Volltext Seite (XML)
Nr. L2S. Auer Tagrblatt und Avstlger für da» Orzs«blr-e. Lienttag, de» 99. Geplmb« 191< Nene» 0ölk«rr«chtstr»ch der Velgitr. Nach dem Nivmve Nottevd. Tounrnt hajbem die Belgier tat einer vorübergehenden MedeKbesttzuny de, Dorfe» Lin den da» Famtlt«nschlotz der ttiedsttänWsthen Fami. ki« v. Blankenhagen zerstört, ovwohl dl« Note« Äreu-.Flckgge und Me niederländische Triöo- köre von den Dächern wehten. In dem Schlosse waren u. a. auch etwa 40 VeWsche Bqmomchete unter» gebracht. Ruhe ist auch vorübergehend «ingetrckon in der Nach« vtchtenzufuhr über Vie ^Smpke gegen N!e bnrren. von dem Vargehen der reichrdeuHchoni Truppen hört man -oute überhaupt nichts und auch über den Stand der Dstnge -et unserem Bundesgenossen verlautet nur sehr wenig, P länkeleien au der ungarischen Grenze. Das Ungar. Kvrrespn-Bur. ist von zuständiger Eckte ermächtigt worden, folgendes bebanntmgedon: Beim UAakk- Pah drang am Sonnabend ckn« mehrere twu-end Mann starte russische Trupponabteilung ckn, die bck Malomret, Mischen FenyveswolM und Dsontos, zurück« geschlagen wurde. Im MaNmiarsser Komitat sind bei Tornya ebenfalls Plänlickcken mit den dort eingobroche- nen rusfischen Truppen und unseren, zum Grenzschutz« befoh lenen Truppen im Gange. Bon Munlacs und Husgt sind gröbere Truppenabtei lungsn, untamoegs, um die Unseren zu unterstützen. Alle diese GvensplänLelckem sind von ge ringer Bedeutung und geben, nachdem wir bck der Grenze und im Innern des Landes über genügende Trup pen verffügqn» keinen Anlatz zur Besorgnis. —. Der Wscken» Pah liegt in den Karpathen südlich van Pyzsmysl. Ei» Zeppelin über wrrschau? Wie das Reutorsche Bureau aus Warschau meldet, über flog am Eonnabendmorgen ein Zeppelim^LluftschG die Stadt und warf zwei Bomben herunter. Der angevtchtete Schoden sei gering gewesen. Der LUftövouzer soll nachher angeblich bck MoMm heruntergeschas.sen Wd die Besatzung gefangen genommen worden sckn. — Eine Bestätigung des letzten Teiles der Meldung, datz der Zeppelin heruntergeschossen worden sei, mutz abge- wartst werden. » Nunmehr ist auch ein amtlicher Bericht durch das Rckchs- marineamt ausgegeben worden übe« Vie Veiaevtat Her U Das Nckchsmarinoamt teilt mit: Zur Vernichtung der drck britifchm Kreuzer der Gvessy-Masse durch das deutsche Unterseeboot v. S können Mir heute die folgenden AiWaben machen: Am Morgen des 22. September, in der Früh«, Sesand H. g sich 2V Seemeilen nordwestlich von Hort van Holland, mit annähernd südwestlichem Kur» dampfend. Die See war ruhig, das Wetter klar, tck i» Neblig. Gegen S Uhr sichtete man v»u 17. S au, drei große feindliche Kreuzer, die, bei weiten Schiffsabstünden, in Dwar». ltnie — nebeneinander — fahrend, sich in ecktgegengesetz. ter Richtung näherten. II. 9 beschloß, zuerst den in der Mitte fahrenden der drei Kreuzer an« zugreifen, führte diese Absicht au, und trachte dem Kreuzer, e* war die Aboukir, cknen töd. ltchea Torpedotresfer bet. D«r Kreuze, sank in wenige« Minuten. Al« n«n di« beiden andere« Kreuzer «ach der Stelle dampfte«, wo di« Aboukir gesuchsen war, «acht« H. 9 «inen «rfofgreltchen Torpedoan griff auf die Hogue. Auch dieser Kreuzer ver. schwand nach kurzer Zeit in den Fluten. Nun wandt« sich II. 9 gegen die Lressy. Beinahe unmittelbar nach dem Lorpedoschutz kenterte di« Eressy, schwamm noch ein« Weile kieloben und sank dann. Na, ganze Gefecht hat, vom ersten Torpedoschutz bi» zum letzten gerechnet, angefähr eine Stunde gedauert. Bon de« eng. lischen Kreuzern ist kein einzige, Schutz abgegeben wor den. Angabe« der britischen Presse; in de, Nähe de, E«. sechtsorte, hätten sich BegMschiisfe deutscher Untersee, boot« befunden, und noch dazu unter holländische, Flagge, stad ebenso unwahr, wie die Erzählungen über, lebende, Engländer; d»« Kreuze, seien «on mehreren deut, schm, Unterseebooten angegriffen «orde«, und man hab« durch Geschützfeuer mehrere von ihnen vernichtet. — Lat, sächlich ist nur II. 9 dort gewesen. Rach de« Sink« der Eressy fanden sich mehrer« britisch« Kreuzer, Torpedofahr, zeug« »sw. an de. Stell« «in und einzeln« Torpedoboote zerstöre, »erfo gte« da, Unterseeboot. Noch am Abend de» 22. September — nicht weit von Terschelling Bank — wurde II. 9 von den Zerstörers gXijagt. Mit Einbruch der Dunkelheit gelang e, II. 9, nutzer Sicht der Torpedofahrzeuge zu laufen. Am folgenden Tatze langte da, Boot im heimischen Hafen an. Aus Anlaß des Erfaße, des deutschen Unterseebootes v. 9 fand zwischen dem österreichischen Kriegs« Ministerium und dem Staatssekretär des Rckchsmarinv- mntes ein herzlicher Depeschenwechsel statt. * Immer mehr scheint es den Verbündeten Englands jetzt klar zu werben, dich sie einem Englischen Lilgengewede jprm Opfer gefallen sind. So ist für die Stimmung unter den Verbündeten laut der KSVm. Ztg. ckn Artikel de» ruf« fischen Blattes Semschtschinu sehr bezeichnend, wonach man dort die Nachricht, datz man in England von der langen Dauer de, Kriege» überzeugt fei, mit lebhaftem UM. behagen aufnimmt. Das Blatt ist fast geneigt, am eine Tücke England» zu glauben. Mir England ist es tat. sächlich von Vorteil, den Krieg lange ausAudchnen. Je län» ger der Krieg dauere, desto mehr würden alle Kontinental mächte geschwächt. Frankreich und Ruhland miitztqw ihren Mtffengefä-rten von dieser für sie uMortcklhqften Absicht abdattngen. Die Köln. Ztg. erklärt hierzu, das Bor» -Lltnt, zwischen den Drckmrbandsmächten müsse schon nicht mehr auf Brüderlichkeit bestehen, wem» ckn russische, WM 7-keI äsr Im Voilcealngen um veutrcdlenär kubm unö pott- destelien gekellenea ttelclen sur äue uacl clea Ort- rcdstten cier ^mtrksuptmsaarctiLkt Lckivsrrenderg. 74. lleutnant öer Kes. Oskar sioelr, kekerenärr aus tzelmeederg. 75. Keservitt Karl llmil klekler aus äuerbawmer. 70. Solciat Oustav ^civlk Reeder aus Sedöndelä«. 77. lancivekrmsnn Mlkelm llmü ködert Vieregg, Musiker uncl fabrilctisckler aus steuitüätel. r, straslo, wogen datzf. «nohmn Mitztrmwn gegenü-eir Eng« land so deutsch «usdruck tzu gäben. Entzland «Alt» de« KckW. Vie Norddeutsch» Allgemeine Zeitung «rhätt M» So« schäftskrcksen di« verbürgte Nachricht, Ach Aw englisch» Vankhau, Royal Bank ojf Tanoda m AnÄilla (Kuba) am 28. Juli einem kubanischen Geschäftsfreund hi» UMwechst» lang von Wold in Markimähmmg aus Emnd eine, telegra phischen Order vevweigerin muht«. England hat ckkfo schon am 28. Juli, wie au» der Mitteilung hä porgeht, den ausländischen Banken Ocher, gegeben, den Goldverkrhr mit Europa, befand«» mit DeuiMand, »tntzuftsHlen. Southampton fü, Handelsschiffe geschl-fse«. Die britische AdmivMtät teilt mit, dich d»r ,Hafen von Southampton hi» auf weitere, für Handelsschiff, geschlossen ist. Allgemein, Wehrpflicht fü, EnPand? Lloyd George llindck di« allgemein« Wehrpflicht Mr England an. E, kostet viel, sagte er in fckntzr letzten Atzt- tationsrche, ckn« grohe Flott« zu unterhalt«^ aber Mir müssen auch ckn grohe, Heer hoben, wie auch dar Kckeg endigen möge. Mr müssen di« Aufgabe durchführen. Englische Zweifel an der Tüchtigkeit der neuen Arms«, In einem Artikel der Londoner Mm«, hckht e», man zweifle in England sehr an der Tüchtigkeit der neuen Armee. Jedenfalls ist auch ckn tzrvtzer Mangel an Offi zieren wahrscheinlich, besonder»,, da infolge dar NMstnver- lüft« die meisten Offiziere schon jetzt mich Frankreich gehen. Mr die neue Armee werden qlst» , nur wenig OfWere übrig bleiben. Eine «en, englisch« Lügenmelduug. Der Lok.. vnz. erfährt au, Kopenhagen, datz di« Ge rüchte, englische Unterseeboote seien in di« Ost see eingedrungen, wodurch der regeümWge Fähr verkehr Mischen Satznitz und Lrelleborg und der Danqsfey. verkehr Mischen Lübeck und Kopenhagen gestört worden sei, völlig unbegründet find. Die Mchre hat bereits am 26. September ihre regelmäßigen Fahrten wieder auff' genommen und auch die Dampfer der genannten Linie Md wieder regelmäßig im Betrieb. Einige wenige neue Meldungen liegen heute auch vor über den Krieg in gen Kolonie», der Erhebung ckn« Steuer von den fmmden Staatsang* USA MtzWsißtfE» WgotzuM tzv» KpiSWAmADm. Amtlich Mrd von ML. v. bekanntgegeben r Durch rckhttzcktitz abaesanvt«, ab«r verspätet «in«gangen« Zeich nung«« auf di« KttMOanlethen hat sich da» Ergebni» noch um ritnd 70 MNttonrn Mark erhöht. E» find also gezeichnet: Reichckanlech, S121001800 Mark, darunter mit Gchuldbucheintragung und Sverre bi» lü. April ISIS 1198 987700 Mark, Rckchoschatzantmisun^ gen 1889 787 600 Mark, zusammen 4 460 728 900 Mar«. Unter den Zeichnungen auf Schatzantvdisungen befinden sich 882,9 Million«« Mi. ÜSahlzetchnungen, deren Zeich» ner Mr den Fall der U«Verzeichnung der SchatzaMvcksun» gen erklärt haben, datz sie bereit seien, sich statt dieser auch Neichtzanleih« zutcklen zu lassen. Di« Zeichnung M nunmehr geschlossen? vorstehende Ziffern sind daher al» endgültig zu betrachten. Die ANtzzehhWenS der Verfertiger nnfoeer gvetzea vruWvler. Ditz Kruppschen Mitteilungen enthalten näher« An. gaben Über dir Verleihung de» Eisernen Kreuze» an die an der Herstellung und Erprobung der neuen 42-Zentt- meter^sieschütze besonder» beteiligten Beamten. Die» sind Direktor Professoer Rausenberger, Hauptmann der Landiv.-Yutzartttlerie, wesener, Hauptmann der Res. im Futzarmlerie-Regiment Nr. 10, Oberingenieur Kolb, Oberleutnant der Landwehr «Infanterie, und Oberingenieur Dulheuer, Oberleutnant der Reserve im FutzarttNerte-Regiment Nr. 7. Professor Nausen- berger hatte da» grötzte Verdienst an der Konstruktion de» neuen velagerungombrser» und hat der Feuerprobe de» Geschütze» bei Lüttich bckgckvvhnt. Wesener, Kolb und Dulheuer stehen bck der schweren BelagerungSartille^ cke vor dem ycknd« und haben di« Belagerungen von Lüttich, Namur und Maubeuge mitgemacht. Außer diesen ist noch drei anderen Kruppschen Beamten, die im Felde stehen, da» Eiserne Kreuz verliehen worden. Im Laufe de» heutigen vormittag» sind bck untz noch ckngegangen folgend« vkabkiiachklcdtetl nur Nriegrlage: * Wien, 2S. September. Die Ackchckpost meldet au» Sofia: Eine bulgarische Zeitung meldet au» Resch eine allgemeine Äühruug tu Sorbie«. Tepe» Tag Ackilkeckemgimeuter gemeutert. Tite gesundheitlichen Ver* HSltutsfe feie« erbärmlich. Die Milttärliga verlangt von Pasttsch Abhilfe, dessen Ster« sei im Erblassen. Der Kö^ »ig sei stumpf «ud teilnahmHlo», der Kronprinz Alexaw- der vatto». * Wie«, 29. September. Die Stundung privat^ rechtlicher Forderungen, die vor dem 1. August entstan den sind, ist verlüngert worden. Gin Viertel der Fvi> derung ist jedoch von der Stundung ausgenommen. Als ZahlungStag ist der 14. Oktober bestimmt. * Kopenhagen, 29. September. Politiken melden au» London: Der amerikanische ZeitungSkönig Hearst au» New York versucht einen Baumwollring zu bilden. Di« Lime- richten heftige Angriffe gegen Hearst, der Mit der New Aorker StaatSzcktung zusammenarbeite, um Deutschland» Interessen zu fördern. * Saloniki, 2g. September. Nachrichten an» Mo^ «asttr znfolge ist in der Gegend von Ibra ei« a lba»t^ scher Anfstand anSgebroche», wobei die Serbe« vertriebe« Mnrd««. wobei diesmal auenahmswckse nächt von Englianp die Rede st. Siebesagen: , ! i Eine südafrikanisch« Polizeistatida von »n, genommen. Das Reutepsche Bureau meldet au» Pretoria vom 24. ds. Mts.: Di« Pdlizeistaiiion Rietfontzein wurde am 19. September von öijnier etwa 200 Mann starken deut schen Abteilung genommen. (Notiz des W. T. B: Es handelt sich um die ziemlich bedeutende englische Sta tion Rietfontein, die östlich von Keetmwnshap liegt.)! Auch diie Franzos«« rändern in den Kolonie«. Aus Bordeaux wird gemeldet: Augagneur teilte im Ministerium mit, dah da, französische Kano nenboot S urprise während der Lpemattonen gegen Kamerun und Deutsch,Kongo Tqcodeach beßetzt hckb«. (Notiz des W- T.. B.: Dooäbeach ist der früher« Name der Station Utoko tm deutschen Muni-GMck, das durch den Der. trag van 1912 von Frankreich an Deutschland abgetreten woäwn ist.) , « Endlich wäre noch zu berichten über das verdattert tler Satttaüstaateli, wobck am bemerkenswertesten,ist, daß die HürSck hi« Dar- danellen für jede Art SchWsverkehr mit Minen ge. sperrt hat. Sonst wird noch gemeldet: Einvernehmen zwischen Bulgaren »nd Türke». Agenoe dAthönes meildet: Rach MxrlLWgen Nachrich ten gehen die bulgarischem Kami tat sch i.» im Ef>n- oernehmen mit den Türhen vor. Eine 1000 Mann stänke Bande versuchte die Grenze zu überschreiten^ wurde aber zurückgewiesen. Ein« and«« Bande, die au« Türken und Bulgaren zusammengesetzt mar, machte einen gleichen ver such, Dabet wurden neun Türken getötet. Droh«»«,» de« Drckverband« -egen di« Türtzei. Der Köln. Ztg. wird aus Sofia gemeldet: Hier ver lautet, der Dreiverband hätte di« Pforte wissen bassen, er werde die Teilnahme der Barkanstaaten qn> der türkischen Schuldenlast al» Entgelt Mr die diesen Staaten abgetrete nen Gebiete nicht unterstützen Mr den Fall der wilWirÄchqn cknsetttgen Msiüng der Kapitulattonsfvage, außerdem M« Beisetzung Jaffa», Mers-tna». Beirut» «nd vlerandr«tt«» vo,n«hmen. fall» vt« TüHck Wit Von 91aä1 unä Lanä. Aue, 29. September. Nachdruck der LokalnoUzen, die durch «tn Korresponden,zeichen kenntlich gemacht stad ist — auch im lluezug« — nur mit genauer Quellenangabe gestattet I»»- Mutmatz ,ich« Witterung am SV. September: Nord, »estwlnd, wechselnde Bewölkung, etwa« wärmer, kein er. hcblichex Niederschlag. Erleichterung de» Ausfuhrhandel bl. K. Die Handelskammer Plauen bringt den AuS- fuhrstrmen ihres Bezirks folgendes zur Kenntnis: Seitdem die Ausfuhr einer Reihe von Waren verboten ist, müssen die Güter, deren Ausfuhr zulässig ist, am AusgangSzoll- amt mit einer Anmeldung zur AuSgangSabfertigung vor geführt und der besonderen Beschau unterworfen werden. Um nun den am Ausfuhrhandel beteiligten Firmen den Nachweis über ihre Sendungen zu erleichtern und besonders da» sonst bei der Ausfuhrkontrolle erforderliche Auspacken der Waren zu vermeiden, ist folgendes Verfahren einge richtet worden. 1. >) Der Firmeninhaber hat zunächst einen besonderen Erlaubnisschein über seine Berechtigung zur Ausfuhr überhaupt beim zuständigen Hauptzollamt zu beantragen, wo ihm die näheren Bedingungen, denen er sich zu unterwerfen hat, mitgeteilt werden. Der Er laubnisschein wird nur solchen Firmen erteilt, die inS Handelsregister eingetragen sind und das Bettrauen der Zollbehörde genießen, b) Sodann ist über jede Sendung, Ür die Befreiung von der Sonderbeschau in Anspruch ge nommen wird, ein Auszug aus der Faktura anzufertigen, der den Namen der absendenden Firma, Tag der Ans tellung, Gattung und Menge der Waren und das Be- timmungSland sowie die Versicherung enthält, daß keine verbotenen Waren und außer Faktura und Bordereau keinerlei schriftliche Mitteilungen beigepackt sind. Der Auszug ist zusammen mit dem Erlaubnisschein, oder in Zrten, wo keine Vertretung der Handelskammer vorhanden ist, der OrtSpolizetbehörde zur Prüfung seiner Richtigkeit vorzulegen. 2. Sofern die Gewerbetreibenden von dem m Vorstehenden angegebenen Verfahren keinen Gebrauch machen wollen, kann oie Oeffnuna der Sendungen beim Srenzzollamt auch dadurch vermieden werden, daß die dem Zollamt des BersendungSorteS mit einer Anmeldung vorgeflthrt und von diesem unter Verschluß auf da» Grenzzollamt abgelassen werden. Im tnnersächsischen