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lediglich dazu bestimmt war, den Anschein zu erwecken, al» ob die legale Regierung Tiso mit einigen Veränderungen wieder im Amte sei. Da Tiso sssensichtlich olle» getan hat, um sich gegen diesen Mißbrauch seines Namen» zu wehren, wurde am Sonn abendabend plötzlich die Mitteilung verbreitet, daß auch die noch amtierenden Minister Sioak und Teplansk» vom Staatspräsidenten der Tschecho-Slowakei, Dr. Hacha, ihrer Aemter enthoben worden seien. Es sei eine neu« Regierung Sidor auf Borschlag des slo wakischen Sandtagspräsidenten Sokol ernannt worden. Dieser Re gierung gehörten an: Der Landtagspräsident Sokol, der bisherige Schulminister Sivak, der Abgeordnete Stano, der Abgeordnete Zatko, ferner Dr. Hrncjar und Dr. Frits. Nach dieser Erklärung hielt Abgeordneter Sidor eine Rundsunkansprache, in der er zum Ausdruck bracht«, daß ihni bei dem Gedanken an die verhafteten Kameraden das Herz blute. Offenbar hat auch dieser Ministerpräsident nicht einmal die Macht, die von den Tschechen verhafteten slowakischen Führer und Abge ordneten zu befreien. So besteht also auch die Regierung Sidor nur auf dein Papier, ohne praktisch amtieren zu können. Auch der Führer der deutschen Volksgruppe in der Slowakei, Karmasin, der bisher als Staatssekretär Mitglied der Lan desregierung war, Ist in der neuen Ministerliste nicht mehr ent halten, ein deutliches Zeichen, daß von Prag aus nicht zuletzt auch die den Deutschen in der Slowakei gewährt« Kulturautonomie wie der zerstört werden soll. Wieder deutsch-feindliche Hetze in Prag Deutsche Studenten schwer verletzt DNB. Prag, 12. März. Am Sonnabendabend besuchten mehrere deutsche Studenten ein tschechisches Gastlokal. Ein junger Tscheche hetzte die Gäste gegen die Studenten auf, weil sic sich deutsch unterhielten. Plötzlich stürmte eine Gruppe Tschechen auf die Deutschen ein, als Wurfgeschosse Biergläser und Aschcbechcr benutzend. Ein Student stürzte schiver getroffen blutüberströmt zu sammen, einem anderen gelang es, auf die Straße zu kom men und die Polizei zu alarmieren. Als die Polizei eintraf, Mar der Täter bereits verschwunden, es gelang der Polizei aber, den Rädelsführer, einen gewissen Jiri Slabek aus Ocholowitz, sichcrzustellen. Nach polizeiärztlichcm Befund hatten die deutschen Studenten zwei schiver und einen leich ter Verletzten als Opfer zu beklagen. Benesch-Putsch in Prag? Rrichcnberg, 12. März. Wie die „Zeit" aus Prag er fährt, werden in Kreisen der ehemaligen linksgerichteten Par teien Gerüchte von einem Linksputsch im Laufe dieser Woche verbreitet. Dabei soll eine Rückkehr van Benesch und seiner Gruppe stattfinden. An der Spitze dieser Putschpläne sollen Lcgionärskrcise und ein Teil des Generalstabcs stehen. Der geplante Putsch soll auch auf die Slowakei übcrgrcifeu. WKW ZWliSk i« WW Tote bleiben auf den Straßen liegen — Plünderungen der Lebensmittelgeschäfte Bilbao, 12. März. Madrid bot am Sonnabend einen grauenhaften Anblick. Die meisten Todesopfer der Straßen kämpfe blieben einfach liegen. Niemand kümmerte sich um die Leichen. Auch der Abfall wird überhaupt nicht mehr fortge schafft, da die städtische Straßrnreinigung ihre Arbeit einge stellt hat. Die Verpflegung hat sich noch weiter verschlechtert. Nach drei Tagen wagte die Bevölkerung zum ersten Male wieder, die Häuser zu verlassen und Einkäufe zu besorgen. Die mei sten Geschäfte wurden inzwischen jedoch von den Kommuni sten geplündert. Jetzt tverbcn die Läden'polizeilich bewacht, etwa noch vorhandene Vorräte an Lebensmitteln werden je doch für das Heer beschlagnahmt. Eine amtliche Verlautba rung kündet an, daß mehrere Tage lang Brot fehlen werde, da die Kommunisten auch die Mühlen geplündert haben. DaS „Kriegsgericht" in Madrid verurteilte 63 Kommuni sten, die sich gegen Miaja erhoben hatten, zum Tode. Man erwartet noch weitere solcher Todesurteile. Die Madrider Presse bekundet neuerdings einmütig eine ausgesprochen antikommuuistischc Haltung und richtet schärfste Angriffe gegen die Sowjetunion, nachdem die gleichen Zeitungen jahrelang Sowjetrußland als den Retter Spaniens geprie sen haben. Auch weiterhin Kämpfe in -en Madrider Autzenvierteln DNB. Burgos, 12. März. In Madrid dauert die Ver wirrung fort. Der rote „Verteidigungsrat" Miajas be herrscht nach den neuesten Informationen das Stadtzentrum, wo zwangsweise auch der Verkehr wieder ausgenommen wurde. Im Stadtumkreis dauern die Kämpfe zwischen Len Miajatruppen und den Kommunisten, die besonders in den nördlichen und östlichen Außenvierteln ihr Gewaltregiment weiter ausübcn. noch an. Der Sender der Kommunisten be hauptet den Uebcrtritt mehrerer Miaja-Bataillonc. MM i« MWh «Mm MSWkilW Britisches Kriegsgericht verurteilt 14jährigen Araber- jungen zu fünf Jahren Gefängnis und 12 Schlägen mit der Peitsche — Zahlreiche neue blutige Zusammenstöße Jerusalem, i:>. März. Nom Kriegsgericht in Jerusalem wurden erneut zwei Todesurteile gefällt und zum ersten Male Verurteilungen zur Auspeitschung ausgesprochen. Ein Araber aus dem Distrikt Hebron und ein zweiter, erst 19- jähriger Araber wurden zum Tode verurteilt. Ein Araber vou i t Jahren erhielt 5 Jahre Gefängnis und wurde außer dem zu 12 Schlägen mit der Peitsche verurteilt, ein anderer Junge zu 6 Peitschenhieben. Man warf ihnen vor, daß sic im Besitz von Feuerwaffen gewesen seien. Zahlreiche neue blutige Zusammenstöße, die aus allen Teilen des Handes gemeldet werden, sind ein weiterer Beweis für das schwere Leid, das die arabische Bevölkerung in Pa lästina zn erdulden hat. So wurde im Dorfe Luby ein Ara ber, der das Ausgehvcrbot übertreten hatte, von britischen Soldaten erschossen. In Nazareth wurde ein Araber durch einen Schuß verletzt. Während der „Durchsuchung des Dor fes Rihanniha durch englische Truppen wurde ein Araber bei einem Fluchtversuch erschossen; ein anderer Araber wurde bei dem Versuch, die Abriegelung zu durchbrechen, durch einen Schuß verwundet. Truppenabteilnngcn, deren Operationen durch Flieger unterstützt wurden, verhafteten an der Eisen bahnlinie von Jerusalem nach Jaffa 58 arabische Freiheits kämpfer. Bei dem Dorfe Mbah im Süddistrikt wurde ein Araber angcschosscn. Das Auffinden einer Landmine auf der Eisenbahnlinie zwischen Lydda und Gaza zog eine „militäri sche Durchsuchung" des Dorfes Bait Lahiya und die Verhaf tung von 30 Arabern nach sich. Bei der Jstigla-Moschee in Haifa wurde eine Bombe gefunden. Grotz vor -L Linz, li sein schönst (V o n r An de den nahn General l General L kreis IV. 0 Mutschr Gliedern», .rung, der bene, Aboi den und in sowie zahl. Unter der Bühne die nen und C musikalisch' hielt Genei toten Kam der Beweg Kameraden nahm auf kowitz nut der Ehren« Lonbo» Arühpresso Deutschlanl admirals Ä stellt. Die A> scheu Flott Auszügen, keine weite doch aus in daß man ii mirals Rar rungen anj „Times" ur braucht Fri den Rüstun für di« werben, Schlachtj ritterlich tcnwort will,t Dieb wird Deut denken. Wehru immer w Rüstung! Wo ein Wo ein, Wo ein! aenom Deuts«! Schüsse v schnell ur So g die in au als Mass sind uns Geiste un alle daS k! ihre Pfli< schen auf« liegt für Sie laute ihr Opfer Der F: Im S Führer nieder, w vor dem Darauf ti digten, den war. die Harck» Durch ein Führer zr v» Leiden! nicht, » Srldengedenklag-Tag der Wehrsreihelt Der Staatsakt in Berlin Berlin. 13. März. Zum ersten Male feierte am Sonntag Großdeutschland den Heldengedönktag zusammen mit dem Tag der Wehrfreiheit. Im Mittelpunkt stand die Arier in der Reich-Hauptstadt, die sich in dem bereits trabitioNrll geword- «en Rahmen in Form eines Staatsakte- in der GtaatSoper in Gegenwart des Führer- abspielte. Generaladmiral Dr. - r. Naeder hielt die Gedenkrede. Im Anschluß an die Feier fand eine Kranzniederlegung durch den Führer am Ehrenmal und danach der Vorbeimarsch der Ehrenkompanien vor dem Obersten Befehlshaber der Wehrmacht statt. Generaladmiral Racdcr erinnerte in seiner Rede zunächst an den Hrldengedenktag vor vier Jahren, an dem dem deut schen Volke vom Führer die Wehrfreihei t wiedergegeben wurde. Eine der unerträglichsten Fesseln des Versailler Dik tats war gesprengt, der Weg für die Entfaltung der Kräfte unsere- bislang geknebelten Volkes war angebahnt und die Hoffnung aus eine glücklichere, weil gesicherte Zukunft war cingekehrt. Ein neuer Abschnitt deutscher Geschichte hatte begonnen. ,Heute, vier Jahre später" fuhr Racdcr fort, „sehen wir auf einen Weg zurück, dessen Meilensteine wahrlich einmalige Zeugen in der Geschichte des Reiches sind. Was damals in der Bruit des einzelnen nur Hoffnung oder Ahnung sein konnte, was aber vor uns schon durch Jahrhunderte Traum und Sehnsucht so vieler Deutscher gewesen UMr, es ist Wirklichkeit geworden: Großdeutschland! So fugt sich sinnvoll in den Ablauf dieses Tages, daß heute nicht die T r auer um einmal Verlorenes sondern der Stolz auf ewig Gewonnenes den äußeren Rahmen gibt Die heute von der Höhe der Masten wehenden Flaggen und Fahnen sind uns ein Zeichen, daß das Vermächtnis unsercr Toten er füllt ist. Wir vergessen damit nicht den Opfertod unserer gefalle nen Väter und Brüder. Gerade weit auf ihm unser Groß deutschland gegründet ist, gedenken wir ihrer mit unauslösch licher Dankbarkeit. Wo auch immer der deutsche Soldat stand und kämpfte, auf dem Lande, zur See, im Luftraum über allen Fronten, immer stand er der Uebermacht gegenüber. Stets wurde diebcsserc Leistung von ihm gefordert, die ihm auf erlegten Entbehrungen und Strapazen erreichten ein über menschliches Maß. Er trug diese Last unerschüttert im Glau ben an sich selbst und Deutschlands Größe und im Bewußtsein einer Verantwortung vor der Heimat, als deren Schutz und Schirm er sich fühlte. Er blutete, er starb. Und er hat doch gesiegt!" Generaladmiral Racdcr nannte dann die Namen der großen Toten, deren das deutsche Volk am Heldenaedenktag sich in besonders ehrfürchtiger Weise erinnerte: des Generalseld- marschavs von Hindenburg, der Generale Lu den- dorff und von Hötzendorff, der Admirale Scheer und Graf SPec, des Rittmeisters von Richthofe n, und nun auch eines Mannes, der Wohl die Heimkehr der Ostmark noch nnterlebte, aber nicht mehr Zeuge sein konnte, wie der Führer auch seiner sudetcndeutschen Heimat die Freiheit er oberte, des Generals Krauß. Darüber hinaus gelte unser Denken aber auch den gefallenen Soldaten der Nationen, die in treuer Waffenbrüderschaft an unserer Seite stritten. Unrecht mutz voll beglichen werden Der Redner fuhr fort: „Wenn wir uns heute an einem Tage -es ernsten Rück blickes un- ruhigen Ausblickes -ie Frage Vorleger,. ob Sieker ungeheure Einsatz an Blut unv Gut auch nur einer dieser Rationen -ie Fruchte eines rühmlichen Sieges und eine- ge- ruhsamcn Friedens in den Schoß gelegt hat, so müssen wir das verneinen. DaS blutigste aller Freebensdiktate hat un. heilbare Wun-en hinterlassen und damit nur Un frieden zu stiften vermocht. Das begangene Unrecht und der blinde Haß mutzte eines Tages Gegenkräfte aus- lösen, denn niemals in der Geschichte find einseitige Demüti gungen und Bedrückungen Lauernde Grundlagen für -äs Zu sammenleben der Völker gewesen. Un- solcher Gegendruck wirb solange wirksam sein, bis jene- Unrecht inv o l- lem Umfange beglichen ist. Ein Volk, wie da- deutsche, da» schon tm Kriege den Weg durch Hanger und' Entbehrung schreiten mußte, das in ein undeinhalb Jahrzehnten schmachvoller Nachkriegsohnmacht erlebte, wie auch der Schein eines Rechts, der ihm in jenem Diktatsrieden zugestanden worden war aus Haß und Mißach- tung mit Füßen getreten wurde, konnte nur einen Weg gehen, wenn cS naht bewußt zum endgültigen Spielball der Siegermächte werden und, so für immer in furchtbarstem Elend versinkxn und verkommen wollte: denWeg in die Freiheit! . Dem deutschen Volk wurde sein größer Führer ge. "" nkt. Durch ihn beschritt es diesen Weg, nachdem die Vor aussetzungen für dieses gigantische Ringen geschaffen waren. Das deutsche Volk hat Len aus dem Geiste deS deutschen Frontsoldaten geborenen NationalsozialiS m u s zu seiner Weltanschauung gemacht und folgt den Symbolen sei ner Wiedergeburt mit ebenso heißer Liebe wie fanatischer Leidenschaft. Es hat den Nationalsozialismus erlebt und silflose Kritiker draußen glauben, erlitten. Wehrmacht und Partei unteilbar Der Führer hat seine« Polle gezeigt, daß in der national- sozialistischen Voll-gemeinschaft die gr-tzte, nnverpegbare Kraftquelle liegt, deren Dynamik nicht nur den innere» Frle. den sichert, sonder« auch die Erschließung aller schöpferischen voll-kräfte ermöglicht. Er hat dem deutsche« BolkebaS «er- trauen zu sich selbst unb auf sein eigene- Können wkeherge- geben und es so befähigt, fein heilige- Recht, da- ihm in der Zeit seiner Ohnmacht verweigert war, mit eigener Kraft sich selbst zurüchunehmen und darüber hinaus mutig die.unge- heuern Provleme der Zeit anzupacken und ihrer Lösung zu zuführen. Damit hat da- deutsche Volk und sein Führer für-en Friede« Europa» und der Welt mehr getan, al- manche Nachbar« heute zu erkennen im. staube find. Der Führer hat.uns Soldaten im Rahmen der deutschen Volksgemeinschaft unsere Aufgabe zugewiesen als Schutz und Schirm unserer Heimat und unserer friedlichen, völkischen Aufbauarbeit, als Erzieher der uns. ««vertrauten jüngtzn wehrfWgen Mannschaft, die geschlossen durch unserck>Hände geht. Wenn wir diese Erziehungsarbeit einmal.intwwffest - technischen Sinne leisten, so fordert diese Aufgabe aber auch ebenso die Weiterbildung des jungen Soldaten im Sippe der nationalsozialistischen Weltanschauung und Lebensgestaltung. Diesen Teil der Aufgabe, der uns ebenso zur Ehrenpflicht wie zur unabweisbaren Forderung gewor den ist, können und wollen wir nur lösen Schulter an Schulter und in aufrichtiger Kameradschaft mit der Partei und ihren Gliederungen, deren Wollen und Wirken, gleich uns, nur einem Ziele dient, der For mung des deutschenMeNschenin einer me versagenden Schick- salsgemeinschaft. Wehrmacht und Partei sind damit imnwr mehr in Haltung und Geist ein unteilbares'GtmzMge worden." ' Was Deutschland braucht und will, ist Friede Generaladmiral Raeder wandte bann den Blick über die Grenzen hinaus und wies auf das ungeheure Wettrüsten in der Welt hin, dessen gigantisches Ausmaß im Verein mit dem verantwortungslosen Kriegsgeschrei Wohl geeignet sei, den vom Führer mühsam errungenen Frieden ernstlich zu ge fährden. Er erinnerte an die Vorschläge Hitlers für eine wirksame und sinnvolle Rüstungsbegrenzung, die von der Welt ohne alle Ausnahme avgelehnt wurden. Generaladmiral Raeder fuhr fort: „Wir wollen niemand das Recht bestreiten, zu seiner Sicherheit das ihm notwendig Erscheinende zu tun. W i r tun es selbst! Wir können aber weder schweigend noch tatenlos mit ansehcn, wenn ohne jeden Anlaß Deutsch land d a z u ausersehen wird, der ganzen Welt als der einzige Grundfür die gewaltigen Rüstungsmaßnahrsten hingestellt zu werden, vollends, wenn es stets in der Form ge schieht, daß Deutschland allein die Absicht habe, seine Nach barn anzugreifen. Wir wissen, daß jene Elemente, die Hicr- Diktatfrieden zugestanden worden tung mit Füßen getreten wurde, gehen, wenn cS n> ' ' Siegermächte > Freiheit! schenkt. ... aussetzungen Das deutsche Der Vorbeimarsch der zahnen vor oem Gyrenmm Ein eindrucksvolles Bild gewährte am Hrldengedenktag der Vorbei- marsch der ruhmbedeckten Fahnen der alten Armee vor dem Führer. Vorbeimarsch der Fahnen vor dem Ehrenmal uksvolles Bild gewährte am Heldengedenktag der Dort» marsch der ruhmbedeckten Fahnen der alten Armee r (Scheri-Lilderdi-nst — M.) Der Aührer begrübt die Sriegsverlehken Auch in diesem Jahr war den Verletzten de» Weltkriege» am Ehrenmal unter den Linden «in besonderer Platz «ingeräumt wor den. Nach der Kranzniederlegung begrüßt« der Führer di« Kriegs verletzten durch Handschlag- (Scher-Bilderdienst -- R.>