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er «Ine» cer kSL s s s » e «gen leistet ber- ir Fett, reichen, der zu e <mr- bestrei. r i» ^Sl». d Pli- Gramm -4 Gier »rieben, , gerie- » geben llt man darauf «n den kompott Linie em Wil n trock- Mckchen , Lack- n, nach Quark Schnee rte un- Zseißs«» Betriebe wurden besichtigt ReichSamtSleiter Dr. Hupfauer in Dachse« ReichSamtSleiter Dr. Hupfauer, der Beauftragte für den Leistmrgskampf der deutschen Betriebe, besichtigte mit Gau» ovmann Peitsch am Montag hervorragende im LeistungS- kampf stehende sächsische Betriebe, und zwar di« Großdrücke- rei Werner in Reichenbach i. V., die Wertzeugmaschinen fabrik Wotan L Zimmermann AG. in Glauchau und die Tertilmaschinenfabrik Richard Hartmann in Chemnitz. An schließend fuhr Dr. Hupfauer nach Dresden zur Besichtigung einer Baustile der Dresdner Baufirma Dölling. In den einzelnen Kreisen gesellte sich jeweils der zuständige Kveis- akmann der DAF. zu den Besuchern. L I 5 22«- 1'° 22i->24" 21 «24-- 21i»24'- 21'-24°° 20« 23«» 201« af2S61. petit? rven? nbik . etwa» ne Töss« man in Ust ge. lh« au» i«n Kar. i« kam« muß bei dämpfen Dresden, 28. Febr. Der Bock zum Gärtner gemacht. In einem Grundstück auf der Webergaffe waren seit Ende 1937 in größeren Zeitabständen mehrere Einbrüche verübt wor den, wobei die Täter für 445 RM. Bargeld und Waren er langten. Durch umfangreiche Erörterungen der Kriminal polizei wurden jetzt als Täter ausgerechnet der Hausmeister dieses Grundstückes und dessen 24jähriger Bruder ermittelt. Beide wurden überführt, in dem betreffenden Grundstück bei verschiedenen Firmen insgesamt sechs Einbrüche began gen zu haben. Sie wurden festzenommen und der Staatsan waltschaft zugefüihrt. Dresden, 28. Februar. Diebin und Betrügerin festge- nommen. Von der Kriminalpolizei wurde die am 2. 12. 1918 m Oberwiesenthal geborene Charlotte Walther wegen Ver übung mehrerer Diebstähle und Betrügereien festgenommen. Sie nannte sich auch „Ilse Erdmann" und „Marianne Hop pe" und gab sich als Schwester des Rudolf-Heß-Krarckenhau- scs aus. Seit Wochen hat sie sich in Dresden umhergetrieben und ihren Lebenswandel auf unehrliche Weise bestritten. Die Schwindlerin suchte die Bekanntschaft von Frauen und Männern, von denen sie sich kleinere Geldbeträge lieh, um angeblich nach Hause fahren zu können. Mehrmals bat sie such, übernachten zu dürfen, wobei sie dann alles entwendete, waS sie für mitnehmenswert hielt. Mit Vorliebe suchte sich die Schwindlerin als Opfer betagte Frauen aus. Ihr wur- Iden vier Diebstähle und sechs Betrugsfälle nachgewiesen. I Eibau, 28. Febr. SS. Geburtstag. Frau Karoline verw. Udänsel feierte am Montag ihren 95. Geburtstag. Sie ist die »«lteste Einwohnerin von Eibau und noch verhältnismäßig Mg. Weißenberg, 28. Februar. Weißenberg entfchanbelt. Der Sroße Marktplatz deS Städtchens Weißenberg, der mit sei nem malerischen, grünumsponnenen Rathaus etwas von der «leinstadtromantik der Lubwig-Richter-Bilder trägt, wird "ach einem Beschluß der Ratsherren in erfreulicher Weise umgestaltet werden. Die jetzt störenden Lichtmasten werden geschwinden Dafür werden rings um den Adolf-Hitler- Platz an verschißenen Häusern Laternen angebracht und d°r dem Rathaus eine Ampel aufgshängt Der wenig ge schmackvoll« Brunnen wird einem kunstvoll gearbeiteten Brunnen auS Sandstein, der ein bronzenes Stadtwappen ^gen wird, Weichen. Durch entsprechenden Umbau werden Stratzenzufahrten erheblich gebessert werden. Die Um» selbst «erheiratete Anwärter verbessert, um bereits in .... ItungSzeit wenigstens einen Betrag zur Förde ¬ rung der Frühehe zu leisten. Die Unterhaltszuschüsse sind widerruflich. Ein Unter- haltSzuWrßist zu widerrufen, falls sich der Anwärter her Ab legung der Prüfung schuldhaft entzieht oder sie schuldhaft verzögert. Die Zivilanwärter, die alte Nationalsozialisten sind, und die wegen ihrer Verdienste um die Bewegung bevor zugt in den einfachen, mittleren oder gehobenen Dienst ein- nach bestimmten Vorschriften erhöhte Da sich der blondere Nachwuchsmangel bei Technikern auch für die Behörden bemerkbar macht, werden häufig bereits technische Zivilanwärter mit bestimmten Beschaftiaungsauf- trägen versehen. In solchem Falle erhalten sie. ebenso gegebe nenfalls nichttechnische Anwärter, besondere Vergütungen, die etwas über den Unterhaltszuschüssen liegen. Für die Ver sorgungsanwärter ändert sich materiell nichts. Der Erlaß tritt mit Wirkung ab 1. April 1939, für die Ostmark und den Sudetengaii ckb 1. Januar 1939 in Kraft. Soweit Betroffenen bisher im Einzelfall höhere Beträge gewährt wurden, können sie ihnen für ihre Person belassen werden. 1 -el-l-tt zu Ur. 50 d« „LLchstscheu ErzS-Ier," v«rr»ikakW wrMtvrrMmchiMj Unterhalt-Zuschüsse für alle — Arühehe erleichtert ««Minister hat eine Neuordnung »er e ««» «xgützmge« für Beamte i« vor. trobedienft erlassen, die außer einer Verein- ich« Verbesserungen für be« Beamwnnach. ! " Der Minister begründet die Neuordnung mit dem Wunsch, , eine Erleichterung der wirtschaftlichen Lage deS Beamten, l „achtvuchses herbetzuführen. Gleichzeitig mit der Neurege, iilinafür die Zivilanwärter werden die Bestimmungen über Idle-Vergütungen für die Versorgungsanwärter mit den seit- eingetretenen Ergänzungen neu Vekanntgemacht. Bon besonderer Bedeutung ist die Bestimmung, daß nunmehr jeder «vilanwarter der regelmäßigen DienstlauMavn. während des Vorbereitungsdienstes einen Unterhaltszuschuß bekommt. Bis her erhielt vor allem ein beträchtlicher Teil der Gerichts- und der Studienreferendare keinen Nnterhaltszuschuß. ES wurde die Bedürftigkeit geprüft und nach Maßgabe der vorhandenen Mittel — die Wißerum auf den Nachwuchsbedarf der betei- siaten Justiz- und Unterrichtsverwaltung abgestellt waren — verteilt. Ißt erhält auch jßer Referendar einen Unterhalts zuschuß. Rach der Neuregelung betragen die Unterhaltszrü schüffe für die Zivilanwämer monatlich zwischen 95 und. 135 M. für ledige Anwärter, während sie für verhÄratete zwi schen 119 und 299 RM. je nach der Laufbahngruppe liegen. GS sind dies. Was weiter hervorzuheben ist, besoldungs technisch sogenannte Nettobeträge, die also nicht mehr den Borschriften der GehaltSküiqungsverordnungen, wohl aber natürlich den Steuerbestimmungen unterliegen. Die Unter- haltszuschüffe werden jßt ohne Antrag und ohne Rücks auf die wirtschaftlichen Verhältnisse des Anwärters gewä auch während des Erholungsurlaubs und in KrankhertSfä SIS längstens 26 Wochen. Im übrigen sind die Satze ft »um Teil etwas erhöht worden, vor allem wurden, durchs die SAw für verheiratete Anwärter verbessert, um bereift dieser Vorberätun - - - 0Ut>t0>W«M0E»> .