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im WN der Mao, > Antw 01 CtzväÜwlim- tosftkn bei Negen un Dtz S tm Knhstt ' «»So MM h MStdtÜ, do ßmktofftl» 1 Widm und Hmmtzt » »Fünfhundert gegeben!" er l-chttn'fich Un guter gwschöft sagt« Guira. 5.50, Nachrichten, Wetter für den H Gymnastik. L50. Frühkon-ert. vqw «.00: Gymnastik. S^O: Kirin« Mlistk. «S AchgM tzü MPPM DSmpw « »hwPhatu 0.«: Hof S«: Margen! 10«: Frodes 11«: Frühlin zahl ist auch d. Eltärpoll tische» Schiris Vperettrn. 1L«! «ist köstlicher Duft Se, Und auf einem „ - drängte ein deli ¬ kates Beefsteak mit Bratkartoffeln nebst einem -raßen Tchop- Pen schäumenden Biere», und vor diesen Herrlichkeiten saß Mit vorgebun-ener Serviette, elegant mit Messer und Sabel hantierend, unser Pürschfeld und machte dazu ein Gesicht, alS hätte er dergleichen Köstlichkeiten sich schon Angst Sbergegeflen. > er zum Nachtisch vyiste, da konnte ßrWast gemacht >. Harciu» zu« Abendessen ver- Pastete war «S jedenfalls nicht! Sonntag, Iß. tztzmU Destfchl«chse«»rr „Lausend Peso»?" fragte Eustasio Guira. , nur! Ich hab« ihm nur füuswuttzert gegeben!" zDie^vfitenHafhundert Me ich ihm gegi für Al» Rodriguez hoch oben in den Bergen war, an einer Stelle, von der er da» ganze Tal übersehen konnte, hielt er sei« Werd an, schob seinen Hut in d«n Saßen, zählt« noch einmal da» GAd nach, da» er verdient hatte, und sagte halb, laut: ,,E» ist nicht wahr, daß «in tüchtiger Mann heutzutage keine Chancen mehr hat! Man kann, auf anständige Art so. gar, tausend P«so» an einem Lag «rtztfnen! Und ein Pferd und verschiedene» ander« noch dazu!" U dm D «0 k, Hl Rodrigutz Silva verdient taufend Pesos Erzählung von Konra - Setffert Der Mann, der vor dem Herrn stand, sah eigenartig und »Mt» sehr vertrauenerweckend au». Sern Kohs war rund und prastwte ein Kürbis, seine Nase war ein roter Knorpel, sein H-a,» stand wie «in Wald von Borsten, hellrot und sehr strup- hi-. lM- allen Teilen. Der Mann war schlecht gekleidet, sein Anzug bestand nur -u» Hin paar Lumpen, sein Hut war speckig und fatblo». Nur die großen silbernen Sporen an seinen zerrissenen, beschmutz ten Stiefeln glänzten, al» ob sie eben erst mit Ausdauer und Liebe poliert worden waren. Da» Pferd de» Manne» sah qu» wie sein Herr. Die Knie seiner Vorderbeine waren krumm und zerschunden, cS war kein Glan» und kein Mut in seinen Augen. Der Herr, Eustasia Guira, sah sich -en Fremden miß trauisch an. Aber bann lud er ihn ein, gab ihm zu essen, saß auf der Veranda seines Hause» und sah zu, wie eS dem Mann schmeckte. Nach dem Essen stand der Fremde auf, ging »U Vustasio Guira hin und sagte: „Tenor, verfügen Tie über mich. Viel leicht können Sie mich brauchen. Vielleicht kann ich mich nützlich machen auf irgendeine Art in Ihrem Hause. Ich kann alles." Rodriguez Silva blieb auf der Estancia Eustasia Guira». Ur Mochte sich nützlich. Er konnte alles. Die Leute des Herrn lachten über sein komisches Aussehen. Aber er nahm ihnen ihr Lachen und ihre Hänseleien nicht übel, er lachte mit. .. Mira lachte zwar auch über den Mann, der au» den Bergen gekommen war und den niemand kannte, aber er sah, Hoß dar Fremde geschickt und zu vielem zu gebrauchen war. Und dann lochte Eustasia Guira nicht mehr, er sah oft nach denklich hinter Rodriguez Silva her. Und an einem Abend rief ex ihn zu sich auf die Veranda. »Silva", sagte er, „ich habe einen Auftrag für Euch, eine Arbeit,, bei der Ihr Geld verdienen könnt," , Rodriguez Silva zwinkerte mit seinen kleinen Augen U»d versicherte, daß er bereit sei, Geld zu verdienen. Und er ^«rlgngte zu wissen, was für einen Auftrag der Herr für ihn Eustasia Guira rückte näher an Silva heran: „Die Sache MUß natürlich ganz unter uns bleiben, niemand darf etwa» erfahren, es ist eine Sache, welche die Polizei einen Schmutz angrht, versteht Ihr, amigo?" Silva verstand sofort, schnippte mit den Fingern und "versicherte, solche Sachen habe er schon öfter erledigt und im mer zur vollsten Zufriedenheit seiner Auftraggeber. Eustasia Guira freute sich darüber, daß er sich in Silva nicht getäuscht hatte, baß er ihn von Anfang an richtigpeinge- fchätzt hatte, Er sagte leise: „Martinez -e Lomana, dieser räudige Hund, ist mein Nachbar, wie Ihr wißt. Und er ist mein Feind I Wollt Ihr die Sache erledigen? Fünfhundert Pesos, «in Pferd, da» Ihr Euch aussuchen könnt, einen Re volver und was Ihr sonst noch braucht. Ueberlegt e» Euch bi» morgen abend, Und dann sagt mir Bescheid. Die Hälft« de» Geld«» bekommt Ihr sofort, ebenso ha» Pferd, alle» an her«, wenn Ihr mir den toten räudigen Hund zeigt." Rodriguez Silva sagte, er wolle sich die Sache überlegen, untz dann ging er. Der Herr hatte schon jetzt den Eindruck, doß Win Feind Martine» de Lomana bet diesem Silva in de« besten Händen war, Man muß wissen, haß niemals Frieden war in diesem Lok, da» d«n Familien Guira und d« Lomana schon seit über -en Hahrhundesten gehörte. Eustasio Guira stand ganz allein in diesem Kampf. Er war kinderlos und alt. Er war ?in- getrpcknet und krumm geworden, nur sein Haß auf seinen Mind w-r glühend untz stark geblieben. Martine» d« Lomana dagegen war ein junger kräftiger Mann, er batt« Kinder, cr noch destte der Knolle Mß« «j »uogezeichr» Der Stärk für «ckwrse D«r P« daß «» wc Zweitfrucht zusätzliche zielen. Vesj -Mesen, » -Stalldünger ich von jetz hetztar in suchen. Porar g«N dea Kartofs« daß man j«d«r Z« Am geeigne sandiger Ltj lachte über den alten Herrn aus der andern Sette de» Lol» «nd war davon überzeugt, daß dessen großer Besitz nach dem Lode de» Akten in seine Hände kommen würde, denn eS war kaum daran zu denken, daß hie entfernten Verwandten Eusta sio Guira» Lust hatten, au» her Hauptstadt hierherzuzichcn, Um die Felber zu bebauen und die EstaNcia zm bewirtschaften. Eustasio Guira rieb sich die knochige« Hiinde, al» Silva am nächsten Abend zu ihm auf die Veranda kam: „Nun, amigo? Alle» in Ordnung?" „Tausend Peso», Sekiorl Tausend Pesos und alle» an» -ere, fünfhundert sofort, fünfhundert nachher, und die Sache wird erledigt!" . ' Guira lachte: „Ich hab e» mir gedacht! Ihr seih ein guter Geschäftsmann! Wer zu wenig fordert, ist ein fauler Kerl! Also abgemacht: tausend!" Sie brachten alle» in Ordnung an diese« Übend. Rodri» guez Silva bekam seine fünfhundert Peso» und was er sonst noch brauchte, und am nächsten Tag suchte er sich ein Pferch aus, mit dem er sich überall sehen lasse» konnte. Dann ritt er davon. Der Herr sah ihm lange nach. * Rodriguez Silva kam auf die Estancia Martine» de Lo- manas. Er sah und hörte, daß der junge Herr kein räudiger Hund war, sondern ein Mann, mit dem man reden konnte. „Tenor", sagte Silva, nachdem er gegessen und getrunken hatte, „ich habe den Auftrag, EU- umzubringen auf irgend, eine Art." Martinez de Lomana griff nach seinem Revolver, aber er lachte dabei und sagte: «Sitte, fangt an mit -em Umbringen! Aber beeilt Such!" Silva wurde etwa» verlegen uyd behauptete, da» habe gar keine so große Eile, un- wenn es -em- Herrn.recht sei, dann würde er lieber von etwas anderem sprechen. Lomana wollte durchaus wissen, we-halb er uwgebracht werden sollte und wer ihn .umbringen lassen wollte. Da erzählte Silva alles, was er mit -em alten Herrn auf her an- bern Seite de» Tals besprochen hatte. Und dann klopfte Martinez de Lomana dem Mann viele Mal» auf die Schulter, nannte ihn „amigo" und immer wieder „amigo" und lachte und lachte. Und vom Umbringen war nicht mehr tzi« Rede. Aber Rodriguez Silva wurde ganz traurig: «Mm habe ich fünfhundert Pesos bei dem Geschäft verloren! Ich hätte es besser überlegen sollen, wirklich!" Und er sah den jungen Herrn aus seinen kleinen, zwinkernden Augen ganz treuher zig an. Da lachte Martinez de Lomana wieder, gab Silva die fünfhundert Peso» und sagte ihm, er solle nun schleunig^ machen, daß er aus der Gegend komme, di« Lust könne hier ungesund werden für ihn. „Gewiß, Tenor", sagt« Silva, „aber vorher brauche ich noch einen räudigen Hund. Ich habe Don Eustasio Guira «inen räudigen Hund versprochen. Er hat mir Gelb bafür gegeben, fünfhundert Peso»!" Da lachte Martinez de Lomarra wieder, und Hann sagt« «r, einen räudigen Hund hab« er im Augenblick nicht La, «r wove hie Sache schon persönlich mit Eustasio Guira regeln, darum brauche sich Silva nicht zu kümmern- Der war ein verstanden damit, Er stieg schnell in den Sättel, grüßte den Herrn und ave Leute auf dem Hof sehr freundlich, schwenkte seinen Hut, ritt durch die Tranquera ins Freie und ver- schwand bald in hem bläulichen, violetten Drnst, der über« Tal lag. * Martinez de Lomana ritt kurz danach zu Eustasio Guira hinüber. Der fluchte laut, al» er seine» Feind kommen sah. Aber Hann, zum ersten Male, saßen die beiden Manner auf der Veranda zusammen. Und Martinez de Lomana erzählte alles, was er von Rodriguez Sikva erfahren hatte. An diesem Lag schloss«« die beiden Frieden. ES war ein ehrenvoller Fried« für beide Teile. „Rodriguez Silpa hat tausend Pesos verdient", meint« Martine» de Lomana, „ober dieser Fried« ist «ihr Wirt -l» tausend P^os!" und hier «in Körbchen. Nun holen Sie mir eine andere, und diese essen Sie selbst!« L» Befehl, Herr Leutnant!" Meberum trabte Pürscksseld a», doch nur hi» zu« nächst«« Straßenecke. Hier legte erdi,P-ftäe i« da» Körbchen und kehrt« da«it zum Leutnant zurück. De« halt« etmnr Lever zur Hand genommen, um die Pastete daraus zu legen, doch Pürjchseld in seinem Uebereifer faßte tn da» Körbchen, griff «it seiner Inzwischen nicht sauber,« gewordenen Wot« zur Pastete und hielt st« diensteifrig de« Leutnant entgegen. Da» Donnerwetter, da» sich über unseren armen Eünher entlud, kann man sich ohne viel Phantast« Vorsteven. Poch al» diese Liebenswtirdtgkeiten verrauscht waren, griff der Leut nant v. Kacctu» zu« dritten Male in» Portemonnaie, und zum dritten Male verließ Pürschfeld «it fünf Groschen, dem Körbchen, der Pastete und der bestimmte» Zusag« de» Leut nants, daß, wenn er sich nochmal erdreistete, die Pastete mit seinen Händen anzufassen, er mindesten» drei Lage von der Bildfläche verschwind«« würde, da» Nachtlokal. Sein Weg führte ihn wieder bi» zu der bewußten Stra ßenecke. Diesmal verspätet« er sich absichtlich und kam nun tn vollem Lauf zurück, stolperte über di« Schwell« und fiel, so lang er war, tn da» Offizierwachtzimmer, webet sich da» Körbchen öffnete und die Pastete dem Leutnant t« hohe« Po gen vor die Füße rollte. So lagen si« nun ave drei auf dem Boden — hier her Pürschfeld. da di« Pastete und dorr da» Körbchen. Starr wie eine Bildsäule stand der Leutnant vor diesem Anblick. Doch nicht lange, dann flog d«v »richte Windhund der hannoverschen Armee zur Tür -inau», untz di« Pastete hinter ihm her. Als eS nun Abend geworden und di« Wachtmannschaft ihr einfaches Abendbrot verzehrte, durch»! von gebratenem Fletsch die königliche! mit weißem Tischtuch sauber gebvkten «m-Het e a»^M§rri La- Schöpferische Bon Werner Fuch»,Hartmann Die ewig« «»hnsucht aller sLövMchen «wnnung ist: hie Form zu finden, die bindet und doch zvgletich erlöst. e Kunst ist kein Beruf, den wir erfüllen, sondern eine Lei- denschast, die un» erfüllt! * Stilgefühl zu Laben, ist immer «inBrwei» von Charakter, wenn man hierunter vor allem die Fähigkeit versteht, Mem Leben jene Form und Linie zu geben, die de« «tgenen Wesen entspricht. Dinge verändert. EsSM'LWWLLN und nur noch den anderen zu geben vermag — ihm selber aber nichts mehr! Pürschfeld ißt warm Ein lustige» Wachtgeschtchtchmi van Peter Ptzrzelbau« El» König Ernst August sein Hannoverland rrgiirte, Waren in seiner Residenz eine» Lage» die Garde-Jäger aus lehnte der Jäger Pürschfeld, der größte Windhund tn der ganzen hannoverschen Armee. übrigen war Pürschfeld ein guter Soldat und wacke- rer immer lustig und vergnügt, nur jetzt hatte ihn fkn Huma» ganz und gar verlassen, denn er besaß nicht einen d^Mtt einem HenkUorb im Arm trat Kamera- Kalfaster, her für tzi« Wachmannschaften die kleinen Einkäufe zu besor ge« tztzte, an ihn heran und erkundigte sich nach seinen Wün- schm zum Abendbrot. „Weißt du", sagte Pürschfeld, „ich habe diese» ewige Wurst, untz Käse, und Hertng-essen satt. Ich will heute abend mal warm essen: Beefsteak mit Bratkartoffeln." . „Sa, auk npch wat tau'» Nahhtsch?" fragte höhnisch der -olsaktor, der Pürschfelds Finanzen genau kannte. , Mllerding» auch das — nur weiß Ich noch nicht genau, Wtz tch nehme« werde." Da» alle» sagte er mit einer solchen Ruhe und Bestimmt, hält, -aß der andere doch zweifelhaft wurde und bei sich erwog, Pürschfeld nicht vielleicht ein, Erbschaft gemacht hätte. Damit schob -er Kalfakter ab. . Pliitzlich klingelte es. Der wachthabende Offizier ver langte nach dem Kalfakter. Diensteifrig wie immer sprang Pürschfeld zum Leutnant hinüber und meldete die AVwesen» W des Kalfakters. . ^Wollen Sie für mich dann die Besorgung übernehmen — also Hier Haven Sie fünf Groschen! Mit denen gehen Hie in W Delikatessengeschäft von Bergmann in der Georgstraße und holen mir eine Pastete." ' „Iü Befehl, Herr Leutnant!" sagte Pürschfeld un- machte sich auf den Weg. ,Wie er so durch di« Straßen trabte, kam ihm ein Gedanke. Der wachthabende Offizier, der Leutnant v. HaeeiuS, war al» ein Mr penibler Herr bekannt, und darauf baut« Pürschfeld nun seinen Plan, um -as bestellte warme Abendessen finanzie ren »Ü »nnen. Er bekam im Geschäft die Pastete fein sauber eingewickelt, -och unweit der Wache nahm er sie -u» -er Um- Wllung un- präsentierte si« dem Leutnant au» freier Hand. „Vie können Sie sich unterstehen, -i« Pastete mit Ihren Pfoten anzufassen?! Hier haben Hie nochmal» fünf Groschen «ro tz«.- Wett«'. -.10: ?«—7.10: Nachricht»«. -.50: Konzert. 1LO0- Froher Schplfunkanfong. 1-L-r Petter, Glückwünsche, 1U25: Crwugun- und »«brauch. 11«, llMeMohr 1-W. U«: Zeit, Netter. 12«: Mittagekonzert. DoMtMN: ILM—ILU: Zeit Nachrichten, Börse. Anschi.: Musik nach,Tisch. 15.1», Mut zur EhrlieMt — auch in -er Mo-mmg. lö«r E» spielt,-a« Ahne- Quintett. 15«. Nachmsttagskonzert, t««: Ein« Tiergeschichte. ILM: Sonate g-moll für Tello und Klavier. ILM: Umschau am Abend. 1L50: Sin« bunte Platt« -eWrztzr SabelbGn, musika lisch garniert. 1S.M: Juda — der Weltfeind der Schaffenden. Sud Süß — der Hossud«, der ein »an- ruiniert«. M«- Nachrich ten. 2».18: Sine müsiKMche MchMMfeter. Nachrichten. Wette«, Sport. Nachwmstk und Tanz. ReichSsender Vres1av SM: Schallplatte». -M: Konzert. L5-: Konzert. 10.00 Kwderliäberssngen. 12M: Konzert. 15,15, Konzert- 14.1S «chavptztten. 1-.-V: Konzert. 1»M, FrötzüÄ KinderliLr. Ittlir Klaviermusik. 1L«: Med an der Grenze' W», Der bkm Moechtg. MMr Kwinea Kongack. «SV: « ror Sin, , -.00: Sonnta-myr-en ohne Sarg«,. 10.00: Die Berlin« Philharmoniker sMen. «M Delte-Kino^r-el. Mitt, ILIO- Mittagekanzert. 11.00; S 14M: Kammermusik au» Paris. 15-1», 1»M: Am Rande der Dors" zählen. 1S.00: Musik am Nachmittag. Dazw. atz Einlage: ' nächst,» Sonnwa Wunschkonzert. ILO-, Ms Nnsser steigt . ILtz-r »on den Anftzngen der Berliner Oper 1L10: „Palis Oper. W.45: Deutschkand-Sportech» -s--: - ' ter. 2-.1»: AbendkonMt- 2n der Pauser 21M—-1.1»: Da« M UUW: lyon den Anmnmn der Berliner Oper. 1L«, „Politzm" Oper. W.48: Deutsihtond-Spartttho. -S-S: Nachrichten und Wei ter, 20.15: AbendkonMt. 2n der Pause: 21,00—21-15: Das utzhre Glicht Schubert». 22.-0: Dm,,,, Wetter- UN- Gvortnachrichtzn Anschl.: Deutschlandech». 22«: Tine ktzw» Nachtmusik, -LOO btz 0.45: M«n müstKart. Retch-fenpex-etp-ig VFO: Hafenkonzert. LOO: Snengesttztz» Morgenfeier. L50- vrg«lmusik. LV0: Ha» ench " " "" " " der Sonntag, 11«: De» Sonntaaemusik Heinrich-G« 14.«: Zeit, Wetter. 14^8: der wetß nicht, wo» er will. . -ertsten in» Laufendste. Der bunt« Sonnwanachmittag. 1L«: DÜHterstund«. 1L2-» Heitnw» auf Jndustrie-Schallplatten. 1-chO: „Klinika". Japanische, Spiel. 10.40: Sondersportdienst. 2L«: Nachrst^en. 20.15: DeuttchÄ,- — Mutterland- 22chhr Nachrich ten, Wetter, Sport. 22^5-24.«: Umerhöstung und Tanz. Reich-fen-e« Bre-lau ' ' ' lonzerL --1-: D»ltz- und voltztümliche Musik, r der HI. L2g, Konzert de» vfttandstHche». »ge. 11.«: Sine heiter» Mauderei mit Liedern, »elfen. 12^0: Musik am Mittag. 14-10, Rübe- i. 1L5S: FrühlinMrü^. 15M; Blauderel über - 7 isttum. IG«: MeifZUg Mh deutsche >: Die Landschast Brandenburg. 1»,«: Klein«» Konzert. 15«: Sportereignisie. 2-.15: Heiteres Abendkonzert. ?rL0: Unterhaltung und Tanz. Montag. 17. rhnckt -.«: Nachrichten, Wottzt. L10: Tchallptztten. Früh konzert. Da»»: r«, Nachrichten. Kleine Lurnswnd«. 10«: Me Kttch« singen mit! 11«: Noemalfreauenzen. 11«: Schallplatten. Anschl.: Wetter. 12«: Miftaa»kon,«t. 15«: Glückwünsche. 15.45: Nachrichten. 14«: All«rl-t — von Ami bi» Drell 15.15: Schallplatten. 15«: Die Küche unserer Nachbarn. 1»«: Nachmittag-konzert. 2n der Paus«: lf«--1k.10r Au» dem Zeitgeschehen. 1L«: ver erste SeehftnG 1L1-: Hi« Boaelstim- men in den Werken untzrer große« Musiker. 1L55: Die «l-Whe Sonate. 10«, BtM Woche zu »och«. »°E« cm, deutschen Gauen. 15.45: Nachrichten und Wetter. 20«: Einführung in die folgende Sendung. 2-.1-: Neuntltz Pdildarmonische» Konzert von Richard Strauß. In der Pause: 2l«—21L0: Der arme «pielmann. 22«- Log«».. Wetter- und Sportnachrichten. Anschl.: Deutschland««--- 22«: «ine Nelne Nachtmusik. 25.«- Melodien que Operetten. 2550-^24.«: Tin« Kein, Melodie. Mit vorgebun-ener Serviette, elegant Mt Messer un- Habel hätte er dergleichen Köstlichkeiten sich schon längst Sbergegeflen Verwundert umstanden ihn die Wachtmynnschaften im ach tung-vollen Halbkreis, und al» gar der IS eine wirkliche un- wahrb-fti-e Pastete vei e» nicht ander» sei«: Pürschfeld mutzte eine PPPPN« Doch wa» der Leutnant v. . zehrte, Weitz niemand — ein, Pastete