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Wundert V«s«ft n Pferd -verzerr. Wege zur Ertragssteigerung in der Bienenzucht wandert man in die Massennacht der Wiesen nur sie Erträge zu steigern, sondern auch oder in den Wald, zu Tannen, Himbeer«, sicher« Iahreserträg« zu schassen. er S.10: ll^Ü- KM K ^ng ist: ine Aei- a.oo- 4.10 «m Lend«, wo es dch^tet ist. « der Obstbaugeblete, die mit ihrer frühen Pollen- und Nekrtarspends die Völker schon Pst» handelt «, sich um Läuse, di, Sie durch Äckichadkochun-en und chgbadilltlslg vernicht«« M, dem man offtl zu ver- e, das, Früh- > zu früh ast i zur iihne- »icht«. a am in einer hielt er lt« noch ite halb. rach gar md der DstKMviftl attÄweWucht im seiden Smtejadr M , HUn- 1S.V0: 1SM: ro^o. -chrkst r- " O: 11«: Itta. »i bi» ikarn. » dem rMm» Mche itschen n, in »nzert arme AL von «alter Löst» Akazie, Faulbaum. Durch das Aufsuchen solcher Gebiet« ist es möglich, di« Trachtzeitor aufetnanderfolgen zu lassen und dadurch nicht Zur ttörung vorgeführter Bull«, d« aber gute -Srp«for«m «rsdgt, aber euch dl» heust geforderten Mindestleistung« Nachweis« dm« Musik. Hörer, iedern. SM«. !l über «Usch« Nein«» snzert. stich- -ten. müs^m st8r ^'^^Elrlstungen der Muttertiere v.H.Mlch- feitgehalt 3/7 3,7 3,8 3,7 3,5 3.7 3,7 3,3 3,8 HA > Radel. Marien- lkerer- I«: Und ch S»t' ' Mhr« L«l- die NM auf di« Mütter j Es «md der pro- lt festgohürt in einer nächstm Jahren m- UM 1. bei Höhenfleckvieh 2. bei gelbem und lichten^ Höhen- vkh 3. bei graubraunem Höhenvieh 4. bet rotem Höhenvieh 5. bet Pinzgauer» S. bei Dorderwälikrn 7. bei Sinter Wäldern 8. bei schwarzbunten und rotbunten Tieflandrindem S, b«i Anglern Di« durchschnittlich« Mindestjahw-unenge an Milchfett wird unter Berücksichtigung der ge gebenen Iutteroerhältnisse für das Gesamt ¬ geforderten Leistungen entsprachen, um dies« dann später zur Zucht zu mvvandem Be sonderer wert wird stets auf di« sich«« Ber- «rbuna des prozenttschm Fettgehalts zu l«g«n sein. Dadurch ist dem deutschen Züchter «in ««es Ziel «gchen, das er unbeirrt verfolg«»' uiid im Laufe der Fahre auch erreichen wird. Dst Anordnung sHetbt u. a. vor: , - ll) Bon «lnem noch zu bestimmenden Zelt- Mutt ab dürfen nur Bullen «kört werden, wenn di« zugehörism Muttertier« unter An rechnung aller Laktationen im Iahresdurch- schM bestimmt« Mindestleistungen aufwetsm. derBulkm beschränkt, sentisch. MÜMKhch Sähe, wie er in den Reue Bestimmungen über Mindestleistungen del der Körung von Bullen Am« «stisterialrat vr.-rierich rütkae-verN« Antwort: 2m Schäftrelbetrkb« ist es allgemein üblich, den weiblichen Zuchttieren dl« Schwänze zu kürzen. Es soll damit «in« Erleichterung des Deckakte» erreicht werden. Di« Verkürzung hat in d«r Weist zu erfolgen, bah man oben am vierten Schuanzwirbel-Ikd d«n Schwanz mit «Krem Bindfaden scharf ast bindet und alsdann zwischen den vierten und fünften Schwanzwlrbelglied mit einem scharst» Messer durch «inen kräftigen Schnitt den Schwanz quer abschnetdet. Alsdann ist di« Schnittstelle zur Verhinderung «ln«r Infektion und einer zu starken Blutung mit einem Vw- tnstkttonsmlttel zu behandeln und darauf nttt dickem Holzteer zu «ersehen. Der Bindfaden kann am Tage nach der Operation beseitigt wrrden. Da da, Stutzen der Schwänze den Tieren Schnurzen verursacht, «uh «« in mtig- ttchst lugendlickm Alt« gächeben, d. h. L Alter von «in hi, stch, Wochen. Da, Ad- nehm«, d«, Schwanzes ist notwendig. WM da. Lamm zur Zucht dienen soll; wen« da, aber nicht der Sall ist, kann di« Op-ratta» unstrhsttb» ck,» «»du M ,DaS Vanbern ist dr« Imker« Pflicht-' Uuf der letzten tteichSflelntierschm» mahnte die« humorvoll« Diorama den Imst- wich hott L<W» stmdm Ml dg, Mu wurden di« -«berlchstrstgrl hermtter- i Mt elmv Pstlsachgrrät rtt. MchdM dstst Baar- adstr Wochen nochmals ! wär. Mw« di« Mo- toMr bei Begin» M BÄ« «istw SO M> Regen und «nyvtck^ sich daraus rechr - Ast» Borst wählt« 1ch«ck«rstg M. stch Wen, «kn« Skitzstarto «Md«n, da Li- SW-nmg khrft Kartoffeln trotz spästm Pflanz« fftchen und Lein« lobinkstn «rttäge bringen, chaerntet wurde »ach der Rübmemft Ende -kovembex. Der Ertrag betrug 30 <ir je Viertel- Hektar, als Zusatz- bzw. ,wette Ernte «in noch befrstdigenhtS Ergebnis. Di« Qualttät d«r Knollm war h«rs»rra-md: unter j«d«m Stpck lagm «twa sechs bts-ehn gleichntätzig groß« gesunde Kartofftln. St« koch« au^ezeichnet und sind sehr gut im Geschmack. Der Stärkegehalt betrug 18,4 V», war also für Ackersetzen sehr gut. ' Der Versuch hat wie anderswo bewiest», daß «» wohl möglich ist, di« Kattofftl al, Iwettsrucht anzubouen und dadurch «in« zweit« zusätzlich« Ernte im stlben Sahn zu er zstlen. Pesstr wäre d«r Ertrag wahrscheinlich -eMsen, nwmr d«r Plan im Sahn 1V37 Malldünger erhallen hätst. Jedenfalls werd« ich von jetzt ab jedes Jahr etwa 10 Viertel« Hektar in dieser Astist au,zunutze» ver such« Voraussetzung für «in T«lin- gan dis Berfahrans ist, daß di« Kartoffeln ang«k«im» werd«» und daß man «inen Acker wählt, der zu j«d«r 3«lt -«pflügt werden kann. Am geeignetsten ist «in lehmiger Sand- oder sandig« Lehmbod« Frgoe und Antwort Sin Rotaeder Mr jedermann gebiet oder für Teilgebiet« der Landesbauenst schäft festgesetzt. Bei Färsen, ArdeltskSH« und' Kühen, di« auf einer Alm gehalten «er den, darf dst Mindestforderung in d«r be treffenden Laktation, nicht aber der Mindest« fettgchalt, bis so o. H. g«rtng«r sein. (3) Zum 1. Januar 1S40 mrlinn die Kör« Smter, zu welchem Zeitpunkt di« Bestimmung« innerhalb der folgenden zwei Jahr« in Kraft gesetzt werden können. (4) Zur Srreichung des Zuchtzirles »Gut« Futteroerwerter mu hoher Fettleistung" wer den di« Anforderungen an dm prozentual« F«ttg«halt im Lause der Jahr« gesteigert und auf wettere Generationen von Vorfahren aus gedehnt werden. Di« Anordnung gilt nicht für das Land Österreich und die sudetendeutschen Gebiet». Pst«» »st Lists«. Ein Pferd hat stark«» Suckrelz, besonders am Widerrist, an d«r Mähn« und an den " Mit Kleinen wttßen Deren relbongen mit Brennspiritus Wa« kann i^ ^«§«n Antwort: Bet den beschrieben«»' Para- sch«n au» de» stNlst» sEiern) aurgefchlüpsten gen -ttus« -stich abtzttästt wrrden. Ne -.^s« selbst sind wegen ihrer dicken Schal« durch rhemikalien Glicht-so leicht -U vernicht«». -«. Mst «Ul Ich iltz-r »a« Srgednts mein«, . . der Kartafstl und «me prllst ich st« Mch Der Platt ist s Vterstlhektar groß« s-ndig« Lehm «ad liegt innarhalb «in« unstrirdtsch fest vck. legten Äegenanloge. St-ldnsst hatte«ISS« zu Aübenmhalten. Zu-rbst» würde» 7ükgSuper- phoaphatvnd votz- 40pro»«ttitzes KalijeVterl«!. Hektar -«-«bei». Vst Grksen woren bis s.3ult LesMxrs spttt grün -«pflückt worden, an- schließend wurde sofart gkpslügt und der Acker -u »artofstln vorVwiktt. Als Düng« -ab Putzzeug muß natürlich gründlich dwlnflzstrt werde», damit nicht wieder «in« neu« Über tragung stattsind«» kann. Bet. -Rh«» »ritt«» ständig. Antwort: Prutlust ist «in« «blich«Ei-«»- schäft und al, solch«, dominant. Si« kann da- her immer «staentlich durch Zusamm«ntrtftrn glttcher Erbfaktoren d«r Eftermier, Hervar- treftn. Durch Auswahl kann die, aber mit d«r Zrit verwindert werden. Vst Brutlust «iner Henn« mrtr«tb« man nicht durch Gewaltmittel, wie Hunger, Anbinden, Eintauchen in kaltes Wasser «. Lgl, Sm SrgeÄeU ist «Mche. «i- . Istrzucht und Tiechaltung sind für dk beutscht Volkistyttlbnmg von größter B«d«u. tun-. Snöd«so»lder« irt der Mndoiehzucht müss«» wir nttt allen Mitteln »ur ausgesprochenen Leistungszucht koEm». Dar Ziel maß dst Saß'Äs' dmch systematisch« JüAnE nttlglich ist, Haden «in« ganz« Sstih» -och- züchstr in Deutschkmd bewstsan. Sich« ist b«t «iner Derdesstrung der Lstrzucht dem nmib- lilken Äulbttlßr arosm BEachtuna LU srbenlltn. Doch dmch dl«° gräßen ZahlbKer Mch- komme» kommt dem männlichen Züchtti« natürlich besonder« Bedeutung zu. vesatzt sieh deshalb zunächst überwiegend mir den Vastrtstwn, um dmch deren allgemeine Prüfung md Körung etmn mö-ltchst schnellen und w»Kgeh«-d«n Einfluß auf dir Haltung der männlichen Zuchttiere zu haben. Das Reichs- tierzuchtgesetz hat sich^o aut ein-oftihrt, daß «s nach zwei Sahwn MrksMlittt dn Allreich beritt» mö-lich -«ord«n ist, voMschwibm, Mehrerzeugung an Honig und Wachs! Mes ist dst Aufgabe, die der deutschen- Imkerschaft im Nahmen des Pierjahresplanes gestellt wurde. Um dieser Ausgabe aewcht werden zu können, müssen wir zwei Punkt« beachten; Wandern md Leistungszucht I Dst Bienenweide ist für dst unmittelbare Steigerung d«r Erträge aus d«r «stnenzucht ausschlaggebmd. Shn« genügend« Pstnemveid« ist «ine rentabst Bienenzucht überhaupt un möglich. Durch die neuzeitliche intensive Bewitt-, schaftung der Feld« ist dst Si«nenweide so stark zurücksegangen, daß das Borhondem bei. weitem nicht für da» ganz« Bstmnjahr aus wicht. Eine spürbare Aufbesserung der Bienen ¬ ft dann m frei- iipst ist «r aber 'M <M.' - M «tavt v«v Land Gemeinnützlo» Blätstr für Land- und Haiwwlrttchoft, Dstß, Geflügel-, Blei»««- und Fischzucht »«n»»»»»» «uenmos«, «nwnni«. a»i»«»r«v«wa« «a»«»»»«« MMlonMS« wck »mst, m» ßtzstdrich «st» G.» ». H. «ilckoWwck» - Hest, tstttb«« «v« st» Inst« »lese« «lattst »lck «richilich vwfqlz» 1-stsch vo« 10. Im<l 1S01) weißhaltig« Fütt«rung zweckmäßig, damit d«r zeitwrts« «ing«schrumpfst Eierstock sich um so tchn«ll«r erholen kann. Man setz« brütig« »innen in «inen Latten- od«r Draktkiifig mit Dach, der aber auch unten nur Latten bat, so daß Luft den Unterkörper der Henn« trifft, In Sicht von anderen Hühnern. Wichtig ist, daß die» möglichst bei beginnender Brutluft geschieht, wozu man di» Nister abend« Nachsicht und Hennen, di« auf dem Nest schlafen wollen^ -stich in den Lattenkäfia setzt. Bet dieser Be handlung verschwindet dst Brutlust meist schon nach zwei bi, drei Tagen. Sch. Wwhs» soll «an Schaft» km Schwan, kürst«? Ich habe ei» wrlbltche» Schaflamm im Alter von »ter Woche», «in munter«, kräftiges Lier. Mir wurde gerast», ihm den Schwanz adzunchmen? Ist da« Abnehmen st, Schwanzes notwendig, und welcher Zweck wird damit ver» sol-t? Auf welch« Weif« geschieht dk« ar- oedenenfall, am ststen? Welches Alter ^st «M günstigst«!»« ' ' nicht» übrig. Dst Trachtlücken müsse» wir überbrücken. Dst Trachtmögllchkeiten sind sehr verschkstn und wechftln oft auf kurze Ent fernung«,. Während am Standort des Imkers z. B. kein Raps angebaut wird, sind die Felder sts Nachbarortes mit blühendem Raps bestellt. Sollten wir in solchm Füll«» dk Btenm daheim darstn lassen? Hier müssen wir wandern und dadurch «dm Ernte schaff«». Wandertrachten gibt es viele. Wohm kann man wanstrn? 3M Frühjahr in die Srühtvacht ti-«s Kali, der b« dm Vorarbeiten mll stn- DchdttM' wlEda. / , : ' ' Dst Saatkartofftin warm vom NU ab ttn Krchstall flach -üag«t mach««, so Laß sst dchM« KMw Pschostn hat^ dr Mds vstgt, wttrbatt sst «ft ,u»d am 12. 3üli muh der Uchkw -rl-P. Stach «hl La-«» brachen tzst «sst» Httme dmch. Um dm» Wift «ch datt Wach-ttum zu stschstunigen, h dem Pktt «n M. M etwa 20 mm SftM gttst«. Vst Wirkung war hewor- ragend, denn Feld