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Kranzniederlegung durch die auulSndischen Ehrengäste am Ehrenmal Unter den Linden Unser Bild gewährt einen Blick in das Inner« des Ehrenmals während der feierlichen Heldenehrung, zu der die Militärs unter den ausländischen Gästen in Uniform erschienen waren. (Schcrl-Bilderdicnst-M.) Neue- au- alle» Welt — 28» Angeklagte in einem Neutzurker Falschmünzer. Prozeß. Die Aushebung einer der größten Falschmünzer banden, die im Neuyorkcr Distrikt in den letzten tO Jahren aufgetreten sind, und die allein in Neuyork Falschgeld im Betrage von 200000 Dollars in Umlauf gesetzt hat. führte dazu, daß am gestrigen Mittwoch gegen 14 Personen die An klage erhoben wnrde. Unter den Angeklagten befindet sich ein gewisser Henry Neuworth, der nach den Angaben der Bun- vesbeHörden im Jahre 1930 aus einem deutschen Gefängnis entfloh, wo er eine Strafe wegen Unterschlagung abbühte, und mit einem falschen Pas; nach den Vereinigten Staaten kam. Im Laufe der Unteriuchung znm Falschmünzerprozetz wurden bisher nicht weniger als 283 Personen verhaftet. — Jüdische Einbrecher und Geldschrankknacker in Neu. York. Aus Neuhork wird gemeldet: Drei Juden, die ein Geschäft für fotografische Artikel ausgcraubt hatten, wnrdcn auf dem Heimweg in ihre Schlupfwinkel im Stadtteil Bronx von mehreren Polizisten gestellt. Einer von ihnen, Salo mon Vogel, wurde erschossen, als er zu fliehen versuchte. Die beiden anderen, Charles Schechtman und Albert Schwartz, wurden festacnommen. Fast zu'gleicher Zeit wurde der jü» dischc Mischling Josef Stern verhaftet, der den Geldschrank eines Juweliers im Stadtteil Bronx gesprengt und dabei Juwelen im Werte von 3000 Dollars erbeutet hatte. Stern versuchte zn fliehen, die Polizei konnte ihn jedoch fest» nehmen. „Neungeschwiinzie" für England unentbehrlich Das Problem der „neungeschwänzten Katze", des mittelalter- lichen englischen Züchtigungsmittels, wird in der Oesfentlichkeit noch immer in seinem Für und Wider eifrig erörtert. Der Stadtrichter des Seebades Margate gab kürzlich zu verstehen, daß ihm der Ab- schied von der Neungeschwänzten sehr schwer falle. Er vertrat auch, indem er sich jenseits der in seinem Land so läut gepriesenen „Hu manität" stellte, die Ansicht, daß Großbritannien di« erzieherische Wirkung der Peitsche kaum entbehren könnt«. „Der Beweis könnte am besten dadurch erbracht werden, daß wir die „Neungeschwänz- tc" auf drei Jahre beurlauben." Dann würde sich zeigen, daß die Straftaten sich erheblich vermehrt hätten. Reichswetterdienst Dresden vom 20. April Wetterlage: Das westeuropäische Hochdrucksystem ist an seinen nörd lichen und nordwestlichen Teilen durch die südlichen Rand wellen der über Skandinavien noch immer vorherrschenden Tiefdruckgebilde angegriffen worden. Es ist dadurch etwas nach Südwesten zurückgedrängt worden, wodurch sich sein Einfluß auf die Wettcrgestaltung von Mitteleuropa vermin dert hat. Immerhin ist aber inzwischen der Luftdruckfall im Westen von Europa zum Stehen gekommen, so daß eine noch weitere Abschwächung des Hochdruckeinflusses nicht zu erwarten ist. Neber dem ganzen Reichsgebiet dürfte der Hochdruckeinfluß wieder langsam zur Geltung kommen. Witter ungsaussichk en für Freitag, 21. April: Mäßiger bis frischer, westlicher wind, wechselnd be wölkt. Trocken. Temperaturen gegen Donnerstag wenig erhöht. Früh Dunst oder Nebel. HAMM grllkldlictts, docii schonende Reinigung, verkünden den Hnsstr von Islinstsin. Seoüe Tube 40 kleine Tube 25 V. Parole zum Belnebsappell am Areilag, 21. April Jeder Kampf muß ausgekümpft werden. Besser ist es, er kommt früher denn später. Und am sichersten steht immer noch der, der van vornherein am zuversichtlichsten in den Kampf geht. Adolf Hitler NSDAP., Amt für Volkswohlfahrt NSV.-Kindergaststellen. Nachdem -er Meldeschluß für die ersten beiden Belegungen (15. 4.—10. 5. und 17. 5. bis 21. 6. 1939) abgelaufen ist, werden noch Gaststellen für bie. restlichen drei Belegungen dieses Jahres (5. 7.-9. 8., 16. 8. bis 20. 9. und 27. 9.-25. 10. 1939) benötigt. Meldungen werden erberen an die Mitglieder der NS.-Frauenschaft ober die Geschäftsstelle der NSV., Dresdner Str. 22, I. WWe MNWWWN Dle von uns ausgefertigten nachstehend aufgeführtcn Sparkassenbücher sind in Verlust geraten. Wir fordern die etwaigen Inhaber dieser Sparkassen bücher auf, ihre Ansprüche Mr Vermeidung des Verlustes innerhalb 4 Wochen bei uns anzumelden. Nr. 6483 Bruno Schlenkrich, Großharthau. Nr. 7549 Bernhard Käppler, Dresden. Skadksparkasse Bischofswerda, Sa., am 19. April 1939. Handelsregister Amtsgericht Bischofswerda, 14. April 1939 Veränderung: 48: Firma Paul Llepsch L- Sohn, Durchfchreibebüchcr- fabrik (Inh. Paul Klepsch jun.) Bischofswerda. Dem Kauf mann Erwin Kurt Seifert in Bischofswerda ist Prokura er teilt. Das heutige Blatt umfaßt 8 Seiten Durchschnittsauflage März 1939: 6741 Hauptschriftleiter: Verlagsdirektor Max Fieder er. Stellvertreter: Alfred Möckel; verantwortlich für den Textteil, mit Ausnahme des Sportteils: Max Fiebere r: für den Sportteil und den Bilderdienst: Alfred Möckel: für die Anzeigenleitung: Melanie May: Druck und Verlag von Friedrich May, sämtlich in Bischofswerda. — Dresdner Schriftlcltung: WaltherSchuc, Dresden A, Uhlandstr. 24. — Zur Zeit ist Preis! Nr. 5 gültig. öhrnbttmbkles der Ml itt U»! SM Der Gauleiter der Stadt Danzig, Forster, überreichte dem Führer zu seinem Geburtstag diesen dunst, voll ausgestaktelen Ehrenbürger brief. (Scherl-Bildeidlenst-M.) Der englische General Zuller nach seiner Ankunft in Berlin zur Gehnrtstagsfelec des Füh rers. (Scheu-Bilderdienst-M.) Die Führer -er ausländischen Delegationen Berlin, 19.. April. Die ausländischen Delegationen, die air läßlich des Geburtstages de? Führers? in der Reichshauptstadt wei len, werden geführt von: Generalstabschsf General Pariani, Italien; Generalstabschef Generaloberst Gündüz, Türkei; Chef des Stabes der Wehrmacht General Thornell, Schweden; Oberbefehlshaber der litauische» Wehrmacht, General Rastykies; Gencralstabschef General Reck, Est land; Oberbefehlshaber General With, Dänemark; General Laacke, Norwegen; General Moscardo, Spanien; Feldmarschalleutnant Keresztes-Fischer, Ungarn; General Oulntanilla, Bolivien; General HartniaNis, Lettland; Generalmajor Hadjiretkosf, Bulgarien; Gene ralleutnant Lukic, Jugoslawien, Generalleutnant Defontaine, Bel gien; General Fuller, England. Die Mitglieder der türkischen Abordnung Berlin, 19. April. An den Feierlichkeiten anläßlich des 50. Geburtstages des Führers nimmt auch eine Abordnung der türki schen Regierung teil, der eine Reihe der bedeutendsten Persönlich keiten der neuen Türkei ängehören, und zwar Arbeit-Minister Ali Fuad Lebesoy, der einer der ersten und bedeutendsten Mit arbeiter des Staatspräsidenten Ismet Jnönü ist, ferner der stell vertretende Generalstabschef Generaloberst Asim Gündüs, der a's die „Seele" des türkischen Generalstabes gilt und zu den ersten Mitarbeitern Atatürks zählte; der Enkel des berühmten Marschalls und Staatsmannes Mehmet» Ali Pascha, General Perles Demir- Ham; der Haüptschriftleiter der türkischen Staatszeitung „Ulus" Dann Falih Rifki Atay; ber Begründer des „Aksam", Neimettm Sadak; der Hauptschriftleiter des „Jeni Sabah", Hussenn Cah'd Ualcin. Staatspräsident Dr. Hacha zum Gratulationsbesuch in Berlin eingelrofsen Berlin, 19. April. Heute abend traf auf dem Anhalter Bahn hof der Staatspräsident Dr. Hacha in Begleitung seines Kabinetts chefs, Minister Havelka ein. Der Staatspräsident wurde beim Ein treffen im Auftrage des Führers durch den Staatsminister und Ches der Präsidialkanzlei des Führers und Reichskanzlers, Dr. Meißner, ebenso vom Reichsprotektor in Böhmen und Mähren. Reichsminister Freiherr von Neurath, begrüßt. Eine Ehren kompanie des Heeres mit Fahne und Musik erwies ihm bei der Ankunft militärische Ehrenbezeigungen. SWll Im slWösWil MIM? Scharfer Angriff des „Populaire" auf den Finanz- Minister Paul Reynaud Pari», 20. April. Der marxistische „Populaire" greift heute den Finanzminister Paul Reynaud scharf an. Der Grund dafür ist wohl, wie das Blatt nur andeutend erwähnt, daß Reynaud die Abmachungen des Arbeitsministers Pomaret mit der CGT.-Gc werkschaft „wie ein Fetzen Papier" behandele. Der „Populaire" will sogar berichten könnest, daß es im Kabinett in der Frage der Notverordnung einen Konflikt gebe. Der Finanzminister handele auf sozialem, wirtschaftlichem und finanziellem Gebiet so, als ob «r der Ministerpräsident wäre. Er frage seine Kollegen überhaupt nicht mehr und versuche einfach, seine Ansicht durchzusetzen. Ein DörN im Auge sei ihm das Getreideamt, dessen Auflösung er be treibe. Daher habe auch bereits der Landwirtschastsminister Queuille mit seinem Rücktritt gedroht. Der Minister für diA öffent lichen Arbeiten de Monzie und der Arbeitsminister Pomaret be fänden sich auch in Opposition zu Reynaud. Ministerpräsident Daladier sei bisher Schiedsrichter gewesen, habe aber stets Rey naud unterstützt. Dienststunden der NSV.-Geschäflsstelle. Die Geschäfts stelle der NS.-Volkswohlfahrt, Dresdner Str. 22, I, ist im Sommerhalbjahr für den Publikumsverkehr nur freitags, von 18—19 Uhr, geöffnet. Der Orksgrnppenamlsleiker