Volltext Seite (XML)
Der SSHMLrMer rstv kse die. für >s»rverda k ild- br. Empfang z« bereiten. K- I Ivo >M.ht a werde. Gr werde dabei England» ernste Hoff nung zum Ausdruck bringen, daß Mittzl gestrnden, werden, um baldigst ein Abkommen -wischen Berlin und Prag uve> Sonnabend, Kundgebmu Pf. en» ps 100- 1O0>- 100.- ico^- uo,- Line der schweiften Ausgaben nach -er Machtergreifung war die Ordnung -er öffentlichen Finanzwirtschast, also -er Ausgleich von Einnahmen und Ausgaben im Reichshaushalt, wenn « auch nicht notwendig ist, -ie finanzielle Mitzvirtschaft -er Systemzeit mit -er Ordnung -er Finanzen nach -er Macht- ergreifung zu vergleich«, so muß -och darauf hingewiesen werden, -aß «in der Systemzeit überhaupt nicht möglich war, ein« nur einigermaßen geordneten Haushaltsvoranschlag zu verabschieden. Was nach der Machtergreifung als öffentlicher HoaHaÜ oorgefunben wurde, war auf der Seite-er Einnah men mit noch nicht sechs Milliarden Mark mehr als unzuläng lich, während auf -er Seite -er Ausgaben sich eine feste Be grenzung nicht find« ließ. Das unvermeidliche Ergebnis war, daß ein Nachtrag-Haushalt hinter dem andern hergejagt wurde, daß die schwebend« Schulden, also das Mißverhältnis zwi schen Kafsenbedars und Kassenstand, von Jahr zu Jahr an wuchs«. Hier Ordnung zu schaff«, war wirtlich kein« Kleinig keit, denn « handelte sich nicht nur dämm, Einnahmen und Ausgaben miteinander ahzufkrmnen, sondern vor allem darum, für -en unbedingt notwendig« Bedarf die Mittel zu beschaff«. - Gesunde Finanzpolitik ist nur -ie «ine Seit« -er Sache, Ken kann, well sie vorausseht, schüts- und Sozialpolitik gibt. I.irt SM m, Grtretd« krbse» »M VRoWov: »-»-.«ut. b«ri-w,bi» und Umsatz. universal se« !1. 8. 8 Kron« - Sch» 1 Salden 0 ssrank«» 0 Franke« ch ir,7i -MV 42,00 E148 8,083 55,8S 47,10 12,41 88,27 8,485 7,888 2,857 188,2S 15^2 5b,4l» 18,11 0,723 5708 2/485. 40^0 42,02 82,84 H'lO 11,285 M,'S7 57,31 152/75 118,75 175,- 108,5 4co>- 100,- 124.— 154,5 156^ 122,- 77,- 81,- 141^ 142,25 88,- 175,- 145,5 Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntaasblatt -- Heimatkundliche Beilage Frau und Heim Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlaa von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeoerbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Die bevorstehende Erklärung Chamberlains Der Wortlaut -er Erklärung -en Regierungen -er Dominions -«geleitet — Weitere Vermutungen -er Lon-oner Presse — England hofft auf val-ige Regelung -er sudetendeutschen Frage Aufschwung gerechnet werben kann- -er Erzeugung neue Einnahmen »zeitig, nicht nacheinander, daran wieder in -en Produktion-» chast sewst -en Weg freku- eruna -er Erzeugung. Mt vir heute darauf verweisen, m sowie ihre Finanzierung noern sich auch grundsätzlich um so mehr darauf verwei- englische Minister scheinbar London, 24. März. (Eia. Funkmeldg.) Die gesamte««, boner Morgenvreffe schenkt der bevorftehenben Erklärung Ehamberlain» im Unterhnn» weiterhin stnrk »enchtuna. In ihre« Vermutungen, über »aS wa» «hamberwin zu sagen Laven wirb, gehen die Blätter aber kaum über ihre bisherigen Annahmen hinan». Wie der parlamentarische Korrespondent der »Time»" meldet, ist im Laufe de» Mittwoch dx volle Wortlaut Chamverlain-Erkläru meldet, ist im Laufe de» Mittwoch d« volle Wortlaut der Chamberlain-Erklärung, der in der KabinettSsttzuna ange- nonnnen worden ist, auf telegraphischem Wege den Regte» rangen der Dominion» zugeleitet Word«, um Diese voll unterrichtet zu halten. . Der diplomatische Korrespondent der „Time»'deutet er- neut am daß Ehamberlain neue Verpflichtungen der Tschechoslowakei gegenüber abl-Snen wird. In den weiteren Ausführungen verweist der diplo matische Korrespondent auf die bekannt« Ettvarttingen, die man an die bevorstehende Erklärung Chamberlain» zu den Fragen der Spanien-Politik, oe^ Verhandlung« mit Italien usw. knüpft. Der diplomatische Korrespondent de» „Daily Herald ver mutet, daß Chamverlain in unmltzdeunger Formulierung Tageöülü fiirAWOwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist da« zur Veröffentlichung der amtlich« Bekannt machung« der Amtsbauvtmannschaft zu Bautzen u. der Bürgermeister zu Bischofswerda u. Neuktrch(L)behördlicherseits bestimmte Blattu. «thältferner die Bekanntmachung« des Finanzamt» zu Bischofswerda u. and. Behörden. 148,- 181, — 158^- läa^o 154;- 124 75 182. - 2082^ 114,50 iH- 182,- 105,— 1 0.- 128^5 ^iL- ist 12v»^ Million« polltllcher Soldalm Adolf Hiller» aus allen Gliederungen der Bewegung vereinigt« sich am Mittwoch zu dem größt« Appell aller Zeit« iu allen Städten, Gemeinden und Dörfern des nmm Deutschen Räche» der 75 Millionen. Stabschef Luhe, die Korps führer Hühuleiu und Christiansen soulle der Relchspro- oagandaleiter Reichsminister Dr. Goebbels gaben in der Deutschlandhalle lm Auftrag des Führer» die Va rolm für die Volksabstimmung am 10. Lhrril. Reichs leiter ff Himmler sprach au» Dien. Der stellvertretend« Gauleiter GSrlitzer eröffnet den Ge» nevolappell für das ganz« deutsche Reichsgebiet. Dann sprechen, luuntr wieder mit lauter Zustimmung begleitet, die Führer der KampfforMatlonen der Bewegung. Stabschef der SA., Luhe, richtete an keine Kameraden u. a. fügende Worte: Dor utis liegen Lage verstärkten Einsatzes, höchster Hingabe und letzter Pflicht- erfwlung. Es gilt, die Herzen des großdeutschen Volke« zu mobilisieren. Es gilt den Einsatz für die nationalsozialistische Idee. Es gilt, einer Welt zu zeigen, daß dort, wo deutsch« Herzen schlagen, «in einziges Bekenntnis zu Deutschland und seinem Führer ist. Grohdeutsch- land ist Wirklichkeit geworden. Die Sturmfahnen der Bewegung flattern heute auch in Deutsch-Oesterreich. Und die Welt darf iiber- zeugt sein davon: Wo die Jahnen und Standarten der Sturm- abtemmgen de» Führer, einmal gesetzt sind, wird sie keine Macht der Welt mehr entfernen! Unzählige Wahlkämpfe haben wir, meine Kameraden, schon durchgestanden und siegreich zu Eiche geführt in Zeiten, die schwe rer waren, al» es die heutige ist. Und immer waren es die Sturmabteilungen des Führers, die die Hauptlast dieser Kämpfe zu tragen hatten. Ls ist heute nicht anders. Ls ist unsere Auf gabe, die vor uns liegende Volksabstimmung zu dem gewal tigsten Treubekenntni» eines Volkes zu seinem Führer zu gestalten, da» die Welt je sah. Cs ist an uns, die Her zen auch der letzten Volksgenossen in Stadt und Sand auf die Stunde vorzuberelten, für die der Führer sein Volk gerufen hat. Im Geist Horst Wessel«, im alten SA.-Geist wollen wir unsere Pflicht erfüllen. Wir werden uns, wie immer im Kampf, auch dieses Mal an die Spitze der nationalsozialistischen Bewegung set zen und di« Größe unseres Einsatzes messen an der Größe der Zeit, die wir erleben. Der Führer geht uns mit leuchtendem Beispiel voran. Ihm folgen wir wie immer, unbeirrbar, treu und gläubig! Sein Weg ist unser Weg, und sein Ziel ist unser Ziel: Ein freies, starkes Äroßdeutschland I Sorpsführer Hühnlein knüpfte an den Aiyrell des Stabschefs an und fordert« die NSKK- Männer auf, das Lier ihrer Motoren bk in» entlegenste Dorf erklingen zu lassen. „Und wenn der Tag der Entscheidung naht, dann gilt es, mit dem letzten Kraftfahrzeug den letzten Wähler In Stadt und Land an die Wahlurne heranzuziehen. Men Kranken, Siechen und von der Last der Jahr« Gebeugten zeigt euch dabei als Helfer und Freund!" Sorpsführer Christians«, der Führer de» NS.-Fliegerkorps, ries sein« Männer u. a. mit folgenden Worten zu ungeteiltem Einsatz auf: „Da» deutsche Oester reich kehrt heim in» Reich,, und noch klingt in un» der Jubel nach, der aus den Herzen von Millionen «mporbrandet«. Nun haben wir, mein« Kameraden» den Beweis zu erbringen, daß e, für un» England» Beschluß, die Unversehrhelt Frankreich» un- Bel gien» zu verteidigen, wiederhol« werke, kftrner «wartet man, daß Chamberlain eine Erklärung über Mitteleuro pa abgeben werde.. Er werde daLei England» ernste Hoff- um'La!dW^i n'«v kö'm m'en -EchenBeVlin und Prag über die zwischen den Leck« Staaten stehenden Fra gen zu erreich«. Das beziehe sich besonder» «ls dm Status der deutschen Minderheit in der Tschechoslowakei. Ehamberlain werde dann noch auf dm englischen Entschluß Hinweisen, sowohl im Inter«« Europa» wie d^t britischen Reiche» die Verteidigungsmaßnahmen noch z« verstärk«. „Eine neue Vollste von Versailler «mH vermied« werden" Englische zttimmengeaenwettere Engagement* in Wtt«le«ropa Londoa, 24. März. Die ablehnend« HaUms der «all- schm Oesfentlichkeit gegenüber weiter« Verpflichtung« England» in Mitteleuropa findet in neu« Zuschrift« an die als richtig g«rigt hat. sm, als z. ». noch dr kluge Reden darüber -er Wirtschaft in Der..,., , , .. . schaffung -och Nicht so glatt gegangen sei, -aß insbesondere -ie sogenannte Jmiialzündung fAe. Heut« wird Liese Kritik oder Feststellung sicherüch nicht wiederholt werden, denn -ie Fern- Ln-ung ist vor sich gegarm«, das groß« Schwungrad -er deutsch« Wirtschaft Hat sich in Bewegung gesetzt, und alle gro ßen und klein« Räder nacheinander in Sana gebracht. Wenn die deutsch« Arbeitsämter verglich Arbeitskräfte anfordern, wenn -ie Zeitungen fpaltenlange Anzeigen veröffentlichen, in denen geschulte und hochwertig« Arbeitskräfte aller Art -rin gend »errangt werd«, so ist bas -er beste Beweis dafür, wie richtig überlegt und gehandelt worden ist. Es stimnü, -aß die öffentüche Arbeitsbeschaffung nicht unmittelbar verbrauchsgü- ter hergestellt bat, wie es auch smnmt, daß die Wirtschaft nach nationalsozialistSschen Grundsätzen umgestellt und für die Auf- rüftung viel getan worden ist. Aber, das privatkapitalistische Zütalter ist in und nach dem Großen Krieg« Zugrunde gegan gen und umgewandett worden, in dem «inen Lande früher, In -em anderen Lande später. Der Nationalsozialismus hü nach -er Machtergreifung indeffm sehr viel mehr gekeistet, al» nur -ie Wirtschaft wieder in Gang zu bringen, denn er hat -ar- über hinaus für dm Wiederaufstieg «ine neu« finanzielle Grundlage schaffen müssen, die das sogenannt« KaxStal in -er Hauptsache -urch Produktion und Arbeit und -en auf diese bei den Tragsäulen rechenden Kredit gebildet hat. Hier hat unmittelbar die finanziell- Gesundung eingesetzt; indem die Produktion stieg, fkeg auch das Volkseinkommen so- wohl beim Gehalt«, und Lohnblock als auch beim Unternehmer- block. Da» Volkseinkommen stieg beim Gehalts- un- Lohn block fast sprunghaft -urch die Ausweitung -es Wirtschast»pro- zefie», -urch die Eingliederung von mindestens 10 Millionen neuer Arbeitskräfte in -ie Wirtschaft, davon rund 7 Millionen au» -er Zahl der Krisenopfer, über S Millionen aus dem Reu zugang nach der Schulentlassung. Wir brauch« die Steigerung de« Volkseinkommen« nicht mühselig abzuschätz«, wir können uns daran hüt«, in welchem Maße die Einnahmen aus Besitz- und Berkehrssteuern gestiegen sind. Da zeigt sich, daß dies« Steigerung innerhüb von fünf Jahren nicht viel hinter 8 Mil liarden Mark zurückbleibt.denn dem Reichshauchalt von 1932/38 mit einem Abschluß von S Milliarden Mark steht der-au»- hatt-a-schiuß von 1987/88 mit fast 14 Milliarden Mark gegen- über. Da» ist «ine Leistung, auf die das deutsch« Volk unter natignalsoziüistischer Wirtschaftsführung alle Ursache hat, stolz 21. 8. > I Bries S !5 2 i4 7 !7 0 » 3 5 2 » « S 7 S L 4 0 4 2 ö 5 5 8 1 S » a größte AppeV aller Jetten „Der Ruf -es Führers ist uns Befehl!" keine schönere Aufgabe gibt, als diese herrliche Tat MU unserem und dem Dank de» ganzen Volkes zu besiegeln. Mr sind glücklich, berufen zu sein, in Gabt und Land, in allen Gauen unsere» großen Vaterlandes den letzten Menschen auf jenen 10. April vorbereiten zu dürfen, an dem die nunmehr geeinte große Nation vor die Welt frei hintreten wirb, um feierlich ein Treu- bekennt» is abzulegen, wie es in solcher Einmütigkeit noch nie der Erdball erlebt hat. Dann dringt aus den Lautsprechern die Stimm« de» Reichsführer ü Himmler. Sie dringt von der Donau herüber, er spricht au» Wien. Der Reichsführer ft und Chef der deutschen Polizei, Himmler, zeigt« die verantwortungsvollen Aufgaben auf, die die Männer der Schutzstaffeln und der Polizei im bevorstehenden Wahlkampf zu er füllen haben. Jeder Nationalsozialist hat die ehrenvolle Pflicht, in der Vorbereitung dieser Abstimmung tätig zu sein und all seine Kraft in ihren Dienst zu stellen. „So geht nun, ihr Männer der ft und der Polizei", schloß Himmler, „in allen Städten und Dör fern an die herrliche Aufgabe heran, die euch gestellt ist, tragt dazu bei, daß das deutsche Volk in einer noch nie dagewescne» Einigkeit im Bekenntnis zu Deutschland und seinem Führer am 10. April einen klein« Teil des tiefen Danke» abträgt, den wir alle unserem Führer schuldig sind." Das packende Schlußwort sprach Reichsminister Dr. Goebbel» Immer wieder von Beifallsstürmen unterbrochen, erinnerte er an die Jahre des Kampfes, in denen er io ost vor seinen alten Mitstreitern gestanden habe, um sie zum Appell zu rufen. Er führte u. a. aus: So appelliere ich denn heute wiederum an eure alte Kampfkraft. Ihr seid das Volk, und darum könnt ihr zum Volke sprechen. Ihr mußt in diesen Tagen und Wochen die be redten Apostel des Führer» unb seiner «roßen Idee sein! Ihr redet nicht in rauschenden Massenversammlun- gen, umtobt vom Jubel der Tausende und Zehntausende, ihr seid die stillen, bescheidenen, aber stolzen und selbstbewußten Propa- gandisten des Führers auf den Straßen, in den Wohnungen, auf den Arbeitsstellen und in den Büros. Ihr werdet für den Führer eintreten müssen mitten im Volk, da, wo ihr steht. Denn ihr seid der beste Teil diese» Volke». Und fragt euch einer, warum ihr denn die Lasten und die Sorgen diese» Kampfe» auf euch nehmt, so gebt ihm zur Antwort: DerFÜhrerhatun» ge rufen, und der Ruf de» Führer» ist für un» Befehl, In einem begeistert aufgenommenen „Sieg Heil" auf den Führer klang der Appell aus. Der Führer spricht am Sonnabend in Leipzig -nick. Leipzig, 24. März. Vie Rttchsmefseftadt wir- am Sonnabend, -em 25. März, die gewalSgste und erhebendste " , die je in Lehrzig stattgefunden hü. Der Führer Advkf Hiller, der auch lm gegenwärtigen größt« Wahl- kluupf aller Zelt« durch persönlich« Einsatz die Hmrpttast de» Mahlfeldzug« trägt, wird an dies«, Lage la hunderttausend« von Volksgenossen und zu viel« um r« mm te, UM au» einer zu gewinnen. Also mußd < g«Mmen «echm, dl« Krt Prozeß eiiqurechen sowie -er ckrschettmuMveiser Täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feier tag«. SepMprek für hi« Zelt «ine» halben Monat»: Frei in» Haus halbmonatlich RM. 1.10, beim Wholen in der Sejchäfk- ftelle wöcheattich 45 Rps. Einzelnummer lO.Rpf. (Sonnabend- nummer 15 Rpf.) Fernsprecher Amt Lischofswerda Nr. 444 und 445 Im Falle von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der Beförderungseinrichtungen durch höher« Gewalt hat der Be zieher keinen Anspruch auf Lieferung ober Nachlieferung der Zeitung ob« auf Rückzahlung w, Bezugspreise». AnrHeaprek: Die 48 ww breit« einspaltige Millimeter«»« 8 Rpf. Sm Tertteil die VO mm breit« Millimeterzeile 25 Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschrtebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Str. 70 Donnerstag, den 24. März 1938 V3. Jahrgang