Volltext Seite (XML)
kt roo, W7 1V8, Fest, ttergerst«: >: Futter- H 11172 10 22,2'), etzenklele: 85. Roa. 5. Mal? Kartoffel- dgl. Wei. trotz, von, afer- und bl, 5,10, , gesund, , Luzerne i 8,2V bi» stites 7,60 kN ebruar > Kronen ' Gulden > Franken > Franken 'AM. ffn se l7 2. Brief ll.995 0,576 42,07 0,148 3,053 52,19 47,10 11,695 68,27 5,15 6,607 2L57 133,73 14,52 52,34 13,11 0,682 5,706 2,483 48,85 42,02 58,74 47,10 10,61 6^19 56,65 8,609 1,982 0,911 2,495 »ofswerda 4 d- 73,5 60,5 118,5 136,75 61,«" 157,- 143,- 138,— 111L 177,5 71,- 329,- 99,— 121,- 1S4H 143,- 109,75 99, I» 99, 137,- 123.'/. 143,'/, 114,50 r 9SA) 120,75 113LS 118,25 111,75 181,- 104,50 99, 99, 102,75 197,50 W 122,25 DerSSGsHeLrMer Tageblatt surAWoßwerda Ileukirch und Ilmgegend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt- Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt / Heimatkundliche Beilage inachungen de» Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Frau und Heim Zum Sonntag Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Lifchofswerdau.Neukirch(L)behördlicherfeUsbeftimmteBlattu.enthästsemer Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt die Bekanntmachungen de» Finanzamt« zu Bischofswerda u. and. Behörden. Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda KontoNr. 364 V4. Jahrgang Nr. 45 Mittwoch, den 22. Februar 1S39 Balkanbund be Anerkennung -er DNB. Belgrad, 21. Februar. Wie man von unterrich- ieter fugoslawischer Seite hört, wurde auf der Tagung deS BalkanbundeS in Bukarest am DienStag prinzipiell die De- iure-Anerkenmrng der Regierung General FrancoS be. Glossen. . . schließt Dejure- Franeo-Regierung Endkampf in Spanien Die Pariser Meldungen Wer ein« Offensive gegen daS noch von den Roten besetzte spanische Gebiet um Valencia und Madrid sind bisher offiziell noch nicht bestätigt worden. Ein« Massierung nationalspanischer Streitkräfte an den letz ten Fronten ist bereit- seit mehreren Tagen im Gange. Nach der notwendigen Ruhepause für die in Katalonien freige wordenen Truppen bereitet General Franco jetzt die Schluß» offensiv« vor und sein« UeberraschungSstrategie wird nicht nur darauf hinauSlaufen, plötzlich und mit starken Masten in den Rest RotspanienS einzubrechen, sondern auch die Neu ordnung der roten Streitkräfte zu verhindern. Der katalanische Zusammenbruch der Roten hat sie etwa eine halbe Million Menschen gekostet. Man rechnet die Zahl der Toten und Verwundeten mit 80000, ferner gerieten rund 200000 Bolschewisten in nationalspanische Gefangen schaft und die Zahl der nach Frankreich geflüchteten roten Milizen wird aus 220 000 angegeben. Diese rote Armee ver fügte über da- modernste Kriegsmaterial und hatte ein Ge lände zu verteidigen, das seit zwei Jahren unter der Leitung sowjetrustischer und französischer Jngenieuroffiziere schwer befestigt worden war. Die angreifende nationalspanische Ar mee unter General Davila bestand aus sechs Armeekorps; !ie dürste kaum stärker als 160- Lis 200 000 Mann gewesen fein. Am 9- Februar wurde schließlich durch Handstreich die letzte der Baleareninseln, Minorka, von FrancoS Truppen ge nommen, nachdem daS diplomatische StörüngSfeuer der Engländer, di« .sich plötzlich auf ihren sagenhaften Abscheu vor Blutvergießen besannen, verpufft war. Daß mit der Be setzung MinorkaS gewiss« französische Aspirationen nicht nur der Linken jählings zusammenbrachen, sei nebenbei erwähnt. Die westlichen Demokratien bemühen sich vergeblich, auf Les Oberbolschewisten Negrin und der eigenen Opposition Anregung hin, das Schwert der Gerechtigkeit aukuhalten und für die Rotspanier oder vielmehr für die Leiter der be trogenen Masten eine „Amnestie" zu erlangen. Diese Mörder und Schlächter unschuldiger spanischer Bürger und des Klerus verdienen keine Gnade und es ist mehr als bezeich nend, daß man jetzt plötzlich in London und Paris sein menschliches Herz entdeckt, nachdem man vorher den scheuß lichen Taten dieser Mörderbande ruhig zugesehen. Franco verlangt LMngungSlose Uebergabe. Die südspanische Front hat im Gegensatz zu Katalonien kein« ausgebauten Festungslinien, von Madrid abgesehen. Sie verläuft Wer 1200 bis 1300 Kilometer. Die rote Heeres leitung, die in Katalonien bereits ihre Unfähigkeit erwiesen hat, dürft« kaum in der Lage sein, einem ernsthaften Stoß zu begegnen, um so mehr, da die Waffenzufuhr seit der Blok- kierung der Küste so gut wie aufgehört hat. Di« Verteidi gung SüdspanienS ist aber vom Waffennachschub abhängig. Madrid z. B. ist einzig auf die Straße von Valencia—Cuen ca—Guadalajara angewiesen. Wenn Paris berichtet, der na- tionalspanrsche Stoß habe bei Guadalajara eingesetzt, so muß doch darauf hingewiesen werden, daß dieser Stoß, der eine Abschnürung Madrids beabsichtigen kann, nicht gerade ent scheiden- wäre. Madrid ist heute von untergeordneter Be deutung. Dagegen ist ein Vorstoß auf Valencia ebenso gut möglich wie überhaupt jede Offensivbewegung, an welchem Punkte sie auch einsetzt, Aussicht auf schnellen Erfolg hat, ob sie gegen Valencia losbricht oder aus dem südlichen Punkte Motril gegen Almeria, aus dem Raume nördlich Cordobas gegen Almaden, dessen Quecksilberbergwerke bereits einmal von der Nationalspaniern fast erreicht waren, oder aus dem Raume von Toledo gegen Alcazar. Der wichtigste Knoten punkt ist Albacete, wo zwei Bahnen sich treffen. Südspaniens Verteidigung ist zwar durch die vier Verbindungen zum Mttelmeer verhältnismäßig günstig insofern, als auf diesen Bahnen schnell Truppen von einem bedrohten Punkt zum '«deren gebracht werden können, aber daS erfordert eine doße Disziplin nicht nur der roten Truppen, sondern auch dri Etappenbehörden. Und damit scheint es im argen zu "rgen. Ein Widerstand der Roten ist also von vornherein aussichtslos und der rote „Staatspräsident" Azana hat denn auch die Flinte bereits fortgcworfen. Nur die DesparadoS predigen einen Widerstand, der zum sinnlosen Aüfopfern von Menschen führen würde. An dem Schicksal Spaniens ändert er nichts. enorme Rüstungsfabrikation" DaS Echo in der englischen Presse London, 22. Februar. (Eig. Funkmeldg^ Die gestrige Rüstungsdebatte im Unterhaus, ber der der Premierminister Das neue britische Schlachtschiff „Georg V." vom Stapel gelaufen London, 21. Febr. Auf den Vickers-Armstrong-Wersten in der Tyne-Münpung vor Newcastle fand am Dienstagnachmittag im Beisein des englischen Königspaares und einer großen Zuschauer menge der Stapellauf des neuen britischen Schlachtschiffes (35000 Tonnen) „Georg V." statt. Der König selbst nahm die Taufe des Schiffes vor, das als Flaggschiff der Oberkommandicrenden der britischen Flotte in Dienst gestellt werden wird. Das neue britische Großkampfschiff wird mit 32 Knoten das schnellste britische Schlachtschiff sein. Es ist mit zehn 38-Zenti- meter-Geschützen in drei Türmen, 16 15-Zentimeter-Geschützen so wie zahlreichen Geschützen kleineren Kalibers bestückt. Als Brenn- stoss wird Oel verwandt. Das Schiff kann Flugzeuge an Bord nehmen, die mit Katapult abgeschossen werden. Besondere Pan zerungen schützen den Rumpf gegen feindliche Geschütze, Flieger bomben und Minen. Die Mannschaft beläuft sich auf 1500 Köpfe. MM M MIWWM MM Mtil? Am Donnerstag endgültige Aussprache zwischen Jordana und Berard DNB. Paris. 22. Februar. Wie am Dienstagabend aus l nationalspanischen Regierung durch Frankreich an und für - .... tm- Senator sich ' ------ --- -- -—- -- sandigen des gen Anzeigenpreis: Die 46 wm breite einspaltig« Millimeterzelle 8 Rpf Im Textteil die 90 ww breite Millimeterzeile 25 Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da. Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. presse lebhaft besprochen. Bezeichnend hierzu daß selbst die Regierungsblätter sich nicht ganz einig sind, „ob die bisherige Rüstung das gesteckte Ziel erreu oder nicht." Während die „Times" beispielsweise schreibt, daß gegen wärtig selbst ein ausgesprochener Kritiker wie Churchill zu- geben müsse, daß man einen beachtenswerten Grad am Ver teidigungswerk erreicht habe und daß in naher Zukunft die Rüstungsfabrikation aller Art, die jetzt schon groß sei, enorm werdenwürde, vertritt der ebenfalls im Regic- rungslager stehende „Daily Telegraph" keineswegs diesen Standpunkt uneingeschränkt. Er bemängelt vielmehr die Tatsache, daß man immer noch kein Ministerium geschaffen habe. Las die Munitionsfragen regele und macht sich die Auf fassung Churchills zu eigen, daß die Schaffung eines Mum- tionsministeriums mit voller Verantwortlichkeit für die Be lieferung nicht nur das öffentliche Vertrauen stärken, sondern die Belieferung auch noch beschleunigen würde. „Daily Herald" wirft der Negierung vor, daß sie zugun sten der Regierungszwecke eine inflationistische Kreditpolitik treibe, daß sie derartige Vorschläge zu gunsten der Arbeitslosen bisher aber stets hartnäckig abge lehnt habe. Die Zeitung befaßt sich dann weiter in großer Aufmachung mit den Andeutungen, die Chamberlain bezüg lich der künftigen Finanzierung der Rüstungen gemacht hat. In Abgeordnetenkreisen habe man daS so aufgefaßt, daß ab gesehen von Anleihen und normaler Besteuerung der Pre mierminister noch andere Finanzierungsmöalichkeiten ins Auge gefaßt habe. Die einzige mögliche Methode hierfür sei entweder eine Beschneidung der Mittel für soziale Zwecke oder irgendeine Form von Kapitalabgabe. . ) eine „einseitige Handlung" sei, die somit „nicht gegen ir gendwelche Bedingungen" ausgehandelt werden dürfe. Der Außenpolitiker des „Journal" erklärt, in französischen diplomatischen Kreisen halte man sich im Augenblick Wer die Ergebnisse der Mission Börards an eine „optimistische Zurück haltung". Eine solche Zurückhaltung sei vonnöten, denn die Nationalspanier wüßten ganz genau, daß man in Kürze zu ihrer Anerkennung gezwungen sein,würde. Der „Excelsior" meint, eS unterliege keinem Zweifel, daß Frankreich und England in völligem Einvernehmen die Burgos-Regierung bedingungslos rechtlich anerkennen werden. Das „Ordre" be schäftigt sich schon mit den wahrscheinlichen Anwärtern auf den Botschafter-Posten in Burgos und nennt die Namen Be rard, Duval und den Vorsitzenden des Auswärtigen Kammer- ausschusseS, Mistler. Auch „Petit Parisien" weist darauf hin, daß die Anerkennung nicht em Geschenk und noch viel weni ger ein AuStauschobM gegen Freundschaftsversprechungen sei. Zahlreiche Länder hätten die nationnlspanische Regierung bereits ohne vorherige Verhandlungen spontan anerkannt. „Es ist dies eine gute Methode, und sie mutz als Beispiel die nen." Die britische Regierung habe schon seit langem den Wunsch, eine solche Anerkennung vorzunehmen und sei heute absolut dazu entschlossen. Da die französischen führenden Persönlichkeiten auch ihrerseits von einer solchen Notwendig keit überzeugt seien, stehe der Augenblick nahe bevor, in dem Frankreich und England übereinstimmend ihre Entscheidun gen treffen würden. Der Sonderberichterstatter des „Matin" in Hendaye hatte eine Besprechung mit Senator Börard, der ihm u. a. erklärte, ein gewisser.Parlamentarier der äußersten Linken habe ihm vorgeworsen, daß er sich bei seinen Verhandlungen in Burgos nicht für einen spanischen Volksentscheid eingesetzt habe. Bö- rard habe diesem Abgeordneten, in dem man unschwer den Kommunisten Peri erkenne, mit lakonischen Worten daran erinnert, -atz in der Geschichte nur'sehr selten eine „legitime Macht" durch Volksentscheid anS Ruder gekommen sei; zu diesen seltenen Fällen gehöre die Regierung Adolf Hitlers. Loudon, 22. Februar. DaS Unterhaus beendete am späten Abend des Dienstag die Aussprache Wer Erhöhung der An- leiheermächtignng. Ein AbänderungSantrag der Opposition, den Anleihedetrag von 80» Mill. Pfund auf 79« Mill. Pfund yera^usetzen, wurde mit «io gegen 1L7 Stimmen abgelehnt. Im Verlaufe der RüstunaSaussprache im Unterhaus nahm am DienStag Ministerpräsident Chamberlain als erster daS Wort. Er lobte bas Unterhaus für die Selbstverständ lichkeit, mit der eS am Montag die ungeheueren Rü stungsziffern hingenommen habe. Er glaube das dar auf zuruckführen zu können, daß das Rüstungsproaramm nunmehr endlich sichtbare Früchte trage. Bisher habe die zivile Verteidigung hinter den anderen Waffengattungen hinterhergehinkt. Unter ihrem neuen Minister Anderson mache sie aber den gleichen Fortschritt wie diese. Er denke, daß man bald dasselbe auch von den Maßnahmen für den Luftschutz werde sagen können. Chamberlain strich dann den neuen Verteidigungsmini ster Lord Chatfield heraus und meinte, die zunehmende Pro duktion der Munitionsfabriken zeige, daß man gut daran ge tan habe, keinen Munitionsminister zu ernennen, da dieser nur Verzögerungen in dieses Programm hineingebracht hätte. Der Ministerpräsident behandelte anschließend die Rü- stunasaufaaben im einzelnen. Dabei erklärte er, daß die Anlühe-Ermächtigung möglicherweise nach Beendigung der 5 Jahre vielte ich tnocheinmal gewährt werden müsse. Es würden nämlich nicht nur die Rüstungen selbst, sondern auch bis Unterhaltung der erhöhten Streitkräfte mehr als bisher kostett. Denn er glauben würde, daß eine Ab rüstungskonferenz zum Erfolge führen würde, würde er nicht zögern, eine solche sofort etnzuverüfen. Man soll nicht je-es Märchen glauben ES Wäre — so meinte Chamberlain im übrigen sarkastisch unter dem Beifall des Hauses — nicht schlecht, wenn man in Großbritannien etwas mehr Vertrauen zeigen würde und es nicht zulteße, -aß jedes Märchen geglaubt würbe, daS über aggressive Absichten anderer verbreitet werde. ' Der Ministerpräsident unterstrich am Schluß seiner Aus führungen, daß er ein Nachlassen der britischen Aufrüstung nicht billigen könne, solange es kein allgemeines Abkommen mit anderen Ländern gebe, das gleiche zu tun. Lrscheiaaagmmtser Täglich mit Ausnahme der Sonn- und Frier- Fernsprecher Amt Bischofswerda Ur. 444 und 445 tag«. Bezugspreis für di» Zett «ine« halben Monats: Frei in« Im Fall« von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der -au» halbmonatlich AM. 1.10, beim Abh'olen in der Geschäfts- BesörderungseinrichMngen durch höher« Gewalt hat der Be stell» wöchentlich 45 Apf. Einzelnummer 10 Rpf. (Sonnabend- zieh« keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der numm« 1b Rpf.)Zeitung oder aus Rückzahlung de» Bezugspreise». -pur-». U442 politischen Kreisen verlautet, erwartet man, daß Senator Börard in Begleitung der Leiden Sachverständigen des Außenministeriums am Mittwoch nach Burgos zurückkehrt. Wahrscheinlich werde er jedoch erst am Donnerstag mit Außenminister General Jordana zusammentrcffen. Man weist daraus hin, daß bis zum Augenblick die Ver handlungen zum größten Teil zwischen Sachverständigen stattgefunden hätten. Sie hätten sich in erster Linie auf die Wiederheimbeförderung der Flüchtlinge und der national spanischen Gesangenen, daS Problem ber französischen wirt schaftlichen Interessen in Spanien, die spanischen Guthaben und daS Gold der Bank von Spanien in Frankreich erstreckt. Die Besprechungen hätten zu zufriedenstellenden Ergebnissen geführt. Die Frage der De-jure-Anerkennung der Burgos-Regierung durch Frankreich sei zwischen General Jordana und Senator Börard unmittelbar behandelt Woc hen. Die Frage werde erneut im Verlauf der Aussprache am Donnerstagnachmittag zwischen Börard und General Jordana erörtert werden. Die Aussprache durfte in dieser Hinsicht endgültigen Charakter tragen. Börard werde Bur gos wahrscheinlich am Donnerstagabend oder Freitagmovgen verlassen und werde am Sonnavcndmorgen in Paris zu rückerwartet. Das französische Feilschen um -ie Anerkennung Nationalspaniens Paris, 22. Februar. (Eig. Funkmelbg.) Nachdem man in Frankreich endlich eingesehen hat, daß sich Nanonalspanien weder durch Drohungen noch durch Geld oder sonstige Scha cherniethoden bewegen laßt, die plötzliche „Freundschaft Frankreichs" schließlich anzuerkennen, hat die französische Presse nunmehr eine neue Platte aus die Walze gelegt. An Hand verschiedener Erklärungen, die Senator Börard in Saint Jean de Luz einem Havasvertreter sowie den Korre- spondertten. einiger Pariser.Zeftungen abgeaxben hat, stellen die Blatter heute fast einmütig fest, daß die Anerkennung der w« u «Men Ukl W WlW MW« selbst das Wort ergriffen hat, wird in der heutigen Morgen dresse lebhaft besprochen. Bezeichnend hierzu ist die Tatsache, erreicht hat