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„Der kollekt !rr« Di DerStel zum Eibe. ; wachha der Beziehun, stehenden De VKPL heraus, das einer „kollekt! Vertrauen ui Grotzbritomrb an -er Spitz« Das Eraebnu Gebiete mr s« mu» Oel^ hokt- - er sich schuf. Vertrauen e würde Adolf Seid euä ihr bem a jedem Bolttk Beschtitzer de der Kinder u kcS, so wie I fül)lt. Bei « bei euch soll Adolf Hi scr Versprech in deinem G nem Volk st« zu bem, was dein Geist u» noch in der st sein Amt nie wagen! Wei nicht hält! T in der Tat, o Treue, die ke bedingter Ge nach dem Nu den deS Befel len. Bedenkt sich eine groß „kollektive Si darauf hüt, t gedacht war, Mt«. Solche der Kominter schismus oet ... . zeur« ... gung ««setzt hab«, Bolt schlummerten, und ' «innen wußte. Da» l Starker Eindruck der großen Paraden in Berlin und Wien ans die Anslandspreffe „Daily Expreß" über di« unzähligen Beweis« der Lieb« und Verehrung des ganzen deutschen Volke» zu Adolf Hiller berich tet, die in ganzen Bergen von Geschenken und Spenden, Briefen und Glückwünschen, insbesondere auch au» der Heimat de» Füh rer», zum Ausdruck kamen. Paris, 21. April, lieber die festlichen Veranstalttwgen la der Reich»houptfladi am Geburkswa de» Führer« veräffenNichk die pariser Morgenpresse zum Lui Agenwrmeldungen, mm Le» SNmmuug»biw«r ihrer Berliner Berichterstatter. Ausführlich be richten die Blätter über die große Wehrmacht,parad« vor dem Führer, wobei st« die Begeisterung der Massen her vorheb««. L» folgen dann Schilderungen der Zubelstürm« vor der Reichskanzlei und Berichte über dl« zahllosen Geschenke und Spen den, mil denen denksche Vottsgenossen an» allen Sauen ihre« Füh rer Beweise d«r Liebe und Verehrung darbrachten. Vie Rede, hie der Stellvertreter de» Führer, b«i der feierlichen Vereidigung der „Daily Expreß" über di« unzähligen Beweis« der Lieb« und Verehrung des ganzen deutschen Volke» zu Adolf Hiller berich- Bergen von Geschenken und Spenden, Briefen London, 21. April. Vie Londoner Morgenpresse briagl Ve rloste über die feierliche» ViroastaNungen lm ganzen Lroßdenl- fchen Reich au» Anlaß de, Seburwlage, de, Führer». Vie »lüt ter heb«« dabet da, glanzvolle mllitürischse Schauspiel der großen Parade in Berlin vor dem Führer, «»»besondere aber auch oie Parade vor dem Heldendenkmal ln Wien hervor. Die „Times" gibt in ihrem Bericht ein anschauliches Bild der großen Wehrmachtsparade in Berlin, wobei sie sich von der weite ren Vervollkommnung der motorisierten Einheiten stark beeindruckt zeigt, ebenso auch die „Daily Mail". Das Blatt berichtet dann weiter über die Uraussührung des Olympia-Films in Anwesenheit des Führers und erklärt, es handele sich hierbei um da» erste er folgreiche Unternehmen, einen Film über ein gewaltige» sportliches Ereignis zu schaffen. Ausführlich wird auch ln der Press«, so besonders im „Daily Telegraph", ferner auch im „Daily Herold", „News Chronicle" und dem Führer, wobei st« die Begeisterung der Massen hee- ben. E, folge» dann Schilderungen der Zubelstürm« vor der »kanzlei und Berich»« über dle zahllosen Geschenke und Sp«n- " , allen Gaum ihren» Füh. , , . rbrachkea. Vie Red«, Hw >r«r, b«i der feierlichen Vereidigung der Hiller in unerhörten Kämpfen da» deutsche Volk tiefer begriffen hat al» je ein Staatsmann sein Volk begreifen kann. Auf einem der größten Sportplätze der Stadt Mailand hatte sich die Mailänder deutsch« Kolon!« zu einer großen Geburts tagsfeier für den Führer «Waefunden. An der Kundgebung nah men auch die Vertreter der faschistischen Partei und de» deutschen Generalkonsulates teil. Dle Feier batte insofern ein« besondere Bedeutung, al, zum erstenmal auch die Volksgenossen au» Oester reich in großer Zahl erschienen waren. In Part» Aus Anlaß des 4v. Geburtstage» des Führer» hatte sich die großdeutsche Kolonie in Pari» unter besonder» starker Beteiligung der Volksgenossen aus der Ostmark im deutschen Koloniehelm zu einer schlichten Feier eingefunden, der auch eine Gruppe von 60 Vertretern des deutschen Rechtswahrerbuttde», die zur Zeit in der französischen Hauptstadt weilt, beiwohnte. In Dänemark Zur Feier des Geburtstage» des Führers hatte der deutsche Gesandte eine große Zahl der in Kopenhagen lebenden deut schen Volksgenossen in die schönen Räume seines Hauses eingeladen, so daß sie diesen Tag, wenn auch nicht in der Heimat selbst, so doch auf deutschem Boden erleben konnten. Von dem, was der Geburts tag des Führers für alle Deutschen daheim und im Auslande be deutet, hat auch die dänisch« Oeffentlichkeit einen Eindruck gewin nen können aus der heutigen Berichterstattung der Kopenhagener Presse, die sich nicht nur mit einer Schilderung der Feiern im Reich begnügte, sondern diese» Bild vielfach durch ausführliche Wiedergaben verschiedener von berufener deutscher Seit« gefchrle- b«nen Aufsätze au» Anlaß dies«, Lage, gut zu ergänzen sucht«. In Griechenland Dl« deutsche Kolonie Athens versammelt« sich vollzöhlig im Festsaal des deutschen Hauses und beging im »«iseln de, deutschen Gesandten in feierlicher Form den Sebun,tag des Führer». In -er Türket InAnkara versammelten sich dl« Volksgenossen Großdeutsch lands in den Festräumen der ehemaligen österreichischen Gesandt schaft und gedachten in weiter Ferne ihre» Führer», der auch ihnen sern der Heimat berechtigten Stolz und neuen Lebensmut gegeben hat. In Ikattonalfpantrn R-ichsstatthaltcr Sauletter Hildebrand sprach gestern im über füllten Saal der deutfchen Kosonte in Salamanca und vermit telte den zahlreich erschienenen Volksgenossen einen «iridruck»ooll«n Bericht über die historischen Ereignisse der längsten Zelt, die ihren Höhepunkt in der Schaffung Sroßdeutschland, gesund«» haben. Die nattonalspanische Presse veröffentlicht anläßlich des Geburtstage» Adolf Hitlers herzliche Gltickwunschartikl. Dle Blätter halten ge schichtliche Rückblick« auf die nalionalfozialistisch« Bewegung und würdigen die großen staatsmännischen Fähigkeiten de, Führers, wobei sie besonders die hohen menschlichen Eigenschaften Adolf Hit lers hecvorhebest. Da» angesehenste Blatt in Bilbao erklärt, daß Hiller infolge seine» unerschütterlichen Glaubens, feine« eisernen Willens und seine» ungewöhnlichen Weitblicke» Deutschland au» dem Nichts zur Höhe einer Weltmacht emporgeführt habe. uenen Hoheil»«rägrr der. Bewegung auf dem Königlichen Platz ln lliuusfützrnng de, «Wnpia-FUnw la Anwesenhett d«, Führer». Berlin Hobe wieder einmal einen ganz großen Lag «r- lebt, schreibt der Korrespondent de« „Petit Journal". Der Berliner Vertreter de, .Lournal^ spricht von der unbeschreiblichen Begeiste- rung, mit der die Mässen ihren Führer überall begrüßt haben, wo er sich zeigtr. Der Berliner Korrespondent der Pariser Sportzei- tung „Auto" schreibt wr Uraufführung de, Olympia-Films, nun sehe man die wahren Olympischen Spiele, wie sie selbst die geschik- testen Journalisten und Zuschauer in Berlin nicht hätten sehen tön- n«n. Dl« Filmkamera hab« mehr und bester als das menschliche Auge gesehen, von oben Und von unten, unter der Wasserober fläche uno au, der Luft, von überall her sei die Olympiade in die sem Film festgehallen worden. Die Zuschauer hätten denn auch begelsterten Beifall gespendet. Der Eindruck in Polen Marschau, 21. April. Sämtliche polulscheu Blätter bringen die Bericht« über dle Veranstaltungen der Feiern lm Großdeul- schea »«ich au» Anlaß dea Geburwtage, de, Führer, in großer Aufmachung. VW Schilderungen werden beherrscht von der gren zenlose« Verehrung, die da» deutsche Volk für seinen Führer heg«. Ml« Raäweuck weisen dl« Blätter aas die immer erneuten, stürmt- scheu Huldlgungen der Menge bei dem Erscheinen Adolf hltter, auf d«« Balkon der Relchakanzlel hln. .stkurjer Warfzawski" ist vornehmlich beeindruckt durch die Parade, und für ihn überragte di« Erscheinung des Führers als Oberster Befehlshaber sämtlicher Streitkräfte da» Hochgefühl aller Stimmung. Der konservativ« „Tzas" kommt noch einmal auf den Abstimmungstaa zurück und betont, «» untersiege keinem Zweifel, daß Hiller m Deutschland ungeheure dynamische Kräfte ln Bewegung gesetzt habe, Kräfte, die im deutschen Volk schlummerten, und die er für seine Weltanschauung zu ge winnen wußte. Da» heldische Zeltatter des deutschen National- loztaltimu» sei durch große Erfolge gekennzeichnet. Der Besuch des Mhrer» in Rom «erde die Festigkeit der Achs« Berlin- Rom erneut bekräftigen. In dem Wiener Bericht heißt es, die große Hakenkreuzsahne, die in der Nacht auf dem Stephansdom von zwei Nationalsoziali- sten gehißt wurde, beherrscht die ganze Stadt. Ueberall in Oester reich, besonder» in Tirol, seien auf den höchsten Gipfeln Feuer ay- grzündet worden. „Adolf Hitler hat da» deutsch« Volk erobert" Leuyork, 21. April. Auch dle Neuyorker Morgenzeitunaen berichten in großer Aufmachung über den Geburtstag Adolf Hit lers. Die „New Bork Times" erklärt, die Huldigungen für den Führer bewiesen eindringlich, daß der Führer das deutsche Volk innerhalb und außerhalb der deutfchen Grenzen erobert hat, wie noch nie ein Deutscher zuvor. . pari«, 21 Fehler voll. ! -aß fle sckt t Dritteln abhSr vorenthalten« ziert. Wein nahmt morden slowaket 28 h ausmachen, sei Ministerien, w einem Prozent 14 Millionen noch mit ihre, ten seien die H Unterdrückung -iese Minder gen würden, einem ihrer N das ganze tft Blatt stellt da in Europa her um daraus Frankreichs « sei. Frankrei, bündettn gea« luna und mit wewen. Gin waWelt-tt der Kundsitz Die Tsihechofl sche und voM einmal die H regiere und ui Zu der 1 Blatt, die Tsö von dem ersal Demanftratle tschechosiowEl DRV. Vra, sammelten sich Prager Vorort dem der Gesani Bereit- w» lM« W« w v w «Mmiwu m rwm w Reben zahlreichen Erwachsene» bätne» auch viel« Kinder am Gebnrltlag« de« Führer« in dl« Reichskanzlei und lrngen sich hier, «st mit ungelenke» Zügen, aber «lcht weniger frendlg la dle Vlütkwnnschtifte «in. (Allanttc-M.) ren Mcni getreten „»>>« «:»»»» damit mehr als jeder andere . „ durch Leistung und Vorbild den Dank der Lebenden gen a>l Adolf Hitler. Sein stolzes und ursprünglich zeug aber, mittels dessen er in legen konnte für die gewalth Jahre, ist die NSD«^ für alle Zukunft die s lichen Aufgabe 77 bleibt die NSDAP. Rudolf Heß gedacht nen deS Weltkrieges Gefallenem die starben DNB. München, 20. April. Der große Feiertag der Na- tton, als der der Geburtstag des Führers gerade «n diesem Jahr von der im Großdeutschen Reich geeinten Ration be gangen wurde, klang auch diesmal wieder aus in der feier, lichen Vereidigung der neuen Gefolgsmänner des Führers, die durch ihren Treuschwur vor dem ganzen Bol" haltlRe Bereitschaft zum Einsatz für Führer, Volk land bekundeten und sich einreihten in ' Es ist Wirklichkeit geworden, keiner Nation -um Schaden — der friedfertigen Gemeinschaft der Völker zum Nutzen. So ist entstanden das „geeinte Reich" in Erfüllung alter deutscher Sehnsucht. Und es ist Wirklichkeit geworden dieses Reich in Erfüllung der tiefsten Sehnsucht seines Schöpfers. Diese Lebensaufgabe ist erfüllt. Sie ist erfüllt durch den, der sie als Forderung niederschrieb — der sie niederschrieb damals, da er auf der Feste Landsberg eingekerkert saß, ein nach außen ohnmächtiger Mann, wie es schien, der Gewalt seiner Feinde ausgcliefert. Idee und Wille haben gesiegt über Lüge und Terror. Welch ein Lebensweg! Welch ein Wunder, das sich in wenigen Jahren unserer Ge schichtsschreibung vollzogen hat! Einst ein Gefangener — einst ein Verfemter —, und nun hat sich eines der größten Völker der Erde auf ihn als seinen Führer verschworen! Stolzes Werkzeug des Führers die NSDAP. Die feierliche Eidesleistung heute erfolgt in einer Zeit höchsten nationalen Glücks. Sie erfolgt auf einen ganz gro ßen Mann, dem die Nation ihr Glück verdankt. Dieser Mann ist ausersehe» als lebendiges menschliches Symbol des Aus stiegs unseres Volkes, als Künder und Schöpfer eines besse ren Menschentums. Auf diesen Mann leistet ihr, die ihr an getreten seid zum Eide, euren Schwur. Ihr verpflichtet euch damit mehr als jeder andere Volksgenosse, euch zu mühen, „ ' 7 7. n Dank der Lebenden abzutra- If Hitler. Sein stolzes und ursprüngliches Werk- nttels dessen er im deutschen Volk den Grundstein s" ' "ige Entwicklung der letzten fünf Jahre, ist die NSDAP, uno das Werkzeug, mittels dessen 7 mft die Deutschen für die Größe der geschicht- labe^hreS Volke- stark gemacht werden, ist und Rudolf Heß gedachte dann der Toten, der Gefalle- " und der Bewegung, insonderheit der , im Kampf um Großdeutschland — der Hunderte ermordeter und gefallener Kameraden, die deutsch österreichische Heimaterde deckt. Unser Trost — so fuhr der , Ration be ¬ er aus in ber feier- ,>rers, e rück- land bekundeten und sich einreihten in bie gewaltige Front der HoheitstrSger und Helfer der nationalsozialistischen Be- wegung und ihrer Gliederungen. An die 9000 Politischen Leiter, Walter und Warte sowie Walterinncn der NS.-Frauenschaft waren auf dem König lichen Platz in München aufmarschiert und inlganzen Reiche waren cs über 600 000, die des feierlich-ernsten Augenblicks der Vereidigung harrten. Die Feier wurde mit Ansprachen von Gauleiter Wagner und Reichsleiter Dr. Ley eingeleitet. Dann nahm der Stell vertreter des Führers, Rudolf Heß, die Vereidigung in feierlicher Form vor, wobei er folgende Ansprache hielt: Meine Parteigenossen und Parteigenossinnen! Deutsche Männer und Frauen! Ein inhaltsreiches Jahr ist verflossen, seitdem zum letzten Male von hier der Schwur der Zehntausende abgenommen wurde. Ein Jahr unerhörter Kraftanstrengungen auf wirt schaftlichem Gebiet liegt hinter unS, ein Jahr, in dem das An sehen des Reiches weiter stieg. Ein Jahr, in dem neue kul turelle Hochleistungen vollbracht wurden. Weiter fortge schritten ist die militärische Kräftigung unserer Nation — weiter fortgeschritten ist bie Entfaltung unserer sozialen Kraft. Vor allem aber ist seit dem letzten Geburts tag deS Führers weiter fortgeschritten die Verwirklichung der nationalsozialistischen Zielschung. DaS Programm der Par tei ist der lebendigen Wirklichkeit weiter entgegengefuhrt worden. In Verfolg des ersten Punktes des Programms hat sich das fett Generationen größte Geschrhen friedlicher beut- scher Geschichte ereignet: Großdeutschland ist Wirklichkeit geworden. Stellvertreter des Führer- fort — ist die Gewißheit: S i e starben nicht umsonst. Sie gaben ihr Leben, auf daß Deutschland lebe. Und Deutschland lebt! So lange aber Deutschland lebt, leben auch ihre Namen fort in Deutschland. Die Fahnen hoch! Ihr, die ihr nun durch euren Eid eingereiht werdet in das Führerkorps der NSDAP» euch rufe ich ins Bewußtsein, was allen, die als Führer der NSDAP, den Eid auf Adolf Hitler geleistet haben, feierlich zum Bedenken gegeben wurde: Nicht die Rechte sind das Wesentliche am Amt, das Wesentliche find die Pflichten. Die Rechte werden euch gegeben, um euch die Erfüllung eurer Pflichten zu erleichtern. Nicht bie Uniform ist das Ws- sentliche, das Wesentliche ist baS Herz, das darin schlägt. Nicht die Abzeichen sind das Wesentliche, daS Wesent liche ist der Eharakter. Nicht der Titel, nicht der Rang sichern euch auf die Dauer Autorität, sondern aus die Dauer sichert euch Autorität eure Haltung und die Frucht eures Wirkens. Die höchste Autorität, die je einer in Deutschland besaß, schuf sich ein Mann ohne Titel, ohne Rang, ein Mann im schlichten braunen Rock. Ein Mann, der aber eines war und der eines ist: Führer! Führer in seinem Wesen, Führer in feiner Hal tung, Führer in seinem Verantwortunasbewußtsein, Führer in der grenzenlosen Hingabe an sein Werk. Strebt auch ihr danach, Führer zu sein in eurem Wesen, in eurer Haltung, in eurem Verantwortungsbewußtsein, in eurer Hingabe an daS Werk Adolf Hitlers. Der Führer selbst gibt euch von sei ner Kraft. Seine Autorität stärkt eure Autori tät. Erweist euch dessen würdig! Eure Haltung, euer Wir ken ist wesentlich für die Stimmung lm Volk, f' " schäft deS Volkes, freudigen Herzens dem Fül Seio ihr vorbildlich, so erleichtert Hr dem Fül ken und sein Leben. Seid ihr schlechte Unterführer, erschwert ihr eS ihm. Ihr tragt dle Verantwortung für die Haltung deS Volkes in eurem Bereich: Ihr seid verantwortliche Führer. Jeder Vs« ench so» Vorbild fein, wie einst Adolf Hitler Vorbild war, und wie er heute Vorbild ist. Fühlt euch nicht al» Vorgesetzte. fühlt euch als Vertrauensleute des Volkes. Der Führer hat nicht durch Befehl« da- Volk geeint, nicht durch Befehl hat er eS hinter sich gestellt, sondern durch da- Vertrauen, das Dle SllttdksetzlMdn -er -eel vellmmstelle del in SlllMltn lr> der HelMvrlel Am Vormittag de« 20. April begaben sich die Oberbefehlshaber der drei Wehrmachlsielle znr Gralolailon ln dle Reichskanzlei. Unser« Aufnahme zeigt Generalseldmarschall Herman» Göring bei der Släckwonschaasprache an den Führer. Etwas rechts Generaladmiral Or. k. c. Raeder und Generaloberst v. Brauchitfch. iPreffe-Illofiratlonea-Hoffmann-M.) 600 000 schwören -em Führer Treue M HMYW ikl «M WWltztt Kl MWI