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Gtadt und Lund Gemeinnützige Bwtter für Land- und Hauswirtschaft, Med, Geflügel-, Bleuen- und Fischzucht «llaae »»m «aopftftve» ««»itvler, ««ftyofseverdae» «aoevlatt Rotationsdruck und Verlag von Friedrich May, <8. m. b. H., Bischofswerda. - Jeder Nachdruck au» dem Inhalt diese» Blatte» wird gerichtlich verfolgt (Gesetz vom IS. Juul 1S01) Dir WunnlranlheNen des Pferdes ° » »>-<..» Wenn auch Eingeweide-Würmer bei älteren Tieren den Gesundheitszustand nur wenig oder fast gar nicht beeinflussen, so können sie bet Fohlen doch so verheerend aus treten, daß sie große wmschaft -e Schäden verursachen und oft eine rationelle Aufzucht ganz unmöglich machen. Die wirtschaftlichen Verluste sind weniger durch den nm seltenen tödlichen Ausgang bedingt als vielmehr durch die zunehmende Verschlechterung der Ent wicklung und Herabminderung der Letstungs- und Widerstandsfähigkeit der betroffenen Tiere. Bet allen Krankheiten, deren Diagnose nicht genau feststeht, sollte man daher den Kot auf Wurmeier untersuchen lassen, um eine zweckentsprechende Behandlung einleiten zu können. Die häufigsten Eingeweidewürmer beim Pferde sind die Bandwürmer, Spul würmer und Palisadenwürmer, mit denen wir uns zunächst beschäftigen wollen. Di« drei Bandwurmartvn des Pferdes sind sämtlich hakenlos. Die Dnsni» porto- ll»t» ist am häufigsten, 25 bts 80 mm lang und 3 bis 15 mm breit. Der ziemlich große, mit vier Saugnäpfen bewaffnete Kopf ist auf beiden Flächen durch je zivei nach hinten gerichtete Läppchen besonders gekennzeichnet. Ein Halsteil fehlt, die Glieder sind sehr kurz und auffallend breit. Di« 1. ». magna (xli- oat») ist der größte Bandwurm. Er wird bis 80 om lang, ist 4 bis 6 wm breit und zeichnet sich durch «inen ausfallend großen, fast qua- dratischen Kopf aus, der nach vorn gerichtet« Saugnäpfe trägt. Der Bandwurm D. ano- xlvovxbala mamillana ist der kleinste (10 bis 50 wm lang, 4 bis - mm breit), besitzt nur «inen kleinen, meist eingezogenen Kopf mit fpaltenförmigen Saugnäpfen. Di« Lebensgeschicht« und der Entwicklungs gang bei allen drei Pferdebandwürmern ist noch unbekannt. Beherbergen die Pferd« sehr viele solcher ungebetenen Gäste, dang können allgemeine Schwächezuständ« und Kolik - Erscheinungen cWrHen, die gelegentlich zunt Tode führen können. Das gebräuchlichste Mittel gegen dies« Schmarotzer ist der Brechweinstein, der vor sichtig dosiert mit dem Futter oder d«m Trinkwasser gut vermischt verordnet wird. Die Spulwürmer sind beim Pferd« nur durch eine Art vertreten, ^skaris sguorum ist besonders bei den Fohlen häufig die Ursache von fortschreitender Abmagerung trotz guter Fütterung. Bei starkem Befall sind Kolikfäll« nicht selten, verursacht durch Verstopfung d«s Darmes und Darmverschlingungen. Mitunter sind auch Durchbohrungen der Darmwand mit nachfolgender Bauchfellentzündung beob achtet worden. Auch Leber- und Lungen erkrankungen können durch die Wanderlarven hrrvorgerufen werden. Die ausgewachsenen Spulwürmer, die man mit Makkaroni-Nudeln oder kleinen Spargelstangen vergleichen kann, werden bis über 25 ow lang und schmarotzen hauptsächlich im oberen und mittleren Drittel des Dünndarms. Man trifft sie aber gar nicht selten im Blinddarm, im Magen, in der Bauchspeicheldrüse, in der Leber und in der Bauchhöhle an. über ihre Entwicklungs geschichte sind wir schon genauer unterrichtet. Die von den Weibchen abgelegten dickschaligen Eier können sich im sauerstofffreien Darm nicht weiter entwickeln. Erst nachdem sie mit dem Kot ausgeschieden ind, beginnt die embryonale Entwicklung, die je nach der um gebenden Temperatur und Feuchtigkeit zwei Wochen und länger dauert. Die im Ei aus gebildete Larve schlüpft in der Regel im Freien nicht aus. Sie ist gegen chemische Desinfekttonsmittel und andere äußere Ein flüsse durch ihr« sehr dicken Häut« sehr gut geschützt. Höhere Temperatmen von 50 Grad töten sie aber ziemlich schnell ab. Die Aus nahme erfolgt durch das Futter und das ver unreinigte Trinkwafser meist im Stall, seltener auf der Weide. Aus den verschluckten Eiern schlüpfen dann im Dünndarm die jungen Larven aus. Ohne Sauerstoff können sie hier aber nicht leben. Sie bohren sich daher sofort in di« Darmwand ein und gelangen nnt dem Blutstrom über Leber, rechtes Herz nach der Lunge. 3n den engen Haargefäßen der Lunge bleiben die inzwischen größer ge wordenen Larven stecken, bohren sich in die Lungenbläschen, werden von den Flimmer zellen der Bronchien und der Luftröhre nach aufwärts in den Kehlkopf befördert und ge langen über den Schlundkopf wieder in den Magen. Wenn die Larven jetzt zum zweiten Male in den Dünndarm gelangen, besitzen sie bereits die Fähigkeit, sich hier anzusiedeln und zu geschlechtsreifen Würmern heranzu wachsen. Nach erfolgter Befruchtung werden wieder massenhaft Eier erzeugt, und der Kreislauf der Entwicklung beginnt von neuem. Die Sicherstellung unserer Selbstversor gung mit eiweißhaltigen Futtermitteln ist eine Hauptforderung der Erzeugungsschlacht. Des halb fällt gerade unserem Grünfutter- und Rauhfutterbau bei der Eiweißgewinnung die wichtigste Rolle zu, weil klimatische und andere Verhältnisse unserer Lage eine Ausdehnung des Körner- und Hülsenfruchtbaus nicht ge statten. Es sollten daher di« Erträge von Mitunter gelangen die Larven auch auf dem Lymphwege zur Lunge und von hier aus in den Darm zurück. Einige Larven können auch die Haargefäße der Lung« passieren und mit dem Lungenvenenblut in das link« Herz gelangen und von hier mit dem arteriellen Blut in andere Organe verschleppt werden (verirrte Larven in Gehirn und in den Nieren). Zur Spulwurmbekämpfung sind folgend« Maßnahmen zu treffen: I. Periodische Be kämpfung mit medizinischen Kapseln für Pferde und entsprechendem Mittel für Fohlen; 2. tägliche Kotentfcrnung; 3. Reinigung von Scham- und Aftergegend sowie des Ge säuges der Stute mit Bürste, Seife und warmem Wasser, darauf Einstellung in «ine gereinigte Box; 4. Stalldesinfcktjon; 5. Futter- und Trinkwasser frei von Verunreinigung halten; 6. Meldung infizierter Wirtsgebiete; 7. Muttertiere zweimal im Abstand von 14 Tagen behandeln, um Parasiiennachschübe nach der Wanderung zu erfassen. Bo« vr. Böhme der Biß der Weidetiere den Unkräutern, wäh rend die meisten Wiesenpflanzen ihn gut ver tragen. Cs hat also die Weidenutzung einer Wiese den großen Vorteil, daß sie den Pflanzenbestand bedeutend verändert. Es ver schwinden die Unkräuter allmählich, während die guten Gräser und di« Kleearten in ihrer Entwicklung gefördert werden. Das Beweiben sollte nicht, wie bisher üblich, im Nachsommer Wiesenerträge werden durch Mätzweidenutzung gesteigert Zeichnung: Zambonv M Neuzeitliche Mähweide Wiesen und Weiden als den Haupt erzeugungsstätten für eiweißreiches Grünfutter und Rauhfutter eine bedeutende Steigerung erfahren. Wir erreichen diese bei Wiesen durch die sogenannte Mähweidenutzung. Mähweiden sind Flächen, die abwechselnd gemäht und beweidet werden. Die Einführung solcher Mähweiden oder Weidewiesen ist ver hältnismäßig einfach: Es müssen die Nieder schlagsmengen reichlich, und der Boden soll futterwüchsig sein, dann brauchen nur die be treffenden Wiesen planmäßig eingezäunt zu werden. Mähweidenutzung hat gegenüber der reinen Schnittnutzung zur Grünfuttor- und Heugewinnung den großen Vorteil, daß der Tritt der Weidetiere den Boden gleichmäßig festigt. Während viel« Unkräuter lockeren Boden lieben, oerlangen unsere guten Gräser und Kräuter, wie die Kleearten, einen festen Boden zu ihrem Gedeihen. Ebenso schadet und Herbst geschehen, sondern im zeitigen Frühjahr, weil zu diesem Zeitpunkt die Hari stengeligen Wiesenunkräuter wie die lichibe- bürftigen Weidcunkräuter in ihrer Iugendent- wicklung, also am empfindlichsten getroffen werden. Außerdem hilft das Beweiden der Wiesen mit Jungvieh im zeitigen Frühjahr die Winterstallfütterung verkürzen. Wir erhalten durch Mähweidenutzung nicht nur höh«« und sicherere, sondern auch wesent lich nährstofsreicl)ere, namentlich eiweißreichere Erträge teils als Weidefutter im Sommer und teils als Mähweideheu für den Winter. 2n 10 kg mittlerem Wicscnheu sind ungefähr 250 g verdauliches Eiweiß enthalten, in 10 kg bestem Weideheu ungefähr 800 g. Es liefert also die Mähweide die höchsten Eiiveiß- futtermengen von der Flächeneinheit. Versucl;« haben ergeben, daß sich durch Mähweide nutzung die Erträge der Wiesen um 40 bis 60 o/o steigern lassen, besonders dann, wenn man durch «in« genügende Düngung mtt Stallmist, Jauche und Kompost für di« stän dige Erhaltung der Gare Sorge trägt. Da durch wird die Grundlage für di« richtige Ausnutzung der tzandelsdüng«mitt«l ge schaffen. Neben einer ausreichenden Kaliphos phatgabe, die das Wachstum von Klee und kleeartigen Pflanzen (Wicken) fördert, müssen die Mähweiden namentlich Stickstoff erhalten; er wirkt günstig auf die Entwicklung der Gräser. Sie erhalten um so mehr Eiweiß, je stärker sie mit Stickstoff gedüngt werdens auch regt Stickstoff die Gräser zu zeitigem und ununterbrochenem Wachstum während der Weidezeit an. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Stickstoff nicht in einer Gabe im Hervst oder Frllchahr zu verabreichen, sondern in mehreren Gaben über den Sommer verteilt. MM wählt für die erste im Herbst oder Frühjahr langsam wirkend« Stickstoffdünger, für die anderen Gaben nach jeder Weidenutzung leicht> lösliche, raschwirkende Stickstoffdünger. An Stelle der Einzeldünger kann man auch mit bestem Erfolg einen Volldünger verwenden. Kaninchenfleisch gut zubereitel Bon Fra« «nah Restmam» Durch die Ausdehnung unserer Ka ninchenzucht ist auch ein« verm«hrte Ver wendung dieser Eigenerzeugnisse geboten. Große Würfe z. B., aus denen man di« stärksten Tier« zur Zucht «insetzt, erlauben sehr wohl das schnelle Mästen d«r übrigen Tiere für die Küche. Zunge Kaninchen sind bei richtiger Zubereitung ganz hervorragend im Geschmack. Es kann den deutschen Haus frauen nur immer wieder sehr ans Herz gelegt werden, der Zubereitung von Ka ninchenfleisch im allgemeinen mehr Liebe ent gegenzubringen und sich der Vorurteile, wo sie noch bestehen sollten, zu entäußern. Wie beim Fisch kann die Verwendung des Ka ninchenfleisches durch zum Teil noch un bekannte Zubereitungsmöglichkeiten verviÄ- facht und abwcchselungsreich gestattet werden. Zur Anregung mögen folgende Rezepte dienen: Kaninchen mit Pilzreis. Den ausgelösten Rücken eines Kaninchens häutet man, wäscht und trocknet ihn wieder gut ab und bräunt ihn in Butter an, danach gießt man erst nur langsam Wasser oder Suppenwürfelbrühe zu und gibt später, kurz bevor das Fleisch weich ist, gewaschenen Reis und einen Puppenteller voll zurechtgemachter Pilze in die Soße, würzt mit Salz und läßt Reis und Pilze mir fünf Minuten mitkochen. Dann zieht man die Pfanne vom Feuer und läßt an warmer Herdstelle den Reis und die Pilze noch 20 Minuten, aber nicht länger, ausquellcn und gar werden. Der Reis mutz noch körnig sein. Das Gericht ist von feinstem Geschmack. Iägerbohl mit Kaninchen. Welschkraut wäscht man gut. Jedes ein zelne Blatt ist dabei bis zum Grund zu prüfen, damit die Hellen Eie» des Kohl» iveißlings entfernt werden. In wenig kochen der Fleischbrühe, zu der man auch einen Fleisch» brühwürfel verwenden kann, kocht man das Kraut nur kurz, hebt es heraus und wiegt cs grob. Das Kaninchenfett wässert man und schneidet es klein, brät es mit Zwiebel scharf aus, so daß es jeglichen Nebengeschmack ver liert. In dieses heiße, sehr wohlschmeckende Fett gibt man einen Suppenteller voll würfelig geschnittene Kartoffeln, dazu das grobgehackt« Welschkraut und dünstet das Gemüse auf kleiner Flamme etwa noch >/r Stunde. Kaninchenrllcken, Keulen und Läufchen brät man braun und fast weich und gibt das Fleisch für die letzt« l-albe Stunde zum Garwerden unter das Kohlgemüse, wodurch der Geschmack sehr verfeinert wird. Frage und Antwort Gin Ratgeber für jedermann Bedingung«« für di« «eantw-rtung von Anfragen! Der größte Teil drr Fragen wird schriftlich beantwortet, da Abdruck aller Antworten rtimnlich unmöglich. S-d- Anfrage mutz genaue Anschrift de« Fragesteller« enthalten. Anonym« Fragen werden nicht beantwortet. Jeder Frage sind al« Portoersag SV N v f. beizufiigen. Anfragen ohne Porto werden nicht beantwortet. Nur rein landwirtschaftlich« und unmittelbar einschlägige Fragen werden be- bandelt: in Rechtistagen oder in Angelegenheiten, di« sich nicht dem Rahmen dieser Beilage anpass«n, wird «eine Auskunft «teilt. Alle Ratschläge geschehen ohne jede Berhindlichkeit. Fütterung «ine» Bullen. Wie füttere Ich am schnellsten zweijährige Bullen, und was ist als Kraftfutter zu geben? M. S. Antwort: Da Sie nicht angegeben haben, welches Grundfutter zur Verfügung steht, seien mehrere Futterrationen genannt. Die Zahlen stet» len die tägliche Futtermenge dar: 50 Liter frische Schlempe, 3 kg Wtesenheu, 5 Kg Sommerhalm» stroh, 2 Kg Spreu, 2 kg Weizenklei«, 1 Kg Futtergerstenschrot, oder 30 kg Sauerfutter, 5 Kg Wiejenheu, 5 kg Svmmerhalmstroh, 2 kg Spreu, 2 Kg Weizenkleie, 1 kg Futter gerstenschrot, 1 Kg Bohnenschrot, oder 30 Kg Sauerfutter, 8 kg Wiesenheu, 5 kg Sommer- halmstroh, 2 kg Spreu, 1 kg Trockenschnitzel, 1'kg Sojaschrot oder Erdnußkuchen, oder 25 kg Rüben, 5 kg Wicscnheu, 5 Kg Sommerhalm stroh, 2 kg Spreu, 2 Kg Bohncnschrot, 1 kg Wcizcnkleie. Katzen haben Staupe. Seit einem Jahr habe ich die Katzcnscuchc in meinem Hause. Wenn ich eine gesunde Katze im Hause habe, verweigert sic nach vierzehn Tagen das Futter, magert ab, erbricht und sucht die kühlsten Plätze, am liebsten am Wasser auf. Nach einigen Tagen stirbt sie dann. Was kann ich dagegen tun? E. I. Antwort: Bevor Sie sich eine neue Katze anschaffen, müssen Sic die Lagerstätte de' Katze, Futtcrnäpsc usw. gründlich desinfizieren. Sollj« es sich um Staupe handeln, was WL." aus den unbestimmten Krankheitssymptomen nicht mit Sicherheit schließen kann, käme eine Schutzimpfung in Betracht. Ziehen Sic einen Tierarzt zu Rate. Futterrüben statt Kartoffeln bei der Schweine mast. In diesem Jahre stehen mir für die Mast der Schweine nicht so viel Kartoffeln zur Ver fügung wie in sonstigen Jahren. Kann ich nun den Mastschweinen statt Kartoffeln auch Futter rüben geben? W. D. Antwort: Futterrüben haben sich als Er satz für Kartoffeln bei der Mast der Schweine sehr gut bewährt. Man kann unbedenklich die Hälfte der Kartoffeln durch Futterrüben er setzen. Letztere brauchen nicht gedämpft zu wer den, denn das Dämpfen bleibt ohne Einfluß aus Verzehr und Zunahme. Die Futterformel würde demnach lauten: Gedämpfte Kartosfeln und rohe, zerkleinerte Futterrüben zu gleichen Gewichtstcilen gemischt bis zur vollen Sätti gung. dazu tügiich 1 kg Kraftfutter, bestehend aus 750 s «etreideschrot (des. Gerste) und 250 g Eiweihfutter (Fischmehl, Fleischmehl, Blutmehl). Die Fleisch- und Iettbeschafsenheit wird durch die Rübenfütterung nicht ungünstig beeinflußt. Statt der 250 g Etweißfutter können auch 3 Liter Magermilch (süß oder dicksauer) gegeben werden. Queckenvertilgung. Ich habe 2 K» stark verqneckten Acker über nommen. Es handelt sich um Sandboden. Ist es angebracht, hier Winterroggen zu säen? Welch« Aussaatmenge kommt je Hektor in Betracht? Antwort: Zur Vertilgung und Unter drückung der Quecke hat es sich bewährt, solch« Kulturpflanzen anzubauen, die rin dichtes Laub dach bilden, so daß die Quecke abstirbt, da ihr das Licht entzogen wird. Sie können alfa Winterroggen mtt Winterwicke für diesen Zweck anbauen. Im Frühjahr sollte dann «ine blatt wüchsige Kartoffel folgen, denn es wird an genommen, daß Sie das Gemenge grün ver füttern wollen. Es «mpfiehlt sich dann, «in Ge misch von 120 Kg Roggen und 60 kg Wicken je Hektar auszusäen. Sih.