.\nisotropie-Ellip sen auf Grund individueller Variationen b t -0,21 die Greme der Streuung Die Punkte sind tnach der Amplitude My ausgewählt • * i 17-25 s • 25-AO ♦ 40-56 + >56 2. nach der Amplitude M x ausgewählt: °i 25-56s O >56 3 von der absoluten Ellipsen gerechnet: ® 6 von Mj/Ey und My/E t gerechnet: Bild 7. Punktweise konstruierte Ellipse rakter des tellurischen Feldes kennzeichnenden 6-Zahlen) mit der Unsicherheit der auf die in verschiedenen Entfernungen befindlichen Basen bezogenen tellurischen relativen Ellipsen zu vergleichen. Obige Kennzahl b hat Wallner [14] zur Charakterisierung des bei Nagycenk befindlichen Erdstromobservatoriums, der tellurischen Hauptbasis Ungarns, benutzt: b = — , (64) n- r worin c = 10, ,s = Bandbreite für 80% der Punkte der relativen Ellipse , n = Anzahl der Punkte und r = Radius der Bandmitte ist. Wallner hat auch nachgewiesen, daß die Kennzahlen b in linearem Verhältnis zu den entsprechenden mittleren Fehlern stehen müssen. Die magnetotellurische Anisotropie-Ellipse erreicht mit ihrer b x — 0,21- und b = 0,35igen Unsicherheit die Güte jener Ellipsen (Bild 8), die man bei einer