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Neue bulgarische Siege. >en- Sroßes Hauptquartier, 2b. -lug. oorm drutscder Wmlralstabr vnlch» n kür <1Ie krelck mit . Qsucilltr r Leusel «Lis vaak egleltung ne kllble n, mir un- ii butter, HÜSNI, Irdenen. Über empvrt datz die serbische Armee, deren Repe bet Saloniki zusammengezogen wurden, al» erste in den Kampf geschickt und dabei im kritischen Augenblick ohne jede Unterstützung gelassen wurde. Mehrere angesehene Serben beabsichtigen, einen Serbenkongreß in der Schweiz HU veranstalten, um dagegen zu prote stieren. westlicher Kriegsschauplatz. Sei aaüaurrnS heftigem strtiUertrkampf nördlich -er Somme fla» abrnS» im Abschnitt Tiepoal--«urrau« . wai- unS bet Maurepa» feindlich« -nfaattrieangrtff!» «folgt. Sie sind abgrwlesen. Uordmeftltch von Tahar« nahmen unser» Patrouillen in stanzöstsihm Sräden 4d Mann gefangen. dm Maaogebiet erreicht« da« felndllch« feuer gegen i.!nz«ln« Abschnitt» zeitwrise groß« Stört«. durch Maschtarngerorhrfeuer stad r feindlich« -lagz«ag« in de» s«gend von Sapaam«, durch Ubwrhrfeu«» «la«« b«i Tol«b«k« (flaadaraj, lm Laflkampf je «in«« östlich von Verdun und nördlich von Prora«« lVmvr«) abgefthossea. Westlicher Kriegsschauplatz. Kein« <rrigaisse von S«d«a1m»-. <« stad «iazelne ichwächer« friaSUche fiugriff« erfolgt und l«tcht abgewiefen. stn verschied««»a Stellen kam «r -o klein«««« Srfechte« im vorgrtöad«. lläll LNg rprinz. An Bezahl» Der Borstan! Salkau-Kriegssihauplatz. NorS««stlich »«« SsUomo-S««« wurden t« stagriff auf auf »i« toganoka - planiaa fottschrltt» gemacht. Pa -«, MogUaa-front feindlich- Vorflö-« abgrwlesen. sw.T.ö.) Oberste Heeresleitung. >e-M t«g im Verein Der Borstand. An amtliche iirjegrbrricdl von beute l orn ÄuI^NWMzaitr-iergMcheltiMchelliiltNWiigtiitiiilktllliiiiiie Erneuter Völkerrechtsbruch lu sthwa-lsthev Gewässers, große Erbitterung in Schweden. — Große rustlsthe Verluste westlich von Wolöowa. Zurückweisung rujststher Angriffe am Tartarenpasse. — -lbwehr italienischer Angriffe süölich -er wippa. Vie feierliche Einholung -es Han-els-Unterseeboote» Veutfchlaa- la Sremen -rtreiben der beiden äußeren Flügel im Westen bis in o Abschnitt OstrovoS- und Koritzesee, im Osten bis zum lhiirosee und der Besetzung des östlichen Struma-Ufers, «Haupt schon sein Ende erreicht hat, oder ob nur le vorübergehende Ruhepause eingetreten ist, sodaß r Angriff dort fortgeführt werden soll. Darüber wer- ii erst die Ereignisse der nächsten Tage volle Klarheit lassen. Tie französischen und italienischen Berichte ent eren mehrfache Angaben über angebliche Erfolge, die i Bardargebiet und beiderseits des Toiransees erzielt n sollten. All diese Angaben sind erfunden und »sprechen nicht den tatsächlichen Verhältnissen. Im rgenteil. nach zuverlässigen Berichten soll die Hal- ng und Stimmung der Truppen in und bei Saloniki ar ungünstig sein. Me geschlagenen Serben sollen achtartig in die Stadt zurückgeflutet sein, und nur den Drusch gehabt haben, möglichst schnell Schiffe Au ervoi- m um zu fliehen. Nur durch da» rrchige und br umme Verhakten der französischen Truppen soll das atstehen einer allgemeinen Panik verhindert worden !n. mit einer wachsenden Gegnerschaft in den politischen Kreisen zu rechnen und vor allem mit dem Eindringen der politischen Agitation in, die Armee. (W. T B.) lW« Ankunft per Ruffs» in Saloniki Daily News veröffentlichen ein Telegramm ihres Berichterstatter» au» .Saloniki vom 30. Juli, da» von der Zensur zurückgehalten und erst jetzt -um Abbruch gebracht wurde. SS heißt darin: Die Ankunft der? Russen wurde schon einige Lago erwartet. Heut« mor gen (Sü. IM) .«schienen die großen, grau angeftriche- mm Transpvvtschiffe in der Bucht. Um 2 Uhr begann die Landung- Die Mannigfaltigkeit der Uniformen in Saloniki ist jetzt durch bi« Russen noch vermehrt wor den. Vie russischen Truppen bestehen au» gut gebau- ten jungen Leute« und gehören ausschließlich russischen Slitrregimentern an. Mit ausgepflanztem Bajonett marschierten sie an General Sarvetl und seinem Stabe vorbei. Weitere Depeschen der Berichterstatter, di« nach dem 30. Ault geschickt wurden, melden, daß inzwischen noch weitere russische Kontingent« in Salo niki angekommen sind. S-roischer DreteG «M» die serbischer Urntwen. Di« Wiener Allgemeine Zeitung berichtet au» Genf! Hier lebend« zahlreiche serbisch« Flüchtling« sind dar- gar Offensive veS Genernl» Sarrail MreM das Bukarester Blatt Gteagul r ES scheint, daß « Unternehmung de» Generals Sarrail mehr politi- Den Charakter hotte. Sie sollte eine Biegung im M-r'Ain von russisch-rumüniMer Seist« zur Fotze haben. Mh diese Bewegung nicht «spitzt ist, dafür aber die Rllstvrische Offensive etngosstzt häs, kann eine MÜS« Umkehrung per Lage auf dem Balkan zur Folge M m. Im Augenblick, wv Sarrail Vie Hoffnung auf die Mierstützung auS dem Norden verlieren Wird, wird er » wählen haben zwischen der Räumung von Saloniki »d dem Aushalten vor überlegenen feindliche» Streit. Men. Hiermit sind auch di« Anstrengungen zu erklä- »n, die in Bukarest gemacht werden, da der Bierver« Md wenigstens die Ablenkung d« bulgarischen Armee Michen Will. Die Räumung von Saloniki wird We- Vgsten» eine ähnlich« Wirkung hohen, wie jene von Mipoli. Dar Druck des Verbandes in Bukarest könnte M Erfolg Haven, Wenn die allgemeine Lage für die putschen ungünstig wär«, wa» indessen nicht der Fall U In Umständen, wie sie Heute sind, empfiehlt sich »c Rumänien zum mindesten eine Verschiebung de» Ent- Musse». So scheint es, daß die Lage auf dem Balkan Wh klären wird. ohne daß weitere Verwicklungen ent. ßhen. (W. T. B.) Einem Amsterdamer Blatte zu- ßlg« meldet der Kriegskorrespondent Ward Priee der »mss aus Saloniki, daß die internationale Balkan- v nee der Verbündeten nunmehr um ein albanische» kontingent unter Oberst Ali RWEei vermehrt wurde, ff. T. O.) Siu« deutsche ErWionu» i> UAHen, (Reuter.) Die deu-fche Regierung Hat ver wert, daß weder deutsche, mW bulgarische Truppen in fe Städte Drama, Kawalla und Gere» einrücken werden, ff. T. B.) Tie politische« Kämpfe i» Grtecheutand. Dranchester Guardian veröffentlicht einen Artikel fnes auswärtigen Korrespondenten, der sich meiere Monate in Griechenland aufgehalten Hat. ÄS -«ißt dar- datz, wer «inen WerwäMgenden Wahlsieg Benizelo»' w infolgedessen die Teilnahme Griechenland» am Krieg wartet, leicht enttäuscht werden könne. Benizelo» ist. die e» weiter Heißt, noch immer sehr populär, aber er düsse feine Popularität gegen die de« König» einsetzen, keinen Gegnern ist M gelungen, ihr politische» Pro- »ramm mit dem de» König» zu identifizieren. Sei dm Ochsten Wahlen werden die Griechen nicht für oder «egen Gunari», Skuludi» und «hallt» wähle», sondern itr oder gegen de» König. Benizelo» Hot ferner Pollttque schreibt zum Geburtstag de» Kv- ntgSr Die kurze Spanne Zett, die uns von dem Tag trennt wo unser Herrscher der Nation feierlich ver sprach, mit Entschiedenheit und Ergebung den Vv« sei nem Vorgänger vvrgezetchneten weg etnzuschlagen -um höheren Ruhm« unser«» Vaterlandes, genügt, damit uns der heutige Tag aus zwei Gründen willkommen sei- Ein mal gibt er unS Gelegenheit zu danken für die Art. wie die» feierliche Verspreche» erfüllt wurde, dann zur Vorsehung zu beten, damit fw unseren König und Herrn mit ihrem Wohlwollen Überschütte. Heute handelt es sich nicht mehr darum, zu befestigen, wo» geschaffen wurde, sondern e» handelt sich darum, aufrechtzuerhal. den, WÜS Rumänien an Grütze, Kraft und Ruhm unter Karol errungen hat, und HtuzuzuMen, wo» die Ereig nisse geben können, damit da» Ansehen und da» Gebiet de» Vaterlandes vergrößert Werde. Es ist die grob« Stunde Rumänien», dessen Söhne volles vertrauen in jenen zeigen, der da» Steuer führt, das mit fester Hand während 48 Jahre Karol der Große hielt. Heute locken die Sirenen von allen Seiten, und der Steuermann mutz sein« ganze Kraft auswenden und alle Nerven anspan nen, er mutz auch alle Lehren au» der Geschichte ziehen, um di« Barke heil und gesund auf dem Weltenmeer zu führen. (W. T. ».) M» tUtinMAm»? Au« London wird berichtet: Hier lausen Gerüchte um, datz die Verbandsmächte an Rumänien ein Ultt- matum gerichtet Haben, in dem die Erlaubnis des Durchzug«» russischer Truppen nach vnlga. rien gefordert wird. Rumänien nn» VUtzarie». Nach einer Meldung des Obzvr aus Bukarest berich tet National»!, datz zwischen der rumänischen und bul garischen Regierung ein UÄeretrckdmmen geschlossen wurde, doch zwischen beiden Staaten eine neutrale Zone geschaffen werden svlk, um der Möglichkeit von Grenzstretttzketten vorzubeugen. ki«e neue Verletzung Her §ctzMälrcden NeuttaWt. Ein feindliche» Unterseeboot Wt am Morgen de» 24. d. M. auf den deutschen Dampfer Schwaben, der in einem Geleit-uge in einer Entfernung Von nur 1,2 Seemeilen von Land fuhr, ohne Warnung einen Tor- Pedo abgeschossen. Damit ist abermals eine Neutra litätsverletzung der schwedischen Hohettsgewässer festgestellt. Nach bisher vorliegenden Nachrichten ist der Torpedo glücklicherweise sehlgegangen. (w. T. V.) Man darf gespannt fein, ob Amerika auch ge gen da» warnung-los« Torpedieren, wenn «s von seinen Ententefreunden auSgsht, so energisch auf treten wird wie gegen Deutschland, d. h. wenn ein mal ein Amerikaner dabei zu Schaden kommen sollte. Im Übrigen ist e» bemerkenswert, festzustellen, daß England vezw. Rußland ruhig ohne Warnung tor pedieren, noch dazu in schwedischen Gewässern, Mäh- rend st« früher immer, wenn deutsch« U-Boot« so etwa» taten., grobes Geschrei erhoben. EebttteeaNg in Schwede». Die neueste Verletzung der schwedischen Neutra«, tät durch russische Unterseeboote mit schwedischer Flagg« rA Erbitterung Hervor. Nha Dag- «Et «llchanda schreibt: GW so ernster Vorfall («- «eint ist die Kaperung de« Dampstr» Desterro. D. «I, soweit wir sehen können, der ernsteste, welcher bisher geschehen ist, mutz von schwedisch« Sette unwillkürlich die Forderung rascher und vollständiger Ge nugtuung zur Fotze haben, »er nächste Schritt wird ll LlM fang Septems ellungen in di ;eben. : empfehle abeljau! el- u. Mu-öM Melzer lstmMch.) s« »nfchwz em »I« amstich«« veröffent- llchu««*» »«» »1. »VS s*r«mlg«a,»«i, Sa- nun- ««-» all» an -rr Uatrrurhmung »«m «. Hn-vst »«««Matt« Unters—Sset» -o»S<k-«r«hrl stnö. dl« stugad« -er »r«ll»«n stö«iraUlSt über Si« Zerstörung «in«« Srutfihrn Untrrsrr- dost«« lst örmnach unzuttrffrnS. Vrr Lhrf ör» st-mlralstab«« S«r Marin«. Vie Kämpfe auf <iem »aliran. An der mazedonischen Front haben die Verbündeten » Erfolge weiter auSgebaut, die gegen ihre neuen ellungen gerichteten Gegenangriffe wurden überall i ^wiesen. ES läßt sich vorläufig noch nicht erkennen, i der Gegenstoß der Verbündeten mit dein erfolgreichen Sonnabenä, den 2S. August ISIS. 11. Jahrgang. Är. ISS. uer Tageblatt SV«*! mit -er wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Mer Sonntagsblaü. N A Mzeiger für -as Erzgebirge ß ML- mrr oer rzmerym MW SprechstimS, -n twöakll«» ml« stn«aah«« -«, «Sraotag» voch«t«a-» »—ö Uh«. — L*1«g«<nm»-stSr*ff« r L^g^last sto—rzgrdirg». Rrnspr«ch«» SS. K« .^»ar»L für un»«rkmst <lng«f«r-t» M(muskri»t« kann »rwähr nicht g«lrtst«t L»«rö«u. A, ,!«»»»Isis«»