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stellenweise zerrissen« Anzug mochte wühl seinen Platz am Körper lange nicht gewechselt Hachen. Alles in.allem «in Mensch, der unangenehm berührte^ und dem man lieber ans dem Wege ging. Auch Franz Bent verspürte leine Lust, sich mit ihm einzulassen, mn so mehr, als er augsnÄlicklich überhaupt nicht in der Stimmung war, Gchpräche zu führen. Wsas konnte dieser wildfremde Mechch wollen? Ihn anbetteln, darauf würde es hincmslaufen. Dem^Alten entging das Mhtrauen keineswegs. Wie der lachte er auf. Joho, Frcrnzs, kennst mich wohl net melhr? Freilich, eine geraume Weile ist es her, daß ich mich in dieser Gegend habe blicken Lassen. Franz stutzte und sah dm Wann genaue« an, der die heimische Mundart sprach und seinen Namen nannte, al» ob er ein alter Bekannter von ihm wär«. Mer so sehr er auch nachsann, er könnt« sich nicht erinnern, ihm jemals begegnet zu sein. Dem Wien Kauerte das Denken zu lang«. Er half nach. Jo, erinnerst dich mein net mehr? Kennst doch sicher lich noch den alten Maus Böker, weißt, der mit deinem Baier gut Freund war! Warst allerdings ein Keiner Bub damals, als ich wrflging, so hoch -- er deutet« mit der Hand ein« Größe an -— aber ich hach dich gleich erkannt, einen Bent vergißt man net. Bist auch deinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Franz tmt unwillkürlich einen Schritt zurück. Gin Blitz des Ernennen» durchzuckte ihn bst der Erwähnung seines Vaters, unliebsam« Gvinmemngen an «in« trübe, trostlose Zeit weckte der Ulte: richtig, jetzt entsann er sich des vor ihm Stehenden. Wenig Gutes mar es, was er von ihm mutzte, ja, die Laut« Hatton erzählt, Klaus Böker trüg, die Hauptschuld an seines Vaters frühem Lod«. Sein böser Einfluß sei es namentlich gewesen, dem er unter lagen mär«, und der ihn aus Abwege gsftihrt habe. Glaubte Franz dem Leuten auch nicht aller, was sie sagten, «in Stachel blieb dennoch zurück gegen Klau», den man vor Jahren ins Gefängnis gesteckt hatte. Nun taucht« er hie» wicher auf. Was wollt« er an einem Ort«, an dem man seine Vergangenheit bannte? Mau, wurde unruhig, das Schweigen Franzen« gefiel ihm offenbar nicht. No, viel Freud scheinst n«t zu ver spüren, knurrt« er ärgerlich. Hab mir denkt, für einen «rtt« Bekannten wirst wsMstsns einen Grus; übrig haben. Dann ich dir aber ungelegen kommen sollt, kunnt ich jo künftig danach sehen, daß ich dir net in den Weg tret. Das Baste wichs schurr sein, meinte Franz. Es gibt schwerlich jemand, der Über dein Wiedevkommqn erfreut ist; auf guten Empfang darfst am allerwenigsten rechnen. Oh ich es net Müßt. Liegt.mir auch ein Pfifferling an der Meinung der Leute hiev. Wann dir so wenig dran gelegen ist warum blochst net. wo du märst? Solltest di« Menschen hier in Ruhe und Frieden lassen. Gutes hast noch niemals gebracht. Hoho! Legst dich so ordentlich in Zeug für di« Llöben Leute, trotzdem mit ihnen net eines Sinnes zu sein scheinst. Ich! Wiffo? Ha, denkst, ich Sin auf den Napf gefallen? Treibst dich im Wald umher, und stehst dem Trubel van weitem zu. Daß dahinter was steckt, ist n«t schwer zu raten. Franz ärgerte sich daß der Alt« ihn so leicht durch, schaute. Da» dufftr er nicht gelten lassen. Hast trotz oller Klugheit weit daneben geschossen. Net da» geringste ist mir entgegen. Wann ich mal abgeschweift -in, um Mein zu sein, so hat es am allerwenigsten mit dem Fest zu tun. Uebrigms — gerade wollte ich wieder hin. So?! No, ich wünsch dir auch viel vergnvtzsnl Halb mavdte" Franz sich zum Gehen, kehrt« aber zm Sette und fragt«: Mas suchst überhaupt in Schartzberg? Arbeit wirft kaum finden. Gr betrachtet« kritisch das schäbige veuhere de» Alten, » Arbeiten n- ich? Maus Böker Lachte häßlich auf. Joho^ Frmizl, wo denkst vor him. Werd doch auf meine alten Tag, net mähr anfangen. Mo willst aber von leben? Scheinst kaum soviel er übrigt zu haben, um dich zur Nuh sitzen zu können. Das Latz mein« Sorg» sttm wie ich durchkomme. Mi, mich sorgt unser Her^ott. weißt, der geht olle Jahre «tt»- mail durch die wett, um nachMehen, was ein jeder treibt Men er »ei der Arbeit trifft, der mutz auch immerfort da bei -leiben: wer aber nicht, tuh dem HW er schon, dl- e» keine Not leidet. Und siqftmich hat e, noch nie beim wa« Mr^ Shöttm uWMig an: Sch Wh W- stieben mit solchem Geschwätz, und das sage H noch: wann mir abermals uns begegnen sollten der Weg ist immer breit genug um einander vorbei zu können. Je weiter weg vellag« zu Ar. 940 d« Dm LagÄlatte» und sln^-erß für da» Gh-ehk-z. VomnNag, dm >9. Oktober 1-14. > (Schluß de« redaktionellen Teiles.) (SortfeKmg stützt^ mir geblieben, Deutsche gefallen Berlin» und den Russen Die Stimmung in Amerika. (NuS einem nach Aue gerichtetem Briefe.) Wo» die Lügensaat der Engländer in Ame rika an Giftfrüchten gezeitigt hat, das geht ans einem Briefe Herdor, den ein hiesiger Herr «Halten und uns zum Abdruck freundlichst zur Verfügung gestellt hat. ES heißt tn diesem vom 26. September aus New York datierten Schrei ben unter anderem r Inzwischen hat sich ja nun leider der furchtbare Krieg in seine herzzerreißende Grütze entwickelt, und ich bin beschämt, daß sich meine, wenn auch schwachen Kräfte nicht tn den Dienst unseres Vaterlandes und sei ner heiligen Sache stellen kann. Ihr witzt ja zur Get nüge, daß die Engländer in ihrer Hinterlist und Gemeint heit das Kabel nach Hier zerschnitten haben, um da durch zu verhindern, datz Wahre Nachrichten nach! hier über die Kriegsursachen, die Kriegshetze usw. gelangten. Wir Waren darum in den ersten Tagen allein auf die Über Pari» und London ein lausenden Meldungen be schränkt, und bei der bekannten bodenlosen englischen Kunstfertigkeit im Lügen, könnt Ihr Euch eine Borstel» machen, Was man hier zu hören bekam. Wenn Ihr Eure Vorstellungen verzehnfacht, so kommt Ihr ungefähr auf die Tatsache. Bei der Ungebildetheit und Krttikbegi«^ vigkeit des amerikanischen Publikums, das von den Zu ständen in Europa keinen Schimmer hat, war denn auch Vie Wirkung der ersten Informationen die von England gewünschte. Mit einem furchtbaren Hasse stürzten sich die ohnehin unter englischem Einflüsse stehenden hie sigen Zeitungen auf Deutschland und brachten eS selbst fertig, die hier lebenden Deutschen tn ihrer Meinung wankelmütig zu machen. Zur Rettung kam dann die Herstellung der drahtlosen Verbindung zwischen dort und hier, das heißt zur Rettung der Deutschen. In unseren deutschen Zeitungen hörten wir dann endlich die Wahr heit und ein unsagbarer Hatz gegen unsere Feinde brach los. Trotz all der Vielsettigen Bemühungen, auch den Amerikanern «in Tröpfchen Wahrheit einzutreufeln, ist bisher ein Umschwung nicht etngetreten. Bedauerlicher weise gibt es hier keine von Deutschen dirigierte Zeitung in enaliscker SV racke, sodak die Amerikaner auf die englisch geleitet« Nachricht« angerckesin -lskb«. tzn dies« findet mm zwar auch, teilweise wenigsten», Mr Deutschland» Bache günstige Nachrichten. Aber dttst muß man unter dem Kleingedruckt« suchen, wälvmnd dis eng lischen Lügmberichte Ä, 8 bi» 10 Zentkneter großen Buchstaben erstrahl« und alle» kn dm Schatt« stellen. Von den ersten Mitteilung« find zum BeNPiel vor Lüttich BO 000 daß sich die beffevr Bevülftrung » weg« der vor den Türen stehen den sei« »sW. usw.-AW die Lügmpresfe später die Uv» folge der dmtschen Armee nicht mehr untarjmüch« konnte, hatte man schnell Wettere Erfindung« an der Hand, hauptsächlich Pie schlechte Behandlung der Amerikaner in Deutschland, di» furchtbar« Grausamkeit« der Deut» sch« und Wse sinnlos« Zerstörungswut, die sich «st Sei Löwen und jetzt bei Reim» zeigte. Einstweilen Wis sen wir Deutsch« wenigsten», -aß da» alle» eitel Erfin dung Ist, und ich denke, es wird doch auch in der arnerSW, Nischen Dunkelkammer bald zu dämmern anfangen, be sonders jetzt, nachdem Roosevelt noch langem Zöge« ein paar Worte zu Deutschlands Gunst« veröffentlicht hat. Um quf die Grausamkeiten zursichzuvommen, Will sch Euch «in paar Zeilen aus einer Zeitung übersetz«, da mit Ihr Mich «tn Urteiljollben könnt. ESHeitztdar Wenn diese Deutsch« wenigstens die Kind« schon« Würden, aber sie scheinen ein« besonder« Gefallen daran zu finden, sie für ihr Leben zu verstümmeln. Sie töt« sie nicht etwa, sie martern st«. Ich habe Kinder in Hospitä lern gesehen, die so schandbar behandelt worden war«, datz die Aerzte Mre Schmerz« durch Chloroformierung endet«:. -- Man erklärt uns, datz di« Deutsch« durch Verkrüppelung der Kinder die künftige Arm« der Fran-, zosen zunichte mach« wollen. — Ich habe mich einer Französin angenommen, die gezwungen worden War zuzusehen, wie die Deutsch« ihre drei Töchter angriffen. AIS sie etzr« deutschen Offizier bat, ihre Kind« zu ret ten, zog er sein« Säbel und zerschnitt ihr Gesicht un d ihren Körper. Ein Baby, da» sie in den Arm« hielt, warf er zu Boden und Mete eS. —Diese Probe genügt, glaube ich. — Trotz aller dies« Verleumdungen lass« Wir rm§ nicht mehr irre mach«. Die Lüg« beweisen tn sich selbst, auf Mess« Sette das Recht ist, und dessen sind wir gewiß, datz Deutschland sieg« wird. Die Nachricht von der Zerstörung drei« englisch« Kreuz« durch da» Un terseeboot U. 9. hat mich so diebisch gefreut, datz ich die Nacht vor Aufregung kein Auge zugetan habe. Ich wünschte, ich könnt« noch 106 solch« schlaflos« Nächte verbringen. A, «ssisw». rwm. Wieland, A., Sefniin, Marbach, Lland«, LUM W?- MK WUSK ^Aompagni», Sränz, Paal, Limbach. Lenk, L, Lamtoiu, Madnsisch. 7. Lafmtt«w»Ne^««t Ne. 108. Sttpsi«. ». Rom» a-nie: Svnpt, Aah. 2^ Las, «tadack. 10. AompaantsiMrrbald,Paal, Urinsbock, Engemann, Arno, Linjätzrig-jroiwiM-or, Softoitn, L.-Vomnarsborf. Nesetme-Vnfrnrterte-Neglment Nr. ISS. 11. Aomza-nie» Asnsf, Wilhelm. Die 2. M. R. Atppl AlPPl Amval Wo» zieht dort wie ein dunkler Strom Dm Weg; lm Feinde» Land? — '» ist Nachti — vom hohen HtrmnelSdom Ast jede» Licht verbannt. Doch unbrtrtt auf ftnst'rem Pfad Und He» und Sinn gesttthlt s: Marschiert mit Mut zu ernster Lat Ein Häuflein aus erwählt. H Und stumm acht'» weiter hin zum Ziele; Bald ist sie da - die I. M. K.! Dort wart« schnsnchtSvoll gar viele Auf I. M. K. - App! Hipp, Hurral Wild lobt die Schlacht! Der Dann« grollt! Die Jnfant'rie stürmt vor! Zu breiten Schwärmen aufgerollt; Die Faust hättö heiße Rohr Und Schuß auf Schuß hinauSgejagt! Bald sind Patron« knapp, st Verschossen! Weh, Gott sei'S geklagt! Da — horch! im schlanken Trab :j Trotz Kugelregen und Granaten Schon ist sie da — die I. M. K.; Erlöst die brav« Kameraden! Die I. M. K. — Hipp! Hipp! Hurra! So tun wir treulich unsre Pflicht Für Reich und Kaiser stets, Schau'n frei dem Tode in'S Gesicht: Wie Gott eS schickt, so geht'S! Und wenn auch unsres Schicksals Lauf Einst eine Kugel hemmt, st Dann Äug' und Herz zu Gott hinauf, Den Schmerz zurückgedammt; :j Leb' wohl mein Lieb, leb' wohl mein Kais«! Ich fall' ja nah' der I. M. K.l Ersterbend hallt es immer leiser: Die I. M. K.! — Hipp! Hipp! Hurral -) Insant-r^-MnnMonl-Kolomu. Das Lied wued« bet ^n« vb!chieb»fei»e tn engerem Kreis« tn »laubitz gesuage». Der Landsturm! Landsturm! Ein Mächtige» Wort! Ein Sturm pfiff durch die Land« und ritz sie all« mit, dm Milchbart auf der Schulbank, d« kräftig« Mann doll unverbrauchter Kraft und un» mit dem angegraut« Scheitel, die wir dm Berg de» K»bm» schon ßenseit» fasider Vtnabwand««, hinein in w* ALendschatten der Nacht, durch die alle hindurch müssen, vor un», den alt« Herr«, fegt die Jugend unsere- »olle» über die feindlich« Gefilde, wie die Windsbraut vor dem Gewitter dahtnjagt, den Feind vor sich vertreibend wie Welle» Laub, und wir, der Landsturm, dahinter Wie die mächtig« Wetterwand, ein Keich« den fremd« Völkern: diesmal ist eS den Deut» sch« bitterer, todesschwarzer Ernst! Mir alle, die Für sten Wie die Bürger, di« Reichst« Wie die Aermstm, di« Industriekönige wie di« Handarbeit«, wir alle kämpf« Mr da» Höchste Wie Mr da» Letzte! Ein vowsiftieg, ein heiliger Krieg! Landsturm, Wenn wir auch, außer im Falle der Not, wo auch wir unseren ganz« Mann stel len werden, unser Blut nicht vergieß« dürfen, die hei lige Gewißheit ist uns geworden: wir sind Kamerad«, und wir bleib« Kameraden! Und Wenn Wir auf dem Kasernenhofe unS die Hand zum Abschied reich«, dann Wollen Wir alle das alte Lied ändern und sing«: Ich hab' ein« Kamerad«. Da» walte Gott! Später heiratet« er ein MWchen au» dem Orts, und dann ändert« er sein Betragen völlig. Solange seine Frau lebt«, gab es keine Maas übe, ihn, er war der beste GH«- mann, denn «r liebte da» blond« stille Weib an seine, Sott« mit de, ganzen leidenschaftlich« Mut seines Stam mes. Zum UnMck für ihn starb di, Frau aber nach einigen Jchren und ließ ihn mit dem kleinen Franz Mein zurück. Ganz wild gebärdete er sich bei ihrem Tvde, haderte mit dem , da» ihm das Liebste «trih. Seine Arbeit « mehr md mehr, statt dessen trieb er Sach«, die «in ehrlicher Ghristenmensch verabscheut. Das Kind am noch da» einzig«, um da» er sich kümmerte, Wisch« den Seiden bestand ein Zusammenhang, der fester und innig« nicht sein konnte. Menn es nur Mr den klein« Franz -um Guten gewesen mär^ der ober sah und erlebte Ding«, di« sich vergiftend aus fein Kimdergemüt legt«; denn sein Vater ließ sich ohne Rücksicht aus ihn Mellos Die 3S. sächsische Verlustliste verrelcdnet u. a. air rolg. isäwpker sie küre vaierlauS gelallt» ö. Infanterie-Regiment Nr. 104, Chemnitz. 9. Kompagnie: Ahneri, Dtto Kranz, Gefreiter d. Res-, Lhemnitz. Breitenstein, Heinrich itarl, wahren; am 8. v., am rr. gest. S. Jnsanterie-Regiment Nr. 108, Straßburg. ». Kompagnie: Graf«, Max, Lose!. Scheffler l, A^ Res, Schweinitz. Frohberg, Rudolf, Ariegsfreiwilliger, Leipzig, vemmrich, Br., Res., Zwickau Seibert, A., Rnegefreiwilligrr, Leipzig-R. Aompagnier Seltmann, Ar., Gefr. d. Res., Niederplanitz. Sleisberg, Hugo, GSHren. Thomaschke, Max, Sergeant d. Ldw., Bi. schofewerda. VoberschUtz, Gustav, Gefreiter d. Res., Leipzig-Li. r. Kompagnie: Mode», G., Leutnant, Stein. Aetzsche, U., Unteroffizier d. Res., Altenburg. Güther, Fr., Lhrieschwitz. Friedricb, Lmil, Gefreiter, Bttmannsdors. Brommer, Hermann, Einjährigeres- williger, Unteroffizier, Bühl Ricbier, R., Unteroffizier d. Res., Irvck- von mir, desto besser. Damit kehrte er Klaus dem Rücken zu und Ang taloLwärt«. Diesser mußte wohl nicht sehr empfindlich sein. Er nies Franz noch: Schön ist dein Benehmen gerade net, aber ich will es net übet nehmen. Mir zwei werden doch mach gute FreunS«. Glaub» nur —> ich keim miA und ich kenn auch dich! > Diese Morte klangen Franz «och in den Ohr«, als er schon eine ganze Strecke von Klaus entfernt war. Die widerftrebeiwsten Gefühle bemächtigt« sich seiner, ein Ge misch von Trotz, Aerger und bitterem Weh tobten iw ihm. Erinnerung«, di« allmählich verblaßt war«, tauchten aus» letsL langsam erst, dann mit immer größerer Deutlichkeit. — Bilder au» der Zett seiner ersten Jugend. — Franz Bent hatte seine Ettern früh verlor«, Schon mit sechs Jahr« stand « Mein auf der Wett. Sein Vater mar mit italienischen Leuten, die man tn dm Eteimbrüchen angs- mord« hatte, au» dem Süd« nach Schartzbevg gezogen. Er mar «in sehr tüchtiger Arbeiter, aber ein verwegener Gesell gewesen, der sich den örtlich« Verhältnissen schwer anzu- passen verstand. Die ArGeher hatten ihre kiebe Not mit ihm. Indessen gram konnte ihm doch niemand sein, denn er mutzte sich auch wieder beliebt zu mach«, und Schlecht« NalLslrupz. m-°'bw-r. felllpollkanen mil -lnsivorl find zu haben in der Geschäftsstelle des Auer Tageblattes Lrnst-Papst-Straße sy.