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Hauptstadt !M SV. Gt- nationmen" instig'singt >«awBvk- yeftgesang uminietten gaben die- kührer den >e» Sreßm wehem«», mt. AWjoe «m Führer S-Lldand rndn, Lick Ende neh. - Nlngi «ut. n de» Ero- die Troni- )em evelten - Berlin- An b-r lne der. en. Daran, me, in Sl schiert der' ff-Whrev, Soldaten, rben kürz" ung, Tra- es ist, an m Führer atz gerade ,re Glück- m FackL» vergange. steht man teiermcirk,, Auch die. äge nicht iger des ! > Ehren. s Reichs eßen den der Wir- ewohnter ehen der ,evor die echen die platz Mit. historische Heilrufe, bezeugen, nn eines w begini.t <hlied«un- Eh, der chetnt der. oedb?la der Wed;- d funkelnd - >ielmanns- ll, der F, Führer- it einem tler" iw »oldaten- ivr Pro- hamissos terliedcs r ab mit Dqr er- K dieser Seburts- « .später n Kreise cksvollen rigenten mführer ltional- Zuacnd S ihres amera» en und ibieten. er her ¬ neuen ach in 'rutsch' Brau ahnen- W mnlen, utschetl deren ich die im 20. -enden immen nduna , das iinserc » Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt / Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Zum Sonntag / Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. 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DaKei wird iu dem polnischen Bericht besonders aus die zahlreichen motorisierten Truppenteile hinae- wiesen und betont, daß die ganze Parade im Zeichen der Motorisierung und der modernen Bewaffnung der motori sierten Infanterie gestanden habe. Der Berichterstatter schil dert werter bre Begeisterung, mit der die Bevölkerung über all den Führer begrüßte. „Gazeta Polska ' erklärt, die gestrige Parade war die größte, die man in Deutschland bisher zu sehen bekommen habe. Unübersehbare Menschenmengen, Berliner und Deut sche, die eigens, um diesem Schauspiel beizuwohnen, aus allen Teilen des Reiches nach Berlin gekommen warm, um säumten dicht die Paradestraßc. „Expreß Porannh" schil dert, wie prächtig die ReichshauptstaLt geschmückt ivar. „Kurjer, Warszawski" weist darauf hin, daß unter den Ehrengästen der verschiedenen Staaten, die in der Ehren loge der Parade beiwohnten, die Vertreter Polens gefehlt hätten. Polen sei lediglich durch seinen Ber liner Botschafter Lipski und dessen Vertreter rn der Diplo matenlage vertreten gewesen. Einen besonderen Eindruck haben, so heißt es in der Schilderung der Parade, die zah l« reichen Flakbivisionen gemacht, die dm Berlinern zeigten, daß ihnen keine Gefahr durch feindliche Flugzeuge drohe. Einen starken Eindruck haben auf den Berichterstat ter des ,Kurjer Warszawski" offensichtlich auch die Tanks gemacht, deren Verschiedenheit und Vielfalt ausgefallen sei. „WieAvr Warszawski" schreibt, Berlin Hane eine der größten Militärparaden, die die Weltgeschichte bis jetzt ge sehen hat, erlebt. Me Warschauer Blätter hoben besonders die Tatsache hervor, daß dem Führer gestern das Diplom eines Ehren- bürgerbriofes der Freien Stadt Danzig verliehen wurde. „Kurjer Warszawski" geht dabei auf die Rede des Gauleiters Forster ein, in der daran erinnert wurde daß die deut sche Bevölkerung Danzigs soit 20 Jahren an der Weichselmündung auf Posten stehe. Völker zu bekunden, die gemäß dem Willen ihrer Führer heute in engster Schicksalsgemeinschaft zusammenstehen. In reichbebilderten Sonderberichten aus der Reichshaupt stadt werden die dortigen Feierlichkeiten des ersten Tages und die ungeheuere Begeisterung des ganzen deutschen Volkes ein gehend geschildert, während die Blätter in ihren redaktionellen Kommentaren die überragende Gestalt des Führer» verherr lichen und mit begeisterten Worten sich zum Dolmetsch der Gefühle des gesamten italienischen Volkes machen und dabei Adolf Hitler die herzlichsten Glückwünsche entbieten. Sn Sein«! ttr Wfche» Sems: „Mi» Mles RIM" Kopenhagen, 21. April. (Eig. Funkm.) Der Komman dierende General des dänischen Heeres, Generalleutnant With, der mit dem Chef der dänischen Flotte, Vizeadmiral Äechnitzer, zu den ausländischen Ehrengästen des Führers gehörte, erklärte dem Berliner Vertreter von „National Tidende" Wer seine Eindrücke: „Die Geburtstag-Parade für den Führer steht vor mir als eine- meiner größten Erlebnisse. Ich bi« ein gut Stück in der Welt herumgekommen, aber ich muß sagen. Laß ich bei keiner anderen Gelegenheit Zeuge einer so großartigen Revue gewesen bin. Go viel M weiß, ist niemals ziüuw in der Geschichte de» Deutschen Reiches eine so umfassende Pa- rade abgehalten worden. ES ist sogar möglich, daß diese Re- vue die grüßte war, die je aus unserer Erde stattfano, wenn ich das auch nicht mit Bestimmtheit ent scheiden kann. AIS Militär wird man Wohl sagen, daß die Führerpa rade durch den gewaltigen Einsatz der modernen motorisier ten Einheiten charakterisiert war. Im übrigen bekam man einen imponierenden Ausschnitt aus der Wehrmacht des Reiches in ihrem ganzen Umfang zu sehen, und da», was gezeigt wurde, konnte keinen anderen als einen überwälti gend starken Eindruck vermitteln." Generalleutnant With äußerte sich dann über die Rit- terlichkeit und Gastlichkeit, mit der er wie alle Ehrengäste deS Führers in Berlin ausgenommen worden sei. M.WUlMUtt lkllsWAWl lMkMM Die weltgefchichilicke Bedeutung de, Führer» wird anerkannt W it bei de« „ Kllgemein ,wtrd„Zerv«nHobäi, Laß'man zur Ueberrafchung ter au», läudtschen Beobachter neue, Flak-GeschStze in der HmLe kAbttl habe, die größer gewesen seien als alles, was «an bisher auf diesem Gebiete gekannt habe. „Epentna News" veröffentlicht auf der ersten Seite das Bild deS Führers mit vier Kindern seiner Minister. Das gleiche Bild Wick auch vom liberalen „Star" veröffentlicht, während „Evening Standard" erklärt, daß die Parade m Berlin die größte gewesen sei, die Berlins« gesehen habe. An Leitartikeln gewisser Londoner Abendzeitungen und auch einiger Provinzblätter wird selbstverständlich versucht, die deutsche Politik anzugreifen und al» für Europa ge fährlich hinzustellen. Jedoch können tue Matter auf der an- Geite ihre Bewunderung für den Führer deS hon Volk« nicht verheimlichen. !o schreibt -er liberale „Star!', Hitler habe es fertiM- binnen sechs Jahren wieder gutzumachen, was Vie e Niederlage -er Geschichte gewesen sei. Die Deutschen i rechts wenn sie ihren Whrer al» den .größten Deutschen aller Zetten v^eichaetvn. Pmrde nicht da» englische Voll, wenn ein Engländer baS gleiche für sein Land getan hätte, dieselben GWihle für diesen Mann haben Wie die Deutschen beute? Hitler habe seinen Manien in die Geschichte eingtzeichttet,' wie es bisher nom kein anderer Mensch; getan habe. »ie Deu gegeben habe. Di« „Dorkshire Post" spickt ihren Leitartikel mit gehässi- gen Aeußerungen des bekannten Deutschenhetzers Wickhäm Stees,-er aber feststellen muß. Laß die Laten de» Führers ihr „Echo in den Herzen jede» Deutsche finden". Er habe DeutsGaub nicht nur zur größten Militärmacht Les Kon- tinent» gemacht, .sondern auch Deutschland in einer «eise vergrößttt, wie Lies selbst Bismarck nicht geträumt -ave. Er Habe i« übrigen sämtliche Feffel« der Mickensverträge nach, einander von Deutschland abgestreift, und es sei unmöglich, baß die Deutschen, vor allem die jüngere Generation, nicht Stolz empfinden. Wr: „rnMnWs Ii SM W« ille MMe" „Großartige Kundgebsm^ ^,Der Führer von donnerndem Paris, 21. April Die Geburtstagsfeier des Führers und di« große Parade der Wehrmacht m Berlin werben am Freitagmoraen von der Pariser Presse eingehend kommen tiert. Die Blätter bringen fast alle längere Berichte ihrer Sonderkorrespondenten Wer -en Verlauf deS gestrigen Ta ges. Unter den Glückwunschüberbringern wird von der Pa riser Presse insbesondere Gauleiter Forster hervorgehoben, der dem Führer den Danziger Ehrenvürgerbrief überbrach te. Die zahleichen,ausländischen Gäste, die an den großen Berliner Feierlichkeiten teilgenomMen haben, werden na mentlich genannt. Dabei wurde« mit einer leisen Wehmut die Namen be» Staatspräsidenten Sacha und Msgr. Ti so angeführt, die zusammen mit dem Reichsprotektor von Böh men und Mahren, Freiherrn von Neurath, als offizielle Gratulanten in.der Reichskanzlei erschienen waren. Besonder» eingehend wird dann von der Pariser Presse die große Parade vor der Technischen Hochschule ge schildert. Man unterstreicht, daß dieselbe Wer vier Stunden gebauert habe und Laß die Truppen auf einer Strecke von 10 Km. Lange angetreten waren. Di« Blatter geben zu, daß die ganze Parade -er Oeffentlichkeit und der Welt die Ent wicklung und den hohen Stand des deutschen Wehrwesen» bewiesen hat. Im einzelnen meldet der Berliner Korrespondent des „Ercelsior" da» Dritte Reu- habe den SO. Geburtstag des Führer» in würdiger Weife begangen. Die Parade in Ber lin habe alle Rekorde geschlagen. Die Berliner, die längs der Prachtstraße Aufstellung genommen hatten, hätten viel-HU sehen bekommen. Schon von 2 Uhr morgen» ab habe man sie in Biegung geseHen^, um.sich einen guten Platz zu SS „Jour" schreibt, die iern ebenso Erfolge ge- . . und auch in Zukunft Die Kundgebung, die sich in der deutschen Hauptstadt während de» gestrigen Lage» abgespielt habe, sei eine der großartigsten gewesen, di« man seit Beginn des Dritten Reiches -ave erleben können. Hitler könne m i t diese« Deutschland weit geben. Er habe von ihm gestern wieder einmal einen Blankoscheck erhalten. Der Ba- radeschritt -ex Soldat«« habe auf -em neuen Asphalt der M Rll im Weil m MMMll «MW Stärkster Eindruck in London „Deutschland die größte Militärmacht, di« «S je gab" triumphalen Autostraße, die di« Ostwestachse barstell«, gut geklungen. DaS „Journal" schreibt, der SO. Geburtstag deS Führers sei von emer überwältigenden Pc rode gekrönt ge wesen. Dieser Mann halt« in seinen HänLen daS Schicksal der gasamton Menschheit. Eine Million Manner und Frauen sei gestern auf Len Beinen gewesen, um dem Manne Bei fall zu spenden, der zweifellos eine der erstaunlichsten Figu ren aller Zeiten sei. Alle Glocken hätten m Deutschland ge stern gÄäutet, die der kleinsten Kapellen und die der großen Kathedralen, die katholischen und evangelischen, und sie alle hätten dem Führer em gmckiicheS Geburtstagsfest gewünscht. Der „Petit Parisien" hebt in seinem Bericht über die große Mllitärpavade hervor, daß man deutscherseits 30 000 (?!) TankS von kleinen und mittleren Typs sowie Kanonen gezeigt habe, deren Rohre 12 Meter Länge gehabt hätten. Hiewei habe es sich sicherlich um die Hauptattraktion der Parade gehandelt. Der Führer sei wie immer mit gro ßem Beifall empfangen worden. Von den Soldaten hätten die größte Sympathie bei den Zuschauern die Fallschirm truppen gesundem hie zum erstenmal in ihrer grünen Uni- formporbeimarschiLrt seien. Gehr Piek Lehrreiches für Polen Die polnische Presse muß wieder umlernen Warschau, 21. April. (Eig. Funkm) Alle polnischen Blätter berichten über die gestrige große Parade auf -er neueröffneten Ostwestachse vor dem Führer. Die meisten Blätter geben dabei die Schilderungen der polnischen Tele grafenagentur wieder, die ausführlich die Ehrengäste und führenden Persönlichkeiten des Reiches aufzählen, die diesem großartigen militärischen Schauspiel bei wohnten. Die Beschreibung der Parade selbst führt die ver schiedenen Truppenteile an, die em Bild von dem Stand der deutschen Armee gaben, den die polnische Presse vor kurzem noch herabzuwürbigen versucht hat- Rom: „Parade übertraf alle Erwartungen" .MMwWv W ikl MW W Ml WS" Rom, 21. April. (Eig. Funkm.) Die große Wehrmacht parade vor dem Führer findet in der römischen Presse die stärkste Beachtung und wird unter Ueberschriften, wie „Stol ze Kräfteschau des nationalfozialiftischen Deutschland", als Höhepunkt der Geburtstagsfeierlichkeiten ausführlich ge schildert und gewürdigt. „Popolo Li Roma" unterstreicht die eiserne Disziplin, die tadellose Haltung, die vorzügliche Ausrüstung, die wohl durchdachte Spezialisierung, die technische Vollkom- memheit und den militärischen Geist dieser Wehrmacht, die in wenigen Jahren einen Stand erreicht habe, der alle Erwartungen übertreffe. Bier Stunden tznü seien die Abteilungen eine« -er mo- dernsten und schlagkräftigsten Heeres der Welt im Parade, schritt vorbeimarschiert, nicht etwa, nm Länder zu erobern, sondern um den 50. Geburtstag jene- Mannes zu feiern, der dem deutschen Volk Len Frieden und die Freiheit in fei. nem Lebensrauän «nb die Unabhängigkeit in der wett ge. sichert habe, um gleichzeitig zu beweisen, baß „dieses Volk entschlossen ist, den Frieden zu verteidigen und zu erhatten". Den kriegshetzerischen Demokraten, die noch mit Weh mut an das wehrlose Deutschland zurückdächten, werde aller dings diese Kundgebung ebenso wenig gefallen haben, wie die Worte -es Duce im Capitol. „Wunder -er Vollkommenheit- „Messaaaero" erklärt, die Parade, die als die größte der letzten 30 Jahre betrachtet werden könne, habe ein überwäl tigendes Bild der ungeheuren Macht deS Dritten Reiches gegeben, einer Machte die noch vor sechs Jahren nur tm Willen de» Führers bestand, dann von ihm geschaffen wor den sei uns heute ein Wunder an Vollkommen heit darstelle. Bei der Beschreibung der Parade hebt der Korrespon dent de- Blattes besonders die technischen Neuerungen und die weitgehende Motorisierung der Abteilungen hervor, die die einzelnen Divisionen außerordentlich beweglich machen. „Schulter an Schulter mit -em deutschen Volk" Italien» presse und Volk würdigen -en Geburtstag de» Führers Rom, 20. April. Wie bei jedem bedeutsamen Ereignis der letzten Jahre nimmt auch jetzt baS faschistische Italien an dem Festtag deS befreundeten nationalsozialistischen Deutschland herzlichsten Anteil. Der 50. Geburtstag oeS Führers ist, wie für daS italienische Volk, so auch für die gesamte italienische Presse ein hochwillrontmener Anlaß, um vor aller Welt einmal mehr di, PöNa- Verbundenheit der beiden Revolutionen Md Iler Zett »Ik, wen n e in Hitler habe seinen Manien in die wie es bisher nom kein anderer r Guardian!' stellt betreten fest, heute werde nur von eine« Manne gemacht. Hitler hab« zur größte« Militärmacht gewacht, dte es je ge-