fall«, einen Knoten im Strichkanal fest, der sich dem Abfluß der Mtlch entgegen- stellt. Der Verlauf des Leid«»» ist im all gemeinen recht langwierig, und «» kommt häufig zur Neubildung derartiger Knoten. Zweckmäßig wird «S sein, zur Sangvarmachmg de» Strich- Kanal» und »ur operative» Eimernung de» Knotens tierärztlich« Hilf« in Anspruch zu nehm«». Bi» dahin kann versucht «verdrn, durch Unführung »tue» Melkröhrches» «ine Er- Bezüglich der diätisch« Eigenschaften des grimm Rotklees fei damuf hi-ngmüesen, dah er in dem Rufe sicht, «ine erhitzend« Wir kung zu Sichern. Aus diesem Stunde wird er Pferd« meist gemischt mit Sonmerhalm- stvh verabreicht. Die Berfüttenmg des eiweitz- »eichm Klees an Pferde bis zur voll« Sättigung würde auch eine Eiweitzoerschwen- bung bedeuten. Gibt man mittelschweren Pferden täglich ft Kopf 35 Kg Rotklee, zu Beginn der Blüte geschnitten, 1 kg voll wertige Zuckerrübmschnitzel oder Kartoffel- flocken, 2 Kg Spreu Md Sommerhalmstroh satt, so erhalt« fi« duvch diese Futterration genügend Nährstoffe, um leichte Arbeit zu verrichten. Bet schwerer Arbeit würde es sich empfehlen, dm Pferden täglich ft Kopf 50 kg Rotklee Md das genannte Beifutter zu ver abreich«. Gibt man Kühm ft Kopf Md Tag 30 Kg Rotklee, zu Beginn der Blüte ge schnitten, Md 2 Kg Twckenschnitzel oder Kar- toffelflockm oder 6 kg eingesäuerte Kartoffeln und dazu satt (5 Kg) Futterstroh, so reicht dies« Ration als Erhallungsftstter und für die Erzeugung von 10 Liter Milch voll kommen aus. Geb« die Kühe 29 Liter Milch, so würde folgende Tagesration ge nüg«: 50 kg Rotklee, 4 kg Trvckmschnitzel oder Kartoffelflocken oder 12 kg eingelau«rte Kartoffeln und Futterstroh satt. AuchSchwein« Die rote Kükenruhr und ihre Bekämpfung von vr.«.». Lentz Die rote Kükmnchr, die im Vergleich zur weißen Kükenruhr die gleiche wirtschaftliche Bedeutung besitzt, wird nicht durch Bakterien, sondern durch Urtierchen (Protozoen) verursacht, die die Bezeichnung Kokzidien besitz«. Die vorwiegend in dm Sommermonat« zur Be obachtung kommende seuchenhafte Krankheit befällt außer Hühnern auch Truthühner, Taub«, Pfauen, Ent«, Gänse, SperldM Md andere wildlebende Vögel. Besonders unter den Jungtier« kann das Leiden weit und seuchmartig verbreitet sein Md viel« Opfer v fordern. 2m Gegensatz zur weißen Kükenruhr er krank« die Kükm bei der roten Kükenruhr nicht in dm ersten vierzehn Tagen, sondern erst im Atter von zwei bis acht Wochen. Die Krankheitserscheinungen bestehen, wie schon der Name sagt, in einem gelb«, später rot« bis schokoladenbraun« Durchfall, durch dm das Hinterteil stark verschmutzt wird. Weitere Erscheinung« sind Appäitmangel, trauriges Verhallen Md Hängenlassen der Flügel. Der Verlauf der Krankheit, bei der eine Sterb« lie^eit vön 79 bis 100 °/<» beobachtet werd« kann, ist sehr wechselnd. Zum Teil tritt der Tod bereits zwei bis vier Tage nach dem Auf treten der erst« Krankheitserscheinmgm ein, zum Teil aber auch erst sieben bis vierzehn Tag« später. Die überlebenden Tiere können als Krankheitsträger für den Gesamtbefland gefährlich werden. Bei der Zerlegung verendeter Tiere er scheinen besonders die Blinddärme stark an geschwollen md hab«, je nach dem Alter der Erkrankung, flüssig-schaumigen bis käsig« oder bröcklig«, blutig-roten bis bräunlich- gelben Inhalt. Zur Sicherung der Dia gnose ist aber in jedem Falle eine mikro skopische Untersuchung des Darminhalts er forderlich. Bei dem verhältnismäßig schnell« Verlauf der Krankheit md der geschützt« Lage der Kokzidien in der Darmschleinchaut ist eine wirksame Behandlung der erkrankt« Tier« kaum möglich Jedenfalls haben sich die im Handel befindlich« angeblich bewährt« Mittel bei der Nachprüfung nicht als wirksam er wiesen. Dagegen ist es möglich die außerhalb des Tierkörpers lebenden Entwicklungsformen, di« bei der Verbreitung der Krankheit eine große Rolle spielen, durch «in Spezialdesinfek- tionsmittel, ein« Iodverbmdmg, wirksam zu bekämpfen, durch die die Kokzidiendauer formen sicher abgetötet werden. Dieses Mittel arbeitet in der Verdünnung 1 !1OO Wasser. Die Bekämpfung wird daher in erster Linie vorbeugender Art sein, mit dem Ziel«, eine Ansteckung auszuschallen. Die hierbei er forderlich« hygienisch« Maßnahmen hab« in Trocken- und Sauberhattung md häufiger Reinigung der Bestände mit heißem Wasser zu bestehen. Bei der Fütterung ist darauf zu acht«, daß ein« Verunreinigung mit Kot ver mieden nnrd. Krank« md krmkheitsoerdäch- tige Tier« sind abzusondem, ebenso sind neu- angekaufte oder von Ausstellung« zurück kommende Tiere getrennt zu hallen. Bis zur Ihcktar «erntet werd«. Bei mangÄhaftrnr iPflaazaLefiMd fiedeln sich auf dm IW- I stell« sehr ost Gräser und Unkräuter aller Im an, die dm Ertrag erheblich vermindern. Der AÄ>au des Nottkloes erfotzt bekannt- Mich inuqer unter einer überfnichl md witd Imeist im Frijhirchr in Winter- oder Sommer- Igetreide eingesat. Zst der jwlge Klee im Herbst mach der Ernte der Überfracht aut entwickelt, Wo kann er gemäht oder b« Wnügacher »Festigkeit des Bodens auch «lbyewmdet wer- Iden. Beides muß aber so rechhmig gescheh«, Idaß er noch euunal austrewm kann und Idm Bod« vor Eintritt des Frostes wieder Idedeckt. Zu üppig dürfen di« Pflanz« jedoch Iincht in dm Winter komm«. ' 3m Frühjahr beginnt nwn meist mit dem I Schneiden des Rotklees zwecks unmittelbarer Ikrwmdung im VfthftM kmz vor btt Ent- McklMg des Blütenstandes, ustd : setzt die fLrnte fort, bis d« Klee in voller Blüte steht. Nach der Blüte sagt er dm Tier«, als Grün futter verabreich, nicht mehr recht zu Md wird dann meist zu Heu gemacht. Bei der Heruveckung ist darauf zu acht«, daß von Idm Blättern und Blattstiel« möglichst wenig I verlorengeht, da diese besonders viele Nähr stoffe «chatt«. «icht.r Vr. H«marm M Spritzen der ObstbSume nach der Blüte mit einer Karrenspritze