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Trage und Antwort Gin Ratgeber für jedermann Schafhaltung im Obstgarten. 3ch hab« «inen mit Gras bewachsenen Baamhof von «twa 800 qm Größe mit Obst bäumen bepflanzt. Ich möchte auf demselben ein Schaf halten. Da das Halten im Winter Schwierigkeiten macht, wird mir geraten, ein Böckchen zu nehmen und bis zum Herbst, zur Schlachtreife, zu halten. Können Sie mir auch dazu raten? Äst die Fläche groß genug für «in oder zwei Schafe? Empfiehlt es sich, das Tier frei Herumlaufen zu lassen, oder ist «in Lüd«rn vorzuziehen? Was mutz zur Weid« als Beifutter gegeben werden, und wi« lang«? War« die Flache groß genug, um außer dem auch lv bi» IS Hühner darauf frei her umlaufen zu lassen? P. Sch- Antwort: Dl« Ausnutzung des mit Gras bewachsenen Daumbofe» durch Haustier« ist gewiß sehr zu empfehlen. Wir möchten Ihnen aber raten, «in kastriertes Böckchen (Hammel) zu nehmen und «s bi» zum Herbst, bi» zur Er- langung der gewünscht«» Schlachtreife, zu halten. Ob da» Schaf sich von dem Gras des Baum hofe» ernähren kann und kein Beifutter be nötigt, hängt von der Srtragsfäbtgkeit der Weid« ob. Wenn die Obstbäume den Boden stark beschatten, läßt bekanntlich di« Gras- wüchsiakeit der Weid« zu wünschen übrig. Ader ein Schaf dürste doch wohl genügend Nah- rung auf der angegebenen Stäche finden. Sollte da» nicht der Fall sein, so müßte abend» de« Schaf noch andere» Grünfutter oder auch Garten- und HaushaltungsabsSlle al» Bei futter im Stalle verabreicht werden. Bei sehr schlechtem Grasbestand der Weid«, namentlich tm Herbst, dürft« «» vorteilhaft sein, al» Bei futter täglich nock V» kg Kleie (angefruchtet) zu verabfolgen. Um eine restlos« Ausnutzung der Weide zu gewährleisten, empfiehlt «s sich, dos Schaf zu tüdern. Was «Mich die Haltung von Hühnern auf derselben Fläche betrifft, so darf man wohl annehmen, daß 10 bis 15 Hühner den Grasbestand nicht wesentlich säunä- lern werden. vr. B. Fischsterbm im Teich. Aus «tnem Teich von S00 am Fläch« wurde früher Ton abgefahren. Der Teich rsr 1,78 m tief an der tiefsten Stelle. Auf dem Grund ist Schlamm und an «in«r Seit« Schilf. Ich habe Karpfen und Schleien eingesetzt. Karpfen acht Stück 1 bi» IV, Pfund sHwr, SO Stück Karpfen wogen zusammen S Pfund. Außer- dem SO Schleien, «twa V» Pfund. Bei dem starken Frost habe Ich jeden Tag Luftlöcher gehackt, trotzdem Ist mir die Hülste der Fische Angegangen, di« großen Kaq>f«n vollstLÄg. Das Wafstr ist klares, reines Quellwasser, welches man trinke« kann. Bi» vor zehn Fahren war die Ausbeut« an Fischen ^ut. Was kann tch mm tun? H. W. Antwort: Der Teich ist sedenfall» nicht ablaßbar und «Mit nur spärlichen Zufluß sauerstoffarmen Wassers au« Quellen auf seinem Grund«. Unter solchen Umständen müssen Sie in strengen Wintern immer wieder mit Absterben der eingesetzten Karpfen rechnen. Der unter dem Eise «intretend« Sauerstoff mangel in solchen Teichen läßt sich, wi« zahl reiche Erfahrungen gelehrt haben, auch nicht »»reichend duvch Lustlöcher 1« Eis beseitigen. Er wird durch Zersetzungserscheinmiaen pes Schlamme» und der organischen Bestandteil« de» Teiches, die sich seit zehn Fahren wahr scheinlich stark anaesammelt haben, herbeig«- geführt. Di« best« Abhilfe wär« «In entsprechen der Durchfluß, den Sie aber in solchen Teichen nicht schaffen können, «eil der Zufluß fehlt. Wen» möglich, wär« in solchem Fall« zu ver suche», au, dem Teick so vt«l Wasser ab«, lassen, daß -wischen Ei» und Wasseroberfläche «in Zwischenraum von einigen Zentimetern entsteht, und einig« Luftlöcher zu hacken, so daß die angefammelkn Gase entweichen können. Wahrscheinlich aber wird auch da» sich in Ihrer Tongrube nicht ermöglichen lassen. Sie sind also dann mehr oder weniger hllflo» dem ge legentlich wiederkehrenben winterlichen Karpf«», sterben ausgeseü. Tatsache ist es aber, daß Schleien gegenüber solchen Rschstertzen viel winiger empfindlich find, da sie an den Sauer- stoffgehalt des Gasser« geringer« Ansprüche d« stelle«. Eswilre alsozuempsthlr»,v«n Ein satz von Karpfen künftig gmu Abstand zu nehmen und sich vor auf Schlei«» zu be- schränken, di« auch den Vorteil hab«, daß sie sich gut In Reusen fang« lassen und sich im Leich selbst vermehren, st» daß im günstigen Falle überhaupt kein weiterer Einsatz mehner forderlich s«tn wird. vr^W. Kanu man «ine Truthenne zum Brüten Mi«««- A. P. Antwort: DK» ist möglich, wen» bk Put« selbst nicht lckt oder kurz vor dem Legen sieht. Ma« -wtM sie, da «an dadurch bk ge- wünschte" sA« Kkk«n «Hält, schm, Im Januar bis März Mr Brut, «Nb Kana auch junge, V«' Lahr mte Truthühner noch vor dem Legen zum Brüten brtnaen. Dies« hob« sogar de» Vorteil, nictt zu schwer za sein und da- durch «venturll Ster zu zerdrücken. Besonder» ju«e Puten fangen je ost schon tm Mär, mst dem Legen an. - längerer guter Fütterung „ .. . . Ungeziefer wird die Truthenne zuerst auf au- gewärmt« Porznllanekr oder auch oof Kar- wfstln in ein «rf ebener Erde, flach augekgk» Nest gesetzt, über da» «an eure lnW« Mst« od«r «wie» Korb st» stülpt, baß da» Lier zwar nicht gedrückt »m, «der doch anch nicht stehen kann. Si« bktbt «UN 24 Stund« ein«, schlossen. Der Bcntram» muß ruhig, halbbmikel, sitzenblriben wird, s» daß »a» de» über gestülpten Korb eutfernr» und ihr dk Bruteker anoertrauen bann, wird es doch meist nötig sein, da» Tier «glich vom Nest« zu h«L«n bann man eine Puk, außer mähr«» ihrer dreimal 1» Sah« v3ika k auf ihr Gl x-rulsii» iE «ckrilUeUungr wodouLeb«», «eudmnm. — Mr Lujendunge» a» die echriltletttma^omb «ntways. liLdeu^Otv^^-^ ZB.' — Ülbv. S. Entwicklung «ach de« zweite« vchnitt «b». 4. EntwtckluNg «ach b»O dritte« VMM in diesem Salle im Herbst dl« oberste Rebe auf ü Aua«, die unterste auf 2 Augen. Sm nächst«.Sommer entwickeln sich dann fünf kräftige Nuten, von denen dir zwei obersten al» Tragveben fürs kommend« Fahr gellen. Diese werden nach dem 8. Blatte im Sommer entspttzt, die darunter sitzenden auf 6 und S bl» 4 Blatt. 2m Herbst werden dies« wieder um 2 AugM gekürzt. Reben mit 8 bi» 12 Augen hWn lange Tragveben, mst 4 bi» 8 Augen kurze Traareben Md solche mV 2 Augen heißen Zapfen. Die ersteren stehen stet» an der Spitz« der zweijährigen Reben, die Kurzen folgen dann, Md dk Zapfen liehen unten. DK langen Tragreben sollten nur an starken Stöcken belass« werden und nur dann, wenn sk so stark sind wie der kleine Singer; im anderen Falk sind sie zu kurzen Tragveben zu schneiden. Au» jedem Äug« der langen Md kurzen Tragreben erscheinen im Frühjahr dk Frmhtrukn. Bon der unteren Rute oder, wenn diese sehr schwach ist, au» der nächsten werden dk Bvllen beim Erscheinen sofort ortteriv, denn diese Rute soll für das nächste Fohr als Lragrebe dienen. Oberhalb dieser Rute wird im Herbst die alle abgetragene Rebe obgeschnitkn. Ebenfalls zur Tragrebe für» nächste Fahr dient dk ober« Rute des Zapfen». Zumeist wird diese ein« kurze Trag- mb« werden müssen, da dies« Rebm etwas schwächer sind. Die untere Rebe des Zapfens wird wieder auf 2 Augen gekürzt, also zum Zeugen. So wird mit dem Schnitt alljährlich verfahren. Auf diese Weise verjüngt sich der Stock und bkibt bis unten fruchtbar. Will man hohe Wände bekleid«, so läßt man . einige Reben höher gehen Md wendet dann dm Schnitt wie angegeben an. Dieser Schnitt ist -ei einiger Übung leicht auszuführen und für unregelmäßige Wandspaliere sehr ge- eignet. Im Frühjahr werden die Tragreben nach Möglichkeit waagerecht angebunden. Nur so treiben all« Augen stark aus. Nach dem Austreiben im Frühjahr müssen, sobald sich das viert« Blatt ennvickett, all« Triebe, di« nicht in die angegebenen Regeln bineinpassen, ausgebrochen werden, da sonst leicht ein un entwirrbares Dickicht entsteht. Sobald über der letzten Blütenknospe (Geschein) sich das 4. Blatt zu entfallen beginnt, schneiden wir dk Rute zwei Blätter über der Blüte ab. Diese Arbeit muß nach Möglichkeit vor der Blüte geschehen, da wir sonst bis nach der Blüte warten müssen, bis die Trauben schon Erbsen- gröhe erreicht haben. Es geht hierbei den Trauben viel nutzvolle Kraft verloren, weil der Trieb schon oft 1 m über die Traubm hinausgewachsen ist Md nun abgeschnitten Di« Ziege Mr MUchschaf in »«Kkstchtzetttcke»? Zorn und Mitarbeit« prüft«« aa d«r Ber- suchs- und Forschungsanstalt für Tierzucht 1« Kraftborn je 'lech» Ziegen und Mtlchschaf« sowie drren NachzuÄ, wk sich dtese hm- sichtlich Haltung, Pflege, Fütterung, Sutter- ausnukung und Leistung vergleichend verhalt«». Die Erhebungen ergaben u. a., daß Frucht barkeit, Körpermass« und WoUetstung in der NachzuöK praktisch kein« Beräuderuug erfahr«» haben. Fm vergleicheud«n Versuch gaben dk Ziegen im Durchschnitt d«r LotWton 71^6 kg Milch und 2Sö kz (S§8 u.) Fett, dk Milch- schüfe'468,7 Kg Milch Md 26chkg (S,76^>) Fett oder, umgerechnet auf vkrprozentige Meß- milch, 642 bzw. V91 kg Milch. E» kamt dem nach für den Kleinstbrtrkb nicht dk Frage auf geworfen werden: Mtlchschaf oder 3kg«?. fon- d«rn Mtlchschaf und 34«a« sollte» dort gehalkn werden, wo jede« dieser Haus tiere nach Konstitution und biologischen An sprüchen ausreichende Libensbedinguagen findet. Sd. DK Eigmmg be« WollhaudbrakbeuMete« al» Eiweiß 'I. - Wirkung «» Wo'llhanddrabbenschrötes' wurd« von Mangold und Damkvhlerandre!Kükenver- suchsgruppen, di« «in Srundfutter von Hafer- schrot, Maisschrot und Weizenschakn mit 2 V» Lebertran «rhirlten, geprüft. Gruppe 1 erhielt zusätzlich 10"/» Fischmehl, Gruppe 2 25V» Wollbandkrabbenschrot, Grupp« 3 12V, V» Wollhandkrabbenschrot und Walnwhl zum Aus gleich. Das Futter wurde von allen drei Gruppen gkichmäßia ausgenommen. Im End- aewicht je Tkr nach SV, Monakn zeigt« di« Ftschmehlarupp« «in« um SO g oder 6,8»/» höher« Gewichtszunahme. !Aas dem ganzen Verlauf des Versuches «rgab sich «in« aut« Verwendbarkeit und «in« hohe biologische Wer- tiakett des Wollhandkrabbmeiweitzes in der KÜKenaufzucht. Di« geringe« Gewichtszunahme d«r Wollbandkrabbenschrotgrupp« hätte sich wahrscheinlich durch Zufütkrn von Phosphaten aurgleichen lassen; das Wollhandkrabbenschrot hat «inseitig hohen Gehalt aa kohlensaurem Kalk. , Sd. Gartenarbeiten de» Manat». Anfang April feiern wir in diesem Jahr« da» Osterfest, und da müssen wir den Zier garten Herrichten — für di« Fekrtage, besonder» ab«r für bas Ostereirrsuchem, Wir n«hmen den Winterschutz von Stauden und Rasen, und wo Staudrnbeete neu zu pflanzen, alte Stauden zu teilen sind, können wir das zu Beginn des Monat» gleich tu». Reckstzrittg pflanzen wir Stiefmütterchen und Vergißmeinnicht aus, um schon etliche Blüten im Satten zu haben, wenn di« Oskrsonne scheint. Auch das Tausend- VekHs-r wieder «gen FuMadkuai. Scho« müssen wir bei trockenem Wetter darauf achten, daß jung gepflanzte Obstbaum« gewässert werden, wie auch tm Gemüsegarten nicht nur zu pflanzen Md zu säen, sondern auch zu pflege» ist. Da muß sicherlich schön das «rskmal zwischen den ausgehend«« Saaten sehackt und gejätet werden; dk ersten Erbsensaaten verlangen viel leicht schon «in Bestecken von Reiser». Weiter hin bereite» wir Laub für Saak» por. Der späte Kopfkohl konimt auf besondere Saat« veek tm Freien. Spinat, Erbsen, Salat, Radies, Majara» und Bohnenkraut werden zum ersten bzw. zweiten Male ausgesät. Pflanzen aus dem Frühbeet, Salat, Komrabt Md Blumenkohl werde« ausgepflanzt, Frühkartoffel» sind aus- zulegen. Mrbi»- und Surkensaui«» kommen 1» einen Blumentopf, der in der Küche am Fenster sar «e Bacheifmmvt Krautze Luzerm. Bo« vr. Max KllnLowski und vr. Hans Lehmann. Mit 16 Abbildun gen. Bettag 3. Neumann-N«udamm. Preis 4,80 RM. Dl« Anbaufläche der Luzern« ist in stikndiger Zunahme begriff«»; leider vermehre» sich mit ihr auch ihr« pflanzlichen und tkrtsche» Schäd linge in erhöht«« Maß«. An deren erfolgreich« Bekämpfung haben landwirtschaftlich« Pratts und Pflanzrnschutzdienst ein gkiches Interesse. Sie dürfte nachdrücklich gefördert werden, wem beide Hand in Hand arbeiten. Zur Förderung dieser Gemeinschaftsarbeit ist das vorliegende Werk vorzüglich geeignet. DK Verfasser zeigen, bet welchen Schaden bereits gehalst» »»erden kam Md was noch zu «rforschen übttgbkibt. DK Luzerneanbmwr dürsten die Abhandlung mtt steigendem SNKckss« lesen. Vr. Stnecke. Faden fest, daß er sich nicht oerMeben kann. Darauf bringt mm für einige Minuten all« so «kagewickelten Skr in ein Gesäß mit recht yelßem, dem Kochen sehr nahen Wasser, dem mau auf V» Littr «inen Eßlöffel voll Salz htnzugtbt. Dam nimmt mm die Si« au» dem Wasser md wickelt sk au«. Mr stellen fest, daß da» BUd ganz auf dk Skr Lb«rgeg<nigen,ist. Sehr hübsch werden dk Ger, wenn mm sk vor dem Sarden in «la Stückchen Tüll «imvickelt. Hierdurch «Metzen reizende Mnfkr, die das vskrei nett und lustig gestm«. Sie sehen wie kleine Kunstwerk« aus Md erfreuen auch Erwachsene. IdaW«S»«L -LSES-W Tafel hat tn all« deutsch«! Saurtlie» dem St immer «in« befände«» Matz «tngmAmat, «ad WLLALA.1LKL sich dieser Borama »kü einfacher md kichter, wem Mr die rm Harüttl «rhälütchen Sier- färben verwenden. Auch mtt Mziehbfider können wir dk Säer schmück««. Da» ist ganz «infach Mm drückt das Mrpkr «tt dem Abziehbild fest an das Et. Ls rauh überall glatt an- lichar. Dam wickelt mm da» «koHe Et 1» «dk» «Ye» Lmpe» md drückt mch dies«! Einzige D<I Si-Mch machungen ! Bischokswerdi die toeßanntoi Erscheliuogetvö ALS« stell» roöchentttt Nr. 85 Hunde, di, Sprichwort m aufgeregten D daS «neerlbeher nierkn Stvei gewisse Flotte Wogung gesetz Außonamt uni di«ss«n Schrecks gelerfstt, einen BMern meihr gewertet wnck beißen, wenn Male eigontlil plötzlich ein a damit wie ein fuchteln? Sol Einkreisungsfa dem in den C wurde, auf wi« gung Md bos Mittelmeer stö die tirferMckei leichkrt aufatr Bundesgenosse Albaniens als Osteradlmmnen Flotten denumst nehmen. Man daß es sich v« Freundes nur i nichts mehr. Auch die i englischen Mil langte, sind zi« Falle -eS von Hope, funktioni« Militärbehörde! Am 2. Osterfest rium bei den 1 rühmten V-Nol tische Pressefrei zirkulieren: „9 wenn die Pr< Malta über l Maßnahmen zu Ministeriums 1c gerne Mit Ding Lächeln abnötit Tie Londoner' Nachrichten ahn dis V-Notiz zur ganze Wrige P Welt einen leiä dings keine weil litiker in gewiss geworden sind. Regierung —a> durch königliche mit allen sich Proklamiert wo Personal der l gerufen wurde Ltlcht und Schn „geschützt" wurd Panikmache zu s gesprochenen Aw glauben wir si holländischen Ps ten, besonders si wirkliche Hoffnu wecken, ist das I allzu dürftig. 5 hält, vtstShen ich Krepzern, einem U-Booten und « macht fällt schor wicht, ganz ab, meist schon recht -ten Kampstvert 1 denken, dre Mitt Häfen und aus d der eine empfind eS «m die festen Malta, dk ein«, ziemlich schutzlos Muvdr, daß mar Otten noch im i