Volltext Seite (XML)
/ Türlrlschrr beererbericht oertmelcdttcde erfolge in Her Vukoivilia. Die heftigen Kämpfe in ^der Bukowina wüten weiter. von Kimpolung Boden gewonnen. Die über 2000 Gefangene. Am Sonntag abend Stadt Jtzkang in Brand, sie wurde zur " . , - Oestenelcbllch-ungsr. beererderlLt. 1 Vrahtnacdricdm Kermanschah von den Türken besetzt. * Konstantinopel, 5. Juli. (Meldung >des K. u. K. Telegraphen-Bureaus) Nach den erbitterten Kämpfen westlich von Kermanschah am 30. Juni hoben sich die N u s - sen zurückgezogen. Ami. Juli haben die Türken die Stadt besetzt. Die Lage in Griechenland. Bern, 5. Juli. Der Berichterstatter des Journal bei der Armee Sarrails schildert die Lage der Orientnr m ee der Alliierten als nicht so rosig, um dem Drängen der Pariser Blätter nach einem aktiven Eingreifen nach kommen -u können, indessen seien sie dem Feinde gegenüber Herr der Lage, besten Streitkräfte sie fest an ihre Stcllnn gen fesseln. Bern, 5. Juli. In feinem Leitartikel fragt sich Temp«, ob gegenüber dem deutschen Umtriebe es ZaimiS gelingen werde, seinem Lande ehrliche Wahlenzu geben. DaS Blatt versichert, daß die Entente möchte auch ohne Griechenland daS Notwendige tun wür den, um nicht durch eS belästigt zu werden. Die Aufgaben der Ententedtplomaten gingen dahin, die Sicherheit des Hee res in Saloniki zu gewährleisten. Den Soldaten der Em tentemächte stände die Sorge um Griechenland voran. Selbst verständlich erwarten wir von Griechenland weder unter ZaimiS, noch unter einem anderen Kabinett militärischen Beistand. Wir zählen nur aus dauernde und loyale und wirkliche Neutralität. ES handelt sich darum, das neutrale Griechenland zu hindern, ein Herd von Drohungen und Intrigen durch deutsche Agenten gegen uns -u sein. Wenn die Ereignisse daS Gegenteil beweisen, so wird es nötig sein, die Methode zu ändern. Bern, 5. Juli. Die Sonderberichterstatter der Parst-r Blätter melden heftiges Geschützfeuer auf del linken Wardarufer. Französische Flieger streiften bis nach Rüpel, wobei sie beim Gegner,oft als Barbarei gescholtene Manöver au-führten, indem sie die Ernte im Strumttzatal anzündeten. Bern,,». Juli. Wie die vossische Zeitung hört, schließt man in London daraus, daß diesmal die Verwunde- Die österreichisch-ungarischen Gruppen haben nordwest lichvon Rusten ver steckten sie Hälfte eingeäschert. Ein Umgehungsversuch feindlicher Truvpen bei,Jambeny im südwestlichen Teil der Bukowina wurde rechtzeitig vereitelt. Ein starker Angriffs versuch der Rusten am Sonnabend im Raume , von Kirlt, Baba und Jakubeny wurde restlos abgewiesen. DaS französische Feuer gegen die eigenen Landsleute. Wiederum haben Artilleriefcuer und Fliegerbomben un serer Gegner unter der friedlichen Bevölkerung in dem von uns besetzten französisch-belgischen Gebiet schwere blu tige Verluste verursacht. Nach den sorgfältigen na mentlichen Aufzeichnungen der Gazette des ArdenneS sind im Monat Juni 1916 dem Feuer der eigenen Landsleute zum Opfer gefallen: tot 6 Männer, 6 Frauen, 6 Kinder; verwundet 12 Männer, 27 Frauen, 13 Kinder. Von den Verwundeten sind nachträglich ihren Verletzungen erlegen: ein Mann. Hiernach erhöht sich die Gesamtzahl der seit dem September 1915 festgestellten Opfer der englischen, bel gischen und französischen Beschießung unter den Eingebore nen des eigenen oder verbündeten Landes auf 14 7 3 Per - sonen. (W. T. B.) Russische Befürchtungen. Rußkoje Slowo schreibt: Zu einer Entscheidungsschlacht bet Kowel ist eS nicht gekommen, weshalb für die Deutschen die Hoffnung nicht unberechtigt ist, eine Wieder holung deS Durchbruches unserer Front am Stochod, ähn lich derjenigen Mackensens im vorigen Jahr am Dunajez herbetzuführen. Dieser Umstand verpflichtet unsere Trup pen, sich gegenüber dem deutschen Gegner gewisse Zurückhal tung und Vorsicht aufzuerlegen. Unsere Operationen gegenLemberg sind durchdasdeutscheFlan- kenmanöver ernstlich bedroht. Darin liegt eine der Ursachen für daS A b f l a u e n der großen Kämpfe an der Südwestfront. Die englische Hilfe für Rußland. Gazetta PolSka erfährt, daß die britischen Truppen, die in Archangelsk gelandet wurden, in Wirklichkeit zum überwiegenden Teil aus Russen bestanden. Da nämlich in Kanada eine große wirtschaftliche Krise ausge- brochen ist und die Regierung von Kanada jede Unterstütz ung für die dort lebenden Russen verweigerte, sahen siel diese gezwungen, in die russische Armee etuzutreten. und s, kamen «sie nun als englische Truppen zu DcmonstrationS zwecken in ihr Vaterland. Ein russisch-rumänischer Zwischenfall. DaS Budapester Blatt Az Est erfährt aus besondere rumänischer Quelle von einem neuen Zwischenfall zwiscbe, Rumänien und Rußland. Ein russisches Torpedo boot lief in den rumänischen S a I a m d i k k a u a r ein und fuhr trotz der Warnung durch rumänische Grenz posten weiter. Durch Schüsse zum Halten gezwungen er klärte der russische Kommandant, stich geirrt zu haben Ein russischer Soldat wurde verwundet. Kriegshetzer und Friedensfreunde in Rumänien. Unter Teilnahme von Take Ionesku und Luka- ciuS hielten die rumänischen Konservativen iu Bukarest eine Versammlung ab, in der die Notwendigkeit betont wurde, die.rumänische Regierung zu stürzen, die weder von innen noch außen den nationalen Willen vor stelle. Bei einem folgenden Straßenumzug hielten Take Jonesku und LukaciuS Ansprachen für den Eintritt Ru mäniens in den Krieg,gegen die Mittelmächte. Die Sozial demokraten hielten gleichfalls eine Versammlung ab gegen den Krieg, sowie gegen die Verhaltung der Negierung iu der Galatzer Angelegenheit. Nachher durchzogen mehrere tau send Personen die Straßen mit Fahnen und Tafeln, wel che Aufschriften trugen, wie: Wir wollen Neutralität kei nen Krieg! Zwischenfälle ereigneten sich nicht. (W. T. B.) Bericht de» türkischen Hauptquartier, vom q. Jnli: An der Jraksront keine Veränderung. An Südpersien zogen sich die Russen am 28, )uni von Rossrevabad zurück, zogen nacht» durch Harunabad und flohen eiligst mit ihren Haupt- kräften in Rich'ung auf Mahidehl. Vie in Harunabad von den Russen znrückgelasscne starke Nachhut konnte sich am 2y. vor der kräftigen Verfolgung unserer Vorhutabteilungen nicht halten. Vie Russen räumten Harunabad und wurden ge zwungen, sich in der Richtung ihrer Hauxtstreitkräfte zurückzu- ziehen. An der Kaukasusfront auf dem rechten Flügel keine wichtige Kampfhandlnng. Lagerstätten und Ansamm lungen des Feindes wurden wirkungsvoll durch unsere Artillerie beschossen. Auf dem linken Flügel sind unsere Truppen ndrd- lich d » Tschoruk damit beschäftigt, die dem Feinde in den letzten Tagen abgenommencn Stellungen zu befestigen. In dem Abschnitt, welcher den rechten Flügel dieser Truppen, die nach Norden zu stehen, zu halten, versucht? der Feind eine Offensive, die scheiterte, wir machten einige Gefangene und Beute. Ueberraschungsonternehmungen, welche der Feind auf einzelnen Stellen des Küstenabschnitles unternehmen wollte, wurden mit Verlusten für den Feind zurückgeschlagen. Sonst ist nichts zu bemerken, sw. T. «.) . ver Krieg mir Ii-llen. Der jüngste Wiener Heeresbericht meldet erneute leb hafte Tätigkeit der Italiener am unteren Isonzo. Die Front,vom Meere bis zum Monte bei sei Busi stand in der Nacht zumDienstag wieder unter stärkstem Geschützfeuer und wurde unaufhörlich angegriffen. Der Gegner vermochte je doch nirgends Erfolge zu erzielen. Es gewinnt immer mehr den Anschein, daß die Italiener am Jsonzo große Dinge planen. Darauf deutet auch »der Satz in ihrem Hee resbericht vom 3. Juli, in dem es heißt: An-der übrigen Front verhältnismäßige Ruhe zum Zwecke der Bereitstel lung von Ängriffsmttteln in dem hinderntSretchen Gelände. Dieser Satz läßt, wohl nur die Deutung zu, daß die Ita liener die letzte Hand an die Vorbereitung zu einer gewalti gen Offensive-legen. Ob die Ereignisse, die Ker österreichisch ungarische Bericht vom 4. Juli meldet, der Beginn diese« neuen Kampfe» sind oder wieder nur — wie immer in den letzten Wochen — Teilakttonen, die mehr ErkundungSzwek- ken dienen, muh sich.ja bald zeigen. Neue Enthüllungen MarconiS? Die Stampa kündigt eine aufrichtige Rede MarconiS im Senat an. Die Ankündigung interessiert, weil Marconi infolge de» Einspruchs» -England» gegen feine im Senat im Dezember geübte Kritik der englischen Bewu cherung ver Verbündeten nicht Minister wurde. Sa- Aufstand in Franzöfisch-Mittcl-Asrika. Sir Reginald Wingctte hat dem britischen Oberkommis sar in Aegypten über die Unterdrückung eines Aufstandes in Französisch-Aequatorial-Afrika Bericht erstattet. Der Sul tan Bangazngene griff im Februar die.französische Station Mopoi an. Die französische Garnison war genötigt, sich auf belgische» Gebiet nach der Station Bangaro. zurückzuziehen. Im März wurden kombinierte Operationen französischer, belgischer und englischer -Truppen unternommen. Die Aufständischen wurden geschlagen und die fran zösische Flagge in Mopoi wieder gehißt. Der Sultan selbst ist entkommen. (W. T. B.) durch geführt wmde, kam eS doch vor, dass Stacheldrahtver- sp«nmgm vtednecheinWundervorderZer- ßöron »bewahrt -Neven, und an diesen Stellen haben dir Angreifer auch die grössten Verluste gehabt. Die Deutschen bedienen sich zur Verteidigung meist «der Maschi nengewehre, welche ausgeheimnisvolleWeiseauS Erdhöhlen hervorgebracht und.mttgrösster Tapfer- kettbedientwerden. Eine englische Schilderung der Kämpfe. Ein am Sonntag abend verwundet in London einge troffener englischer Offizier bertchtetFber die Offensive: Um 4L8 Uhr setzte der englische Angriff ein. Engländer, Fran zosen, Kanadier, Australier stürmten in dichten Scharen vor. Immer wieder neue Verstärkungen wurden herangeworfen. Jetzt wurde da» Feuer der englischen Artillerie, weiter nach vorn auf die zweite und dritte Linie de» Feinde» und auf da» dahtnterliegende Gelände gerichtet. Mit einem Male spteen /auch die feindlichen Gräben Handgranaten und Ma schinengewehrfeuer. Mit großen Schlägen fuhr die Sense des unsichtbaren Schnitters, sagte der Offizier, durch unsere Reihen. Hierund dawurden ganze Gruppen niedergemäht. Aber unausgesetzt stürmten die Truppen, Kanadier und Schotten an der Spitze, vor. Dann kamen spannende, aufregende Momente, als man in daS Ge wirr der feindlichen Drahtversperrungen kam. Schere und Beil waren fieberhaft: an der Arbeit, während die feindlichen Geschosse wie ein Hagelschauer durch die Drahtversperrun gen sausten. Jetzt war die erste Laufgrabenlinie des Fein des erreicht. Blocke von unbestimmter Art, Verschanzungen, Säcke, Löcher, Gräben. Hinter den Erdklumpen feuerte es noch aus Hunderten von Gewehren, flogen in kurzen Bah nen Handbomben heran, dahinter stieg grauschwarzer Rauch auf. Zwischen den Sandsäcken hindurch feuerten ra- send Maschinengewehre. Bajonette blitzten »auf und jetzt kommt es hier zu einem entsetzlichen Handgemenge, au« dem einem nur blutunterlaufene Augen, Schreie und va» Klirren der Bajonette erinnerlich sind. Wir worden zurück- aeworfen. In wütendem Lauf kommen unsere Ver stärkungen heran, überrennen un« und plötzlich ist es, als ob die Erde sich unter uns auftut. Die Deutschen haben eine oder zwei Minen gesprengt. Im nächsten Augenblick ist man durch den Luftdruck, obwohl die Minen Hunderte von Metern von uns entfernt auffliegen, zu Boden gewor- en. Als ich einige Minuten später die Augen öffnen konnte, äh ich, wie Hunderte von deutschen Soldaten aus Erd- öchern herausgestürzt sind und wie sich zwischen Englän- >ern und Deutschen schon ein lebhafter Kampf um die Be- etzung deS Trichters entsptnnt. Mit Handgranaten bahnt ich eine Gruppe deutscher Unteroffiziere den Weg. Sie entreißen uns die Maschinengewehre, aber schon eilen Ver stärkungen heran. Jetzt kommt aus der zweiten deutschen Laufgrabenlinte furchtbares Schnellfeuer. Unsere /Verluste werden groß und wir müssen abermals zurück und Deckung nehmen. Man verbirgt sich so gut wie möglich hinter kleinen Erdwellen, gräbt sich ein und bald geht das Höllenkonzert der Granaten und Bombenwerfer wieder lo». Die englischen Verluste. Nach Londoner Meldungen wurde dem englischen Un terhause mitgeteilt (eine Mitteilung, die freilich für die Oef- fentlichkeit unterdrückt wurde), daß eS bis zum 1. August dieses Jahres in England ungefähr 60000 Kriegs witwen und 160000 Kriegswaisen geben werde. Zieht man in Bettacht, daß der größte Teil der englischen Armee sich bisher aus unverheirateten Leuten zu sammensetzt, sg sind diese Ziffern enorm hoch. Der Untersee-Krieg. , Lloyds meldet: Der britische Dampfer Moert 8 (3000 Tonnen) istversenkt worden. Ueber das Schicksal der Besatzung ist nichts bekannt. Die Erstürmung der Hohen Batterie von Damloup. Die große englisch-französische Offensive hat,auf die Kämpfe bei Verdun keinen Einfluß ausüben können. Wir haben schon,deS öfteren erlebt, daß die Entlastungsoffensi ven unserer Feinde nicht den Zweck erfüllen, zu dem sie unternommen worden sind. So können wir auch diesmal in den Tagen der mit größter Kraft unternommenen eng- lisch-französtschen,Massenoffensive einen erfreulichen Erfolg im Raume von Verdun feststellen. Die Hohe Batterie von Damloup, die südöstlich der Feste »Vaux gelegen ist, ist seit der Nacht zum 3. Juli in den Händen unserer Truppen. Dadurch ist auf der Südfront unserer Vaux-Stcllung, wo wir in den letzten Tagen schon mehrfach Erfolge, zu verzeich nen hatten, unser Fortschritt weiter nach Osten gediehen. Die Hohe Batterie von Damloup ist ein wenig südwestlich von, dem Dorfe Damloup gelegen und befindet sich i m Raume einer Höhe 342, die die ganze Um gegendbeherrscht. Die Eroberung dieses stark be festigten Punktes stellt somit einen neuen, recht erfreulichen Erfolg unserer Waffen auf dem Ostufer der Maas dar. Gegen Osten bildet nun die Hohe Batterie von Damloup die Fortsetzung unserer jüngst gewonnenen neuen Stellun gen rechts der Maa». Die Franzosen haben kotz der »gro ßen Offensive wiederum den Verlust eine» starken Stütz punktes zu beklagen. Ein neuer Stein ist wiederum au« dem ungeheuren Festungsbau von Verdun gerissen. , Trommelfeuer an der User-Front. Politiken meldet aus Paris: Nach einem Privattele gramm hat auch an der User-Front eine heftigeKano- nade begonnen. Am Sonnabend und Sonntag führte« die Geschütze ein wahre» Trommelfeuer aus. Alles deutet darauf hin, daß auch an dieser Front erbitterte Kämpfe begonnen haben. 82 00V Geschosse auf Reim». Wie die Neue Zürcher Zeitung au» Part» meldet, er hielt die Stadt Reim» seit dem 4. September insgesamt 32000 Geschosse, also täglich 50 Stück. Amtlich wird in Wien verlautbart vom z. Juli: Nassifch« Rri»g»schaaplatz. In de, Bukowina wiesen unser« Truppen vereinzelt» russisch« vorstdß« ab. B«i Kolom«a wird in unvermindert«, Heftigkeit weiter gekämpft. Vie von den Russen im Westen der Stadt geführten Angriff« dranaen nicht durch. Im Norden — südöstlich von Tlumaez — schütten deutsch» und üfler- reichisch.ungarisch« Truppen erfolgreich vorwärts. In Wal. hynlen versuchte der Feind, unser Vordringen durch Massen angriff« aufzuhalten. Er wurde überall unter schweren ver. lüsten zurückgeschlagen. Italienisch«» Kriegsschauplatz. Unser« Front zwischen dem Meer« und dem Monte dei sei Busi stand abend, und die ganze Nacht unter dem stärksten Geschützfeue, und wurde unaufhörlich angegriffen. Vie hef. tigsten Anstrengungen de, Feinde, richteten sich viermal gegen den Rücken östlich von Monfaleone, den unsere braven Landsturmtruppen gegen sieben Angriffe vollständig behaupteten. Vorstöße der Italiener gegen unsere Stellungen bei Bagni, am Monte Losich und östlich von Selz wurden gleichfalls, zum Teil im Handgemenge, angewiesen, vor dem Monte San Michele verhinderte schon unser Geschützfeuer da, vor- gehen der feindlichen Infanterie. Nördlich des Suganer- Tal«, scheiterten Angriffe der Italiener gegen unsere Stellungen am oberen Mosa-Bach, auch nördlich de» oberen posina- Tale, schlugen unsere Truppen mehrer« starke Vorstöße de, Gegner» zurück. Gestern wurden l?r Italiener gefangenqe- nommen. (vberleutnant Johann Foind hat sein dritte, feind liche, Flugzeug abgeschossen. SÜ-5skUche» Artegskhauplah. Unverändert. der Stellvertreter -es Lhefs Ser Generalstabeo (w. T. B). von Hvf e r, Feldmarschallentnant. Nr. 16ä. Auer Tageblatt und Anzeiger für da« Erzgebirge. Mittwoch, dm o. Juli ISIS. landra reiste zur Erholung nach Oberttallen. Sonnino batte zwei lange Unterredungen mit dem rumänischen Ge- sandten in Rom, der bekanntlich ein Freund de» Vterver- bandei» ist.