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Fußball Irr der sächsischen Gauliga Am Sonntag werden in der Fußball-Gauliga folgende Punkt spiele ausgetragen: Guts Muts Dresden gegen SC Planitz; Poli zei-SV. Chemnitz gegen Dresdner Sport-Club; Sportfreunde 01 Dresden gegen Konkordia Plauen; BL. Hartha gegen VfB. Leipzig. Pfühner-Karlsbad leitet das Pokalendspiel Für da» Reichsbund-Pokalendspiel am 8. März im Dresdner Ostvagehege zwischen Schlesien und Bayern ist als Schiedsrichter Pfützner-Karlsbad bestimmt worden. Als Linienrichter amtieren Wedermann-Guts Muts Dresden und Pilz-Fortuna Dresden. Das Reichsfachamt Fußball stellt 2000 Freikarten für Angehörige der HI. und des DI. zur Verfügung. In Dresden besteht am 8. März ab 12 Uhr mittags Spielverbot Saalradsport-Meisterschaften in der Oberlausih Die vom RB. Blitzt Großschönau (Kreis 8 Obcrlausitz), Fach amt Radsport, dukchgesührten Ämlwettbewerbe in allen Sparten de« Saalsportes waren mit 18 Mannschaften recht gut beschickt worden. Gleichzeitig wurden die ersten Bannmcisterschaften der gleichen Art für die im Bereiche des Kreises Oberlausih stehenden Bann« der HI. durchgcführt. In der Radball-Gaukloss« setzte sich, wie erwartet ,die 1. Mannschaft des RD. Leutersdorf mit zwei Stegen über RV. Großbaselitz und Obercunnersdorf in den Ent- cheidungskämpsen durch. In der Kreisklasse gewann Großschönau kN Titel vor Wanderlust Eibau 2. und RD .Leutersdorf 2. Mann- chast. Im Zweier-Kunstfahren endeten Reichelt-Geisler (Eibau) n Front, den Frauenreigen sicherten sich Leutersdorf 2. Mann- Dls Bannmeisterschasten brachten folgendes Ergebnis: Zweier- Radball Bonnmeister 102 Leutersdorf 1. Mannschaft; Bann 212 Obercunnersdorf 1. Mannschaft. Einertunstfahren: Kurt Heinke, Eibau, 257,7 Punkte, Bann 212. Gaumeisterschaften im Boxen DI« Endrunde der Gaumetsterfchaften im Boxen, die am 27. Februar in Leipzig durchgesührt wird, bringt folgend« Paarungen: Ill«st»-e«1chft Blümel-Zwickau — Karstedt-Marathon 00 Leipzig Baimstößstckchft Salomo-Riesa — Hacker-Marathon 0« Leipzig Federgewicht: Klemm-Chemnitz — Klahre-ATD. 1845 Leipzig Deutschlands Weltmeisterschafts- Gefolge in Zohlen Li« glanzenden Erfolg« der deutschen Stisportler in Zakopane haben in den nordischen Ländern allergrößtes Aussehen hervor- gtMstn. Den Leistungen der Deutschen, die sieben von elf Welt- metzurtitrln gewannen und auch In der Militär-Patrouille den Sieger stellten, wird überall neidlose Anerkennung gezollt. Die großen Zeitungen Haven fast alle Punkttabellen für eine Länder wertung, die es offiziell in Zakopane nicht gab, aufgestellt, in denen die ersten sechs Plätze eines jeden Wettbewerbs mit 10, 8, 4, 3, 2 und 1 Punkt bewertet worden sind. Diese Listen zeigen eindeutig die Ueberlegenheit der deutschen Skiläufer. Mit 125 Punkten steht Deutschland an der Spitze der Liste vor Finnland mit LS, Norwegen mit S8, der Schweiz mit S2, Schweden mit 28, Frankreich mit 6, sowie Italien und Polen mit je S Punkten. Ein« Unterteilung in die alpinen und di« nordischen Wettbewerbe ergibt ebenfalls «In interessantes Bild. Die Wertung für die alpi nen Wettbewerbe sieht Deutschland mit 101 Punkten an der Spitze vor der Schweiz mit SO, Schweden mit 7, Frankreich mit 6, Nor wegen mit 8 und Italien mit 1 Punkt. In der Wertung der nor dischen Wettbewerbe liegt Finnland mit LS Punkten knapp in Front vor Norwegen mit 33, Deutschland nut 24, Schweden mit iS, Polen mit 8, Italien mit 4 und der Schweiz mit 2 Punkten. Skikämpfe in Oberwiesenthal Abfahrls- und Torlauf-Gaumeisterschafl, Gaustaffellauf, Erzgeblrgekammlauf Oberwiesenthal steht am Sonnabend und Sonntag im Mittel punkt der sächsischen Wtntersportkämpfe. Drei Verunstaltungen, die ursprünglich getrennt staüftnden sollten, wurden zusammen gelegt. Zum Austrag kommen die Gaumeisterschaften in der alpi nen Kombination (Torlauf—Abfahrtslauf), die zugleich als Dr.» Sevfarth-GedSchtnislSufe ausgetragen werden, ferner der Saü- Ttaffellauf über 4mal 10 Km., der ursprünglich in Waltersdorf stattftnden sollte und schließlich der Erzgebirgs-Kammlauf, der in umgekehrter Richtung verläuft, diesmal in Mühlleithen gestartet wird und in Oberwiesenthal endet. Obwohl für di« Wettbewerb« erst am 23. Februar Nennungsschluß ist, steht fest, daß sämtliche Kämpfe sehr gut besetzt sein werden. Winter kampffpiele der Hitlerjugend Am Dienstag wurden die 4. Wlnterkampfspiel« der HI. in Garmisch-Partenkirchen, an denen 33 Gebiet« mit rund 1100 Be werbern und 200 Kampfrichtern beteiligt sind, begonnen. In An wesenheit des Reichsjugendführers Baldur von Schirach sie len auf dem Rießer See die ersten Entscheidungen im Eisschnell lauf. Im Lauf der HI. über 500 Meter siegte der Düsseldorfer Hochbetrieb im Wintersport IUhlig in 59L Sekunden gegen Bublitz (Ostland).und Bönsch «(Westfalen), di« sich mit je 00,5 Sek. in den zweiten Platz letzten. Zur gleichen Zeit begannen auch die Kämpfe im Eishacken und Eiskunstläufen Im Olympiastadion. 24 Iungmädel und 11 Pimpfe erledigten die Pflichtübungen zum Kunstlaufen. Sehr lebhaft ver liefen die Eishockeyspiele. In der Klasse der HI. trug die Mann schaft von Kärnten einen knappen 3 : 2 (1 : 1, 1 : 0, 1 : 1)-Steg über Berlin davon. In der Gruppe Jungvolk gewann Hochland gegen Franken mit 2 : 1 und Düsseldorf gegen Berlin mit 4 : 0. Auf der Schanze des Olympia-Skistadions ging ein Ausschei- dungsspringtn für die HI. (Klassen und L) und für das Jungvolk vor sich, bei dem man sehr gute Leistungen sah. Von rund 100 Teilnehmern schieden nur 15 aus. Sachsens Vertreter für Tirol Am Sonnabend und Sonntag werden in Kitzbühel die Deut schen Skimeisterschasten im Abfahrt-- und Torlauf ausgetragen, die zugleich Deutsch« Wehrinachtmeisterschaften sind. Sachsen einziger Vertreter ist Usfz. Werner Fricke-Luftwaffe Dresden, d«r versuchen will, sich einen Platz unter Deutschlands Besten zu sichern. Gleichzeitig finden In Kitzbühel am Sonntag di« Deutschen Wehrmachimeisterschaften im Ski-Spähtrupplauf über 25 Kn» statt. Cs starten die Mannschaften der Hochgebirgsklasse, unter «n«n die Reichenhaller Jäger nach ihrem Sieg in Zakopane zweifellos «ine Spitzenstellung einnehmen. Außer den Hochgebirasmann» schäften sind aber die drei besten Mitt«lgeb«rgsmannschaften am Start, die in besonderen Ausscheidungen in Gpindelmühl« er mittelt wurden. Bekanntlich siegte in Spindelmüble die Mann schaft des IN. 31 Plauen, die nunmehr auch in Kitzbühel startet. Die Plauener bestreiten den Kampf mit folgender Mannschaft: Führer: Leutnant Dolischka (Ersatz Leutnant M«isel), Uffz. Hunger, Gefr. Bvttger, Gefr. Sendig (Ersah Gefr. Böhm). Akademische Welkwinkerspiele Der Münchner Heinz Miller wurde bei den VI. Akade mischen Welt-Winterspielen in Drontheim (Norwegen) Sieger im Absahrtslauf. Harro Eranz wurde nur Elster. Bei den Frauen siegte die Schweizerin Schaad vor den beiden Deutschen Helga Gödl und List Hof er« r. Im Fünfmal-8-Kilometer-Staffellauf, bei dem Deutschland nicht vertreten war, siegte Finnland in 1:36:38. Sechs Deutsche in holmenkollen Gelegentlich der Ski-Weltmeisterschaften in Zakopane wurde das deutsche Aufgebot bestimmt, das nun endgültig an den Hol- menkollen-Wettbewerben vom 4. bi« 6. März teilnehmen soll. Dtr secheköpsig« deutsche Mannschaft besteht aus: Josef Bradl, Franz Haselberger und Paul Häckel (Spezialsprunglauf), Suftl B «rauer und Günther Meergans (Kombination) sowie Hans Bach (18-Kilometer-Langlauf). AM iMümril sMkll ml rlmm M siil m MMlMkll -kl Am »«««»«al »sr Sr«»Isu-kIIm lrsmmtk Am 26. Februar finden im ganzen Reich die Ausscheidunas- käinpfs der Turnerinnen im Vereinsmannschaftskampf statt. Der Kreis Oberlausitz veranstaltet seine Kämpfe an diesem Tage in der Turnhalle Kirschau. Während der Mannschaftskamps sich in der Leichtathletik, beim Skilauf, im Schwimmsport usw. be reits eingebürgert hat, wird er im Frauenturnen das erstemal durchgesührt. In der Kreis- und Gauklasse, in der am Sonntag dis Kampfe zum Austrag komnren, gehören 4 Turnerinnen zu einer Mannschast. Diese 4 Turnerinnen sollen nicht nur den Namen nach eine Mannschast bilden, sondern auch dem Geiste nach Wie ist das zu verstehen? Die Mannschaft ist aus der Riegengemein- Ichaft herausgewachsen, Jede einzelne Turnerin ist nur ein Teil der Riege, sie gehört zu den anderen Turnerinnen und bildet mit den Leistungen ihrer Kameradinnen und ihrer eigenen Leistung eine Einheit. Cs kommt nicht darauf an, daß eine ihre Höchstlei stung zeigt, sondern daß alle zusammen eine ausgeglichene Leistung vollbringen. Sich anpassen können, aus sich selbst heraus, sich in den Rhythmus der anderen einsühlen, das ist Hauptsache im Mannschaftskampf der Frau. Anpassen erfordert Feingefühl. Im Mannjchastskampf liegen die Mittel dazu, diese bereits vorhande nen Fähigkeiten der Frau besonders zu pflegen. Trotz diesem Gleichklang darf keine marionettenhafte Bewegungsreihe erzeugt werden. Jede einzelne bleibt in der Mannschaft ein selbstbewuß tes Ganzes. In der Art, wie sie sich im Sprung, im Schwung, im zeitlichen Ablauf der Bewegung, deni Rhythmus der Ringe ein fügt, Ist sie mitbestimmend für die Mannschaftsleistung. Sie gibt durch ihre Eigenart der Gesamtleistung die persönliche Note. Beim Gerätturnen wird die Schwung- und Haltungsschulung besonders beim Barrenturnen hervortreten. Die Hebungen auf dem Schwebebalken verlangen Beherrschung des Gleichgewichtes und federndes Laufen. Der Pferdsprung verlangt Sprungleistung. Gemeinsam haben alle Uebungen das rhythmisch« Zusammenspiel der Mannschast. Die Gymnasiikgruppen und Hupsübungln sollen von den Vereinen nicht nach dem Gesichtspunkt der Schauwirkung, sondern dem der Zweckmäßigkeit zusammengestellt sein. Zweck mäßig sind solche Uebungen, die die Bewegungen der Frau ge schmeidig machen, eine aufrechte, natürlich« Haltung und «in be schwingtes, federndes Gehen erzeugen. Hat «ine Frau dies« Eigen- jchasten, wird dies bestimmt zu einer erhöhten Lebensfreude und damit zu gesteigerter Leistungsfähigkeit fuhren. Diel Freud« bringt der Einwurf des Balles in den Korb. Gleichzeitig reK dies« neuartige Wettkamvfart die Abteilung an, im Sommer das schön« Kampfspiel — Korbball — zu erlernen. Auf welche Weise unsere Vereine die ihnen gestellten Aufgaben lösen werden, wird der 26. 2. in Kirschau -eigen. 53 Mannschaf ten wollen gegenseitig iher Kräfte messen. Di« Kampfrichter sind für ihr verantwortungsvolles Amt am vorigen Sonntag in einem besonderen Lehrgang gründlich geschult worben. Alle Fragen, die für di« Wertung der Uebungen von Bedeutung sind, wurden rest los geklärt. Die Wettkämpfe der Kreisklasse beginnen am Sonn tag 8,30 Uhr, die der Gauklasse 14 Uhr. Die Siegerehrung findet 16 Uhr statt. Anschließend vereinen sich alle Anwesenden -u einem geselligen Beisammensein in der Turnhall« Kirschau. E« wird er wartet, daß alle gemeldeten Mannschaften pünktlich zur Stell« sind und durch persönliche Werbung dafür Sorge tragen, daß auch im Kreis Oberlausitz der 26. Febr. 1939 der große Tag des Frauen turnens wird. Leichgewichl: Gruber-Dresden — Dötsch-Marathon 06 Leipzig Weltergewicht: Weise-Chemnitz — Scholl-Eichentranz Leipzig Mittelgewicht: Haustein I-Fr«iberg — Gehre-Marathon 06 Leipzig Halbschwergewicht: Raithel-Plauen — Hauer-Marathon 06 Leipzig Schwergewicht: Wenzlawski-Dreeden — Pietzsch-Marathon 06 Leipz. Das Plakat für Olympia 1840 Soeben erschien das offizielle Werbeplakat für die Olympischen Spiele 1940 in Helsinki. E» zeigt den Wunderläufer Nurmi, der leichtfüßig den Erdball überquert. (Schirner-M.) rL. Bel 9L Aus London !or 17! 11 176,75 Fronden ' ' .den ' Di« dem Fat ger Zeit die »ustä Mittag« In der Die Wi, nicht da ordnen, örtlichen me zu ti lich Verb es notw 20. Ftdruük 21. F» 1172ch«tvN,» 1172H 74,65 Dulden 74,975 !ch«mard 176,75 Frans lchtmard 1517,0 man! Sterling 11,68 «M. Parole zum Vekkleboappell am Oommrokag, tS. Hebr... Wir wollen treue Soldaten unsere» Fiihvttt sein: nun «ollen Mit nach der Zeit des Leides, de, Hunger,. der N»t ein, Zeit der Freude, der Arbeit, der Kraft und des Ausbau«» folgen lasst». »onrgd chbutät» > .... loo AeichAnard ierdam . 100 Äelchtmorll ch .... ivo A«t< 4 .... 100 Reil. 1 Pfd. Sterling zur Vorratswirtschaft. Baumwollmarkt Breme«, 21. Febr. Sa um Molle, Mkddvng universal standard 28 mw lokv 10,05 DüSar-Tents (Vortag 10,04). Markkutse «m AuSlandsbörsstt 20. Atzdruar 21. Fedruar «reuen MtschafisnachrWen Dresdner GHlachwrehrnarkt vorn 21. Aebruor Ochsen: a) 44^, b) 40H, r) 35^: Bullen: a) 42H. b) NH. c) 33ck>: Kühe: a) 42H b) 38,5, c) 32,5, d) 20 bi» 23; Färse«: a) 43,8, b) 39,3; Kälber: a) 57, b) 48, c) '38,- LSMMer und HaMMel: M !U Kurse der tschechischen Vavkaoken w NerNn am 21. Februar: 8^8 (Geld) 8,62 »Briest Amtlich notierte Devtfettkurfe in Veen« 20. Geld 2. Brl«s I 91 ! «alb »los Urgentinien 1 Pap^Pei, Belgien 100 Bet-a vrasiNen L MIlrew Bulgarien 100 L«»a Dänemark 100 Kronen Danzig 100 Sulden England 1 Pfund Estland 100 estn. Kr. Sinnlavid 100 sinn. «. Frankreich 100 Fran« Griechenland lOO Vrachm. Holland 100 Suchen Iran (Teheran) 100 Rial, Island 100 stl. Kron. Italien 100 Lire. Japan »Prä Sgopuustn »«Dinar Kanada 1 kan. Voll. -«Ustnd 1« Last Litauen »«Ata» Norwraen 100 Kronen «ostn 100 Zloty Portugal 100 Escudo Rumänin i« L«, Schweben 1« Krone» Schweiz 1« Fran kn» Svmcken «OPesest» Lfchechosiowakel 100 Kron. Türk L türk, Pfd. Ungarn 100 PenaS Uruguay I Sold-Pis» v. St. o. Amerika 1 Dollar 11,965 0,571 41,95 0,146 3,047 52,00 47,00 11.665 6S,13 5,14 6,593 2,353 1.^1 14^0 52S1 1L09 0,680 5,694 2,479 48,75 41,94 56,62 47,00 IE» 56^7 8^91 1,978 0FS9 2,491 11L« 0,576 42,03 0,148 3.053 6S,S7 5.15 6,607 L357 IN,77 14,52 82,31 13,11 0,682 5,706 2,488 W 58,74 47,10 10,61 6L17 56^80 1,982 öKi 2,495 11L7 0-71 L« Ä46 3.047 Lil 47,00 11.57 68,18 3^145 8,593 .W 14^0 52^1 1L« 0-81 5,691 L479 46,76 41M «84 47,00 10-95 00/» 5ch60 6-öi 1,978 1L« E 0,148 Mo 11,7V 68,27 ch135 6,607 2L87 133,50 14» 82,08 W Wi 47.10 W 10-15 «A 58,89 sA» 1.982 0^21 2,945 BörseN'Kurse »»» >1. gsttrmrr 1989 MUgeteUt von der Stodtsparkasst — Stadtbank Bischofswerda nen. 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