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Ä WA« «nv «rümpfe, die W meist durch Unruhe und Blösse der Haut amMMgM, Libenralter eoo—o 1000 1000 »00—1000 Vollmilch End« der 1. Woche 9. bi, 4 Woche 2. bi» 4. Monat . . 'ge waschen werden. Wärme des BadeS: 28 Grad, später 27 VUl 26 Gtrav Skeoiwmw. Thermometer nehmen, nicht dm GMogm! Der Zpkp vder VuGch tfl umnöttz!. Sr Macht den Mund de» «Indes Lveit upid gibt durch seine nachlässig« und ost unreinliche Beülchrstichung genügt Anlaß zu Erkrankungen. In seltenen AuSncchmefällen mer etwa» kühler gegeben werden al» in der kalten Jahre»- -ett. Solange da» Kind trinkt, muß dte Flasche gehalten werden. etzung. > nach dem Körper» n den ersten S bi» igkeit auf 1 Kilo- Mehr al» 1 Si ¬ ch Vellage zu Nr. IS» de» Nu«r ^Tageblattes und Anzeiger» für da» Erzgebirge. Mittwoch, dm 5. Juli 1V16. Verein heimatöankl Hamel-imgea fia- zu richte« a« heimat-a«k -er Sta-t stue Stadthaus, Zimmer r. Aahresöeitrag «noSeflen» 1 Mark, furisttfch, Person»« »der vereüu von Nechtosühtgkeit mindeste«» io Mark. chltch Urin auSleert und re- md Alter stehen in einem » falsch, für ein bestimmte» . _ imte» Gewicht zu fordern. E» ist ratsam, auf da» Mindestgewicht (da» niedrigste Ge- Mmge und Aus Die Menge der Nahrung richtet gewicht de» Kinde», ungefähr so, dl 4 LeoenSmonaten ISS g Nahrung» gramm Ktnde»aewicht gerechnet _ ter --- 1000 g täglich soll im allgemeinen nicht gereicht wer den. Im Bedarfsfälle macht man entweder dm MUchge- halt reicher, indem man dte Milch weniger verdünnt, oder gibt andere Nahrung dazu. Ueoer die Art der Verdün nung lassen sich schwer bestimmte Siegeln aufftellen. Man wird gut tun, darauf zu achten, daß da» Kind nicht zu viel bekommt. Dte nachstehende Tabelle gibt nur ungefähr einm Anhalt für dte Mmge von NahrungSflüfstgkett, die in den einzelnen Monaten verabreicht werden kann. Die an gegebenen Zahlen haben nur bedingte Gültigkeit. Sie sollen vor allem die Grenzen anaeben, dte nach oben hin ohne besonderen Grund nicht überschritten werdm dürfen. Außerdem sollen nur allmählich Nahrungsmenge und Milch gehalt gesteigert werdm. Windeln sollen in einem Deckeleimer aufbenxchrt trvter- den und Md, «he sie getrocknet werden, mit frischem Wasser gut durchzuspLlen. Bet ErLrmckungen mutz der Arzt gefragt werden. Besonder» zu achten ist auf Milch 100 IVO— »0 wo— wo Einzel. Mahlzeiten 7 zn bvo 6 zu 75—lOO. «zu 190-170, oder 5 z> 140—«0 , S es 170 x oder 5 zu WO , »,u900 , sw-lstpflk-t i» der ichei Zitznqkit. Bon Dr. «ed. Richard Flach» (Dresden)^, Dte herannahmde warme Jahreszeit fordert wieder einmal, nachdrücklich auf dte Gefahren hinzuweism, die dem Säugling drobm. E» ist nicht immer leicht, bet den ver schiedenen sozialen Stellungen unser Lebm und in erster Linie da» unserer Heranwachsenden Jugend so zu gestalten, daß e» allen Anforderungen einer planmäßig durchgeführ- tm Gesundheitspflege gerecht wird. E» gibt aber eineGe- sundhetttpfleae, die bet gutem Willen und einigem Ver ständnis selbst in dm einfachsten Verhältnissen durchzu» führ« ist, da» ist Sauberkeit, gute Luft und zwellmäßtg» Ssnährung. Besonder» geltm diese Forderungen für die Ernährung unb Pflege de» Säugling». Nicht dte eingenommene Nahrung ist der Maßstab guten Gedeihen», sondern dte Gewißheit, daß diese Nahrung auch dem Körper in der richtigen Weise zugute kommt. Da» ist der Fall, wmn da» Kino sich wohl fühlt, guten Stuhlgang hat gelmäßtg-untmmt. Gewi, gewißen Verhältnis, doch Alter de» Säugling» ein bl wicht de» Kinde» einige Tage nach der Geburt)-zurückzu gehen ; dann wiegt ein gut sich entwickelnder Säugling im fünften Monat ungefähr da» Doppelte und am Ende des ersten Jahre» da» Dreifache diese» Mindestgewichtes. Allgewetne Regeln für di« Ernährung. Dte ersten Lage braucht da» Kind nur sehr wenig Nahrung. In den nächsten Tagen beginnt man mit täglich sieben, später sechs und fünf Mahlzeiten. Von abend» 10 Uhr bi» früh 6 Uhr bekommt das Kind nichts. Das Einhalten bestimmter Trtnkzetten ist unbedingt notwendig; in der Zwischenzeit darf nicht» gegeben werden. Länger allk IS Minuten soll da» Kind niemals trinken, weder an der man es nicht dadurch zu beruhigen, daß man ihm außer der Brust noch aus der Flasche. Schreit da» Kind, so suche man es nicht dadurch zu beruhigen, daß man ihm außer der Zeit die Brust oder die Flasche reicht, sondern gebe ihm etwas frisches Wasser oder leicht gesüßten Kamillen- oder Fencheltce. Es ist Pflicht jeder Mutter, ihr Kind selbst zu stillen, und zwar so lange wie möglich, und jede Mutter kann ihr Kind stillen, mindestens auf eine kurze Zeit und sicherlich mit der Flasche zusammen (Zwiemilchernährung). DaS Unvermögen, zu stillen, ist ein krankhafter Zustand und erheischt die Hinzuziehung des Arztes. Er allein soll be stimmen, ob e» ratsam ist, daß dte Mutter das Stillen unter läßt. Schon während der Schwangerschaft muß sich die Mutter auf da» Stillen vorbereiten; ihre Lebensweise sei regelmäßig, mit reichlicher Ruhe. Die Stillende soll essen, wa» ihr schmeckt und wa» ihr bekommt. Nicht abstillen in der heißen Jahre»zeitl Reicht dte Brust nicht au», so muß Brust und Flasche abwechselnd gegeben werden, zum min desten früh und abend» die Brust. Der einzig zulässige Er sah für dte Muttermilch ist nur frische, peinlich sauber ge wonnene und unverfälschte Milch von gesunden Kühen oder Ziegen. Diese Milch muß in einem sauberen Topf geholt werden. Sie wird sofort S bi» S Minuten lang aufgekocht und dann, aut zugedeckt, in kaltem Wasser, da» ost erneuert werden muß, in demselben Topfe kühl gehalten. Al» Fla schen dienen am besten dte in Gramm« etngetetlten oder auch die sogenannten Strichflaschen (1 Strich — SO g, 15 Striche — 2Ü0 s — Liter). Ehe man an die Zuberei tung der Nahrung geht, müssen die Hände gründlich gewa schen werden. Dte Flaschen sind sorgfältig zu reinigen, stet» nach dem Gebrauch mit einer Flaschenbürste in war mem Wasser auszuwaschen, mit frischem Wasser nachzuspü len und umgestürzt zu trocknen. Der Sauger soll nur au» Gummi öS fort nack abreiben) und stet» in ftischem Wasser liegen, da» öfter er neuert wird. Bor dem Gebrauch ist er noch einmal abzu spülen. Er darf nie von der Mutter in den Mund genommen werden; zur Prüfung der Wärme hält man dte Flasche an da» Augenlid. Im allgemeinen kann die Milch tm Som- Mischung täglich was«, vva »00-400 400-500 Jusammrn »MiL 4-0— SSO, 700-1000. gevtngMgige Anzeichen gestörten . Allgemeinbefinden» die Vorboten Myeven «raniWn», ja tze» plötzlichen Tode» sein. Ist nicht sofort ein Acht zur Hand, so Wird man niemals schaden, wtznin mM die gewöhnliche Nayrttng durch To« oder Wichte Abkochung von Schleim ersetzt und da» DurstgesWl des Kindes auf dies« Weise ausgiebig befriedigt. ZahuertranLungen als solche gibt es nicht. Treten di« Zähne ein, so ist da» Kind dop. Pelt empfindlich und bedarf besonderer Fürsorge. Wochenchronik äes Arieges. (24. bi» S». FNni.) 24. An«i: Scheitern französischer Angriffe gegen unsere neugewonnenen Stellungen. Starke russische Ge genstöße gegen die Heeresgruppe LInsingen bleiben er- gebniAo». Die österreichftch^uugarischen Truppen be ziehen zwischen Jaeobenh und Kimpolung neu« Stel lungen Ein italienischer HilstÄreu-er und ein frani- zöstsche'r Zerstörer in der Straße von Otranto versenkt. LS. Juni: Erstürmung russischer Stellungen west lich Sokm. Mißerfolge der Franzosen rechts der Maas. Russisch« Angriff« bei Kuth abgewiesen. Stellenweise Verkürzung der österreichisch-ungarischen Front zwischen Etsch und Brenta. 2«. Murt: Die Frontverkürzung in Südtirol wird ohne Verluste beendet. Lebhafte Patrouillenkämpfe und feindliche Gasangriffstätigkeit an der Front in Nord- frankreich. Zusammenbruch italienischer Angriffe ge gen den Monte Festo. 27. «uni: Da- Dorf LinieWka bei Sokul erstürmt. Liebknecht wegen versuchten Kriegsverrates, erschwer ten Ungehorsams und Widerstands gegen sie Staats gewalt zu 2 Jahren 6 Monaten 3 Tagen Zuchthaus und Entfernung au» dem Heere verurteilt. Italieni sche Anstürme gehen die neue Tiroler Front bleiben ver geblich. 28. «uni: Dte Gasangriffe und Vorstöße feind licher Abteilungen an der Front nördlich der Somme werden häufiger. Gegenüber russischen Massenangriffen mutzte bet Kolomea ein Teil der eigenen Front etwas zurückgenommen werden. Starke italienisch« Angriffe gegen die Front am Jsonzo Werden abgewiesen. Er öffnung der italienischen KoMmsev Wit einer Programm rede de» neuen Ministerpräsidenten Boselli. 2». «m»ir Fortdauer der russischen Angriffe in der Bukowina und Ostgalizten; außer bei Kolomea schei tern alle Angriffe. Auch dhe Offensive der Italien« am Jsonzo bleibt ohne Erfolg. Easement zum Tode verurteilt. 2». «uni: Französische Angriffe gegen unsere Stel lungen recht» der Maa», insbesondere des Panzerwerks Lhiämnont, unter schweren Verlusten Mr den Feind abgewtesen. Westlich und südwestlich von Luzk sind für un» erfolgreiche Kämpfe tm Gange. 4. bi, v. «onat 10. Monat Zucker: 3 bi» SA der NahrungSflüfftgkeit, also auf die Flasche ein abgestrichener bi» gehäufter Teelöffel. E» ist durchaus nicht nötig, jeden Monat di« Nahrung zu vermehren. Im Gegenteil wird man gut tun, wenn man einmal eine Mischung gefunden hat, bei welcher das Kind sich wohl befindet, gedeiht und zunimmt, diese Mi schung'so lange weiterzugeben, bi» der Zustand de» Kinde» eine Aenderung der Nahrung verlangt. Ebensowenig muß vom achten Monat ab unbedingt Vollmilch gegeben werden. Anstatt Wasser nimmt man auch dünnen Tee (Ka millen, Lindenblüten) oder Mehlabkochung (ein bis zwei Teelöffel Mehl (Weizen, Gerste, Hafer) auf ein halbes Liter Wasser eine halbe Stunde gekocht). Reine Mehlnah rung wird auf dte Dauer niemals verwogen. Mit der B e i - k 0 st soll nach dem ersten halben Jahre begonnen werden. Man ersetzt nach und nach dte dritte Flasche Milch durch > Suppe oder Brei (Grieß, geriebene Semmel, Zwieback; Spinat, Möhren, Kartoffeln usw.). Gute Konserven kön nen verwendet werden; später auch Fruchtsäste und Mus von Aepfeln, Kirschen, Erdbeeren, Pflaumen usw. Damit leitet diese Art Ernährung auf da» zweite Jahr über. ES > ist ganz unbedenklich, ja in der heißen Zeit sogar notwen- , dtg, dem Kinde bisweilen frische» Wasser anzubieten, wie überhaupt dte Nahrung nicht zu warm verabreicht werden soll. Körperpflege. Der Säugltngsoll warm gehalten werden, aber nicht zu warm. Bor allstem ist da» zu vermeiden, wa» man Wärmestauung nennt, dte tm wesentlichen darin besteht, daß da» Kind überflüssige Wärme nicht abgeben kann. Darum fort mit dicken Tüchern und Federbetten! Dte Gummiunterlage soll nur den Rücken und dte Setten de» Kinde» bedecken und darf vorn nicht zusammengehen. Da» Zimmer muß stet» gelüstet sein, auch nacht» kann da» Fen ster ein wenig offenstehen. In der heißen Jahreszeit soll da» Kind leicht gekleidet sein und kann fast nackt, nur mit rmgestürzt zu trocknen. Der Sauger soll nur au» einer leichten Deck« bedeckt, im Korb auf der Mattatze liegen, estrhen und bequem umzustülpen sein. Er muß so- Es soll jeden Tag gebadet und abend», noch einmal av dem Gebrauch gut gereinigt werden (mit Salz waschen werden. Wärme de» BadeS: 28 Grad, spä Im llleltenbrrmck. SAgst«^kkchrga»o»»»» «m «onttW LvA «» N»doff Iottt«-—. durchgekommeu tftl Und kein« Winkelzüge, wenn ich bitten darf l Wir habe» nämlich einige probate Mittelchen, um auch die schwerste» Zunge» zu lose».* ^sch weiß vsthbs von de» Bewegungen und Stellungen unserer Tneppe». Und wen» ich etwa« davon wüßte, wurde ich «« Ihnen selbstverständlich nicht sagen. Ich bin verabschiedeter Offizier. Vies« Feststellung niag Sie der Müh« überheben, wettere derartig« Fragen an mich zu richten I" Da« gedunsen« Lrinkergeftcht de« Sotntk» färbte sich dunktirot. ^Hat man j« et»« solch« Unverschämtheit erlebt! — Der Man» ist auf der Stelle festzun«hmen l Da« Wetter« wird sich finden, sobald wir mit denen da serttg sind !" Nu» brachte er sich mit hilfreicher Unterstützung seine« anscheinend etwa« allobolfester« Kameraden doch glücklich auf dte Füße. Aber sein V«mühen, ein« imponierende furchteinflößende Haltung einzunehmen, mißlang auf recht kläglich« Art. -edenfall« hatte» die Zorneeblttz« au« seinen stter«, glasig«» Auge» auf de» alt«» Herrn vo» Nave» »tcht die geringste Wirkung hervorgebracht. »Sie können t» Gotte« Namen nett mir anfangen, wo« Sie vor Ihrem Gewiss«» al« Soldat und Edel- «an» verantwort«« könne« l Jetzt aber handelt e« sich nicht um mstL sonder» um diese armen Leute da l Und ich lege im Namen der Menschlichkeit, unter Berufung a>tt dü Krteaegesetze, di« heutzutage sogar von d«n gelben Affe« st» Ostast«« respektiert werden. Verwahrung ein gegen da«, wa« Sie da tun wollen l Wenn dies« unschuldigen M«nsche» wirtlich füsiliert werden sollen, so verlange ich, der erst« zu sei«, de» man erschießt, damit Ihr« Hand lungsweise vor aller Welt al« da« gekennzeichnet wird, wa« st, ist, nämlich al« g«m«i»er Mord 1* Gest», »nächtige Sttmme dröhnte wie Donnergrollen überall dte Uoeuhe ringsumher hinweg. Dem Sotntk ab«, erstarb dte amtfchaaubend« Erwtoeruna auf den Sippe« «egestchk» de« Üeberraschende», wa« sich jetzt vor seine» Aua«» «Hg»M, Venn ein schöne«, schlanke«, dunkel haarige« Mädchen »vor plötzlich, wie au« der Erde ge ¬ wachsen, neben dem alte» Herrn aufgetaucht, hatte de« Arm um seine Schulter gelegt und sich eng cm setae Sette geschmiegt. „Auch mich werden «te erschiatzen müsse«," klang klar und furchtlos ihre Helle Stimm«, »wenn St« m«»em Vater oder unseren braven Leuten «in Leid -«füg«. Ich sage wie er: ,Ts ist nicht wahr, daß tu uastren» Dorfe heimtückisch auf Ihre Leute geschossen worden ist!- Der Leutnant Scheremetfew trat vor und meldet» di« Aueführung de» ihm erteilt« Befehl«. Aber der Sostril hörte zunächst nicht auf da«, was er sagte. Unverwandt waren seine Augen auf da» schöne, mutig« Mädchen ge richtet, und sein Unterkiefer schob sich vor wie der «st»« beutegierige» Raubtiere«. » „Man n«hnw den Mann wie da« Mkdch« mtte, sichere Bedeckung!" befahl er nach sekundenlangem Ueb«- legen. „Aber beide getrennt 1 — Und da»« " D«r R«st seiner Red, ging unter st» estwm nerven zerreißend«» Geknatter, st» otehtimmtgem Geschvot »ad st» dem Toben de« wilde» Aufruhr», der plötzlich unter d« tödlich erschrockenen Gäule» auf der Doifstratz, ausge brochen war. Al« hätten sich mit einem Schlag« alle Band« der militärische« Dtsztpm» gelöst, flltrmte alle», wa« Waffen trug, ohne «rwarstmg «w« Befehl«, zu de» Pferden. „Die Deutschenl — Di« Deutsch«!" schalste s« «w hundert Ruffenkehlen zugleich. Und e« war auge»sch«st»- lich, daß die Ueberraschte» viel w«ia«r a» Mderstaud dachten, al« daran, sich durch «Utae Flucht vor dm» noch unsichtbaren Gegner zu rette», deffea au« irgendeiner sicheren Deckung kommende« Gewehrfeuer die st» obeve» Teil de« Dorfe« «»«gestellte» Post« oerettt »iedeegesisteckt Katt« und nu» auch scho» unter der zu et»em wirr« Knäuel aeballte» Hauptmasse de, Kosak« seine Ophs, z» fordern vegan». VmHchimg sokgst» «»»««»»> I>»t»« frei ! -svtz. S»I> -epolt monat l-ldst av»»h« «nanatli 'rl«fiküa«r fi >„rUcht.«r -rscholntt«,« mlt »uai r«I»rta>in. kü«»» un» » atl» postansl« a«hm,n 0»<I Nr. Der 4 Au» geschrteber ne Kriegs! schärfung weniger al net erscheii chen in der ist ja nicht schwung I Einsetzen t gesamten Weder dief haben es j> Grundton Werfe Schauplätz einer verhi zur Zett e man kann Niger in mi tischen. 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