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^^ksktto-XUnttr E Qisiüwamis6or/ slrd«». kögllck >/,7 und '/«y Ukr «ävsckllkw- v»u«k««d«, vrtotdog«» vriekutnsdüäg« Kmtmuuga» Qutttuagsu kosttrartow I^vkmdmltol Kuttckdüdra«« »Ischen Forscher wurden Jahren in ollen Letten »stunge« vorgenommrn, "strierem ! AM- leguato- iperüng auf «inen bestimmten Geübte Presser (innen) und Durber (innen) is- fof»,, ««sucht. Blumenfabrik P. Otto Heyma«« Dresden A,, Chemnitzer Str. 4 s. vt»i,»ta, dl» 0oi>u»r»tugi vor mit dsm .^uuollai-poiuü" pral5«aiu»nt» Mm»«*: ftieckick ffä» Verisg des „Aldw. llrckdl«' SII»b«N» NM, ged. Seikert ArtWM» »l» ttnlwlln. Grollt,» rttt»u, 0»««!««, cien 14. 1«,u»r 1S3S. k-ür <ile vielen vevvels« der l.iede und leiinekme beim tteimgsng« unseres lleden llntscklskenen, kterrn lolumn k«ck>S Sokl sprechen vir kierdurck »Uen unseren derrllcken Dank aus. In tleker Irsuer Magnetischer Nordpol verrutscht «ach Güven Die Erde verliert von Illhr zu Zehr an magnetischer Kraft WAvVtlsItMaAE ist bestimmt «rhäUlickln der er. Nl röTÄiM boorb Wam, bl Kttlllkch AÄ») Kwnrw Kn^ isÄWbi k'ür clls uos cmläüLck uossrsr VsnnÖü/imF in so rsicdsM f^crZs cfcaAÄbracktso 6/ück- virünsoüs un6 (»ssodsiiLy scrssn ivi'r iu'sr- Nut unssrsn üsrLLoüstsn Ocmtc. LeüÄsi ruic! ficru Lots Fsd. Lrsdar6t Icmuar 1939 Blumenarbeiterinnen für Stoff, Samt und Seide für Heim- und Saalarbeit sofort gesucht. Zu meldm8—IlUhr Neufiadter Straße 42, L. Welfe. AMMiA bat wieder begonnen und wird in jeder NSKs angenommen. Stollen in altbekannter Qüte. Krim vretiior, »»A: Kämmens». Ich feiere heule ei« merkwürdiges Jubiläum!? Und ^var mein 2Sjährige« ^öfiriher-Iubttäum". Heute vor 2» Jahren — es war Mab« ««in Verwbungatag - habe ich durch «inen Rat meiner Schwiegermutter Köstritzer Schwarjbier tennmaelentt. Und seitdem bin ich ihm treu geblieben. 2» Jahr« lang ha« mich de» gute «Seschmachbi» große Belömmltchleit und Rährkrast immer wieder mm neue« begeistert. Und deehalb werd« ich dem Kiifirttzer Schwarzbier auch weiterhin treu »leib«,! - Vertrieb: Ernst Löscher, Reumartt, Ruf «0. Stelle ab heute eiue» -roße« Tranooort 28 Stück vftpreutzifcher, hochtrageuder, frisch abgekalbter preiswert z. Derkaaf». Laafch. Usx rsudeMkli. NerriMiv LL den Körper entläßt und auf diese Weise den Tod «Ine» Mensche« verursacht, derart zu vergröbern, daß da» menschlich« Auge den Vorgang der Vergiftung in allen seinen Phasen verfolgen bann. Als Direktor de» amerikanischen El,ktronensorschunga-LabOrato rium» hat Dr. Zworykin, der ISIS SOsührig von Rußland nach den vereinigten Staaten auswanderte, schon manch« «»«Zeichnung erhalten. Auch der Entwicklung de» Fernsehen» kamen sein« Ent deckungen zugute, durch die setzt der Raum de» Sichtbaren «der mal» um da» Fünffach« wuchs. Der kttlm eines grollen Schicksals in einer gewaltigen dlslur S lVionats mühevoller, kanatiscker Arbeit Inmitten der l-vdisdien Wüste schulen dieses gewaltig« ssiimwerk, das in Venedig den höchsten rllmpreis erblel» und monatelang das Publikum von Paris, l.ondon und verlln begeisterte. UuNurNIm — — w0Evchn»«v»u dilttwoch, 3 Ukr: Sioke Ilinäer- u. ksmlllenvontelluns Obiges Programm üsimtlofMllkkhsff vienstag. den 17. sanuar: Lr. Sockbiettert verdünnen mk ZperisIitAen V dren vom » Sipkons vierkrüge tlierru ladet freundlichst ein parnllle Oswald Friedrich. Rates Millionen-Mikrdskdp Ja Richmond (LirgMia) lud der Russo-Amerikaner Dr. Wladimir Zwoeykia mehrere hundert Belehrt« und Techniker zu einer Vorführung seine» neue» Millioaen-Mikrofkopi» «in, durch das Lebewesen von einem Millionstel Millimeter Durchmesser noch sicht bar werden. Die Welt des Sichtbaren wettet sich in immer schnellerem Zeitmaße. Fast jährlich dringt da» menschliche Auge durch Fern- rohre tiefer in den Weltenvaum «in, entdeckt neue Stern«nneb«k. Fast mit gleicher Geschwindigkeit entschleiern immer feiner« Mi kroskop« di« Wett des Kleinen, stöbern Batterien und Bazillen auf, die noch kein Auge sah und die dennoch Seuche« und Tod über die Menschheit bringen. Die Erfindung und Konstruktion «ine» Elektronenmikrostop«», das bis zu einer Million vergrößern kann, erweitert die Wett des Sichtbaren abermals um das Fünffache der bisherigen. Erst vor knapp drei Jahren revolutionierte das tech nische Wunder der Elektronenoptik die Bakteriologie und gestat tete dem Menschen den Riesensprung von einer Vergrößerungs möglichkeit vom Zweitausend- auf das Zweihunderttausendfache. Dies« ungeheure Leistung ist jetzt durch 1>as Millionen-Mikroskop Dr. Zworykins überboten worden. Schon damals sprach man von einer neuen Epoche der Wissen schaft mit fantastischen Zukunftsmöglichketten. Man sah «ine ganze Wett des Allerkleinsteu, gegen die di« gewöhnlichen Bak terien und Mikroben noch wahre Riesen sind, in das Blickfeld der Forschung gerückt. Die' Urheber des Krebses, der Papageienkrank heit und des Schnupfens sollten durch jenes „Fernrohr" für da» Weltall des Kleinen aus ihrem Versteck der Unsichtbarkeit aufge scheucht und der medizinischen Forschung zugänglich gemacht wer den. Aber was bedeuten jene Vergrößerungen von 1SSS gegen di« Entdeckungen, die das Millionen-Mikroskop in Richmond dieser Tape Hunderten von amerikanischen Wissenschaftlern vorführte! Die Gelehrten im Vorführungsraum trauten ihren Augen kaüm, als sie das den meisten Menschen nur aus Büchern und Reden bekannte Atom als wunderbares Gebilde von Lichtbahnen in einem Durchmesser von etwa 30 Zentimeter wiedersahen. Noch mehr wuchs ihr Interesse, als ihnen da» Millionen-Mikroskop zeigte, wie die Moleküle eines Gases mit großer Heftigkeit gegen die' Innenwände des sie einschließenden Behälters trommelten. Bakterien, die die Bildung von Furunkeln verursachen und in dem bisher stärksten Mikroskop der Welt nur als kleiner Punkt erschie nen, stellten sich auf dem Projektionsschirm mit einem Durch messer von etwa 2,4V Metern vor. Ob mit dem Millionen-Mikroskop der Vergrößerungsmöglich keit nunmehr eine endgültige Grenze gesetzt ist? Dr. Zworykin verneinte diese Frage während seines Vortrages. Er stellte das einzigartige Schauspiel in Aussicht, einen Keim, der Giftstoffe in — Ist unser Planes non einem Salorv-Ring umgeben? Amerikanisch« Forscher haben in genauen Unter suchungen festgefteltt, daß der magnetische Nordpol gegenwärtig wieder «ine starke Verlagerung nach Sü den durchmacht. Au der Carnegie Institution in Washington arbeitend« Wissen schaftler haben, wie au» USA. gemekdet wird, in iahrzehntelan-«n Untersuchungen di« Feststellung gemacht, daß unsere Erd« mehr und mehr von ihren magnetischen Kraftströmen einbüßt. Di« elek trischen Kräfte, die unsere Erde umgeben und sie durchdringen, werden nach den angestellten Messungen schwächer von Jahr zu Jahr. Ebensowenig wie man über den Ursprung und über da» Wesen des Magnetismus Endgültiges au»säg«n kann, läßt sich schon über dis Gründe dieses ständigen Kräfieverlufte« etwas Bün diges erklären. Man muß sich also vorerst an die Phänomene hal ten und bet allem wetteren sich mit Hypothesen begnügen. Die beiden Forscher Dr. A. S. McRish und Dr. E. A. John son haben außer dieser Erscheinung noch «in« ander« nicht ««Niger bedeutsame beobachten können. Sie sind der Ueb«rz«ugung, daß sich der magnetische Nordpol, der sa immer Beränderungen seiner Lage durchmacht, von seinem jetzigen Ort in d«r Näh« do» geogra phischen Nordpols gegenwärtig nach Süden zu bewegt. E» wurden bereits wesentlich verstärkte Kraftströme im Atlantischen Ozean an der Westküste Afrikas und im Osten von Südamerika beobachtet, so daß es nicht unwahrscheinlich ist, daß der magnetische Pol in diese Gebiete „abwandert. Diese Feststellung ist besonders in Zusammenhang mit me teorologischen Forschungsergebnissen der letzten Zeit bemerkens wert. Das Eiskop des Nordpol» scheint nämlich in den letzten Jahren so unnormalen Temperaturschwankungen ausgesetzt ge wesen zu sein, daß es sich zu verflüssigen beginnt. Da» Kap schmilzt. Das bedeutet aber, daß es sich möglicherweise — in einer noch un iikttttkil-ittiinplkik vout» kdontog i knlutmnlls I Oer Uka- Oroökilm: > Ksutsckuk M für Ostern ISS» gesucht. Mnel Mz Mk So».«-»»« Pl»lq«. Bischos-werda, Neustadter Str.«. Böhmische Braunkohle «ingetrofsen und empfiehlt s «o rcra^e Großharthau - GchMckefld Telefon 78. Luden im »Säckslscksn k!rrtilil«r*, der test tu jedem Nuu» ln Stadt «. l.»nd gelesen wird, He -esMs l/eeäeeAtt»-/ bestimmten Richtung — In Bewegm« letzt. Ob und in welchem Maß« diese in da» Gebiet der Meteorologie und Geographie ge- hörenden Vorgänge auf den Srdmagnettsmu» und auf di« Der- schiebung de» magnetischen Rockpol» einen Einfluß haben, muß freilich näheren Untersuchungen Vorbehalten bleiben. Unter der Leitung der beiden amerikanis^ - zur Klärung dieser Fragen in den letzten !7 . der Wett, zu Wasser und zu Lande, Vermesst»,^»» — um die Verlagerung der magnetischen Krastström« zu reckst» L'Ark. magnettsch«, vität im Atlantischen Ozean, unfern der Westküste von tue« rialakrika entfallet«. «Ine Llittlpc. _ ' " ' Punkt in dtestm Gebiet konnte allerdings noch nicht vorgenommen werden, vielmehr erstreckt sich di« Aktivität über verschiedene Breiten- und Längengrade. Trotz de» Aufstieg der magnetischen Kraftentfaltung an eini gen Punkten unsere» Planeten war tiwgesamt doch «ine wesentliche Abnahme de» Magnetismus frstMstell«». Nach den Lerechnunaen der amerikanischen Forscher «trägt der Kräfteoerlust jährlich den 1800. Teil der Sesamtfiürke der magnetischen Ströme. Das be deutet natürlich keineswegs, daß nach litt» Jahren der Magnetis- mu» von der Erd« völlig verschwunden ist. I« schwächer di« mag netisch«» Krastström« werden, desto geringer wird auch di« jährliche Abnahme sein. Außerdem ist es nicht ausgeschlossen, daß nach einer Zeiths Kröfteverluste» «in« Periode der Krästevermehrung «ntritt. Nach den bisherigen Forschungen steht immerhin fest, daß in den letzten S0 Jahren «in ständiger Rückgang im Haushalt des Magnetismus vorgeherrscht bat. Für «inen noch längeren Zeit raum Heftchen wettere Aufzeichnungen, di« ebenfalls «inen Abstieg, jedoch in geringerem Matze, beweisen. Daß es sich nicht um ein periodisches Abstnkm und Ansteigen handelt, gilt in der Wissen schaft heute bereit» als «»wiesen. Di« amerikanisch«n Forscher haben nun.auf Grund dieser Un tersuchungen eine neue Hypoches« aufgekt«llt, di« dem Problem Les magnetischen Krastverlustes zumindest cheoretisch näherkvmmt. Sie nehmen am daß «in großer magnetisch«: Krastström wie «in unsicht barer Fluß die Ecke umkreist. Wenn dieser Strom für unsere Augen wLchrnehmbar gemacht werden könnte, so würde die Erde dem Planeten Saturn vrtt seinen freischwebenden Ringen, gleichen. Die Lage der Erdpole gibt «inen gewissen Aufschluß varüber, in welcher Richtung dieser elektrische Fluß die Erde umkreist. Man vermutet, daß er in westlicher RicKung den magnetischen Aequa« tor entlangströmt, der sich nicht ganz mit dem geographischen Aequator deckt. Ein« wesentliche Verlagerung de» magnetischen Nockpols würde natürlich auch eine Abweichung in de» Bahn der magnetischen Krastström« Hervorrufen. Dr. McNish und Dr. Johnson haben außerdem die Vermutung geiiutzert, daß sowohl für di, Verlagerung de» magnetischen NordpÄ» wie für die Vermin, derung der magnetischen Krastström« interplanetarisch« Einflüsse veranbvortlich find klilsktetle ffei An erfragen in der Geschst. d. Bl. Zum soforvgen oder späteren Antritt stelll jüngere HwzeW "" Scha-ottvlrtschast AMMSa. Umstellung-Halber wird verbaust krastig.Sr<mdfllchs mitteljährlg «Wallach Däne) und starker Wagen SelßmannSborf Ar. iS.