Volltext Seite (XML)
leb)»' handel Seldmyatzl der litt, am ir s77 7»s -Leistunsskamvf der deutschen Betriebe ' -26 sich Betriebs! rmndlich' sind. Jeder Geschäs „Arisch" besitzt, ist verpflichtet, nur mit ,Hell Hitler!^ zu grüßen. Das Heimstättenamt der DAF. hat den Siedlung^- ledanken stark gefördert. Durch Vermittlung der DAF. HW. zuaedachten , , . , . em WtzW.-Helfer gegen Au-i,ändiguna dcr Plakette übergeben zu wollen. Möge auch dieser Sanmftung ein guter Erfolg beschieden sein. puhkau, 13. Dez. Endgültig ernannt wurden Bern- Harb Müller zum Kreishauptabteilungsleiter I der Kreisbauernschaft Bautzen und Max Pietsch zum Orts bauernführer -es Ober- und Niederdorfes. Aus dem Meißner Hochland Bauerngut niedergebrannt — Elfjähri ges Mädchen als Brandstifterin Stolpen, 13. Dezember. Am Sonnabendnachmittag brach in Langenwolmsdorf in der Scheune des Bauern E. Rüther Feuer aus, das sich in kurzer Zeit mit großer Geschwindigkeit auSbreitete und auch auf das Wohnhaus sowie daS Wirt schaftsgebäude Übergriff. Bei dem schnellen Umsichgreifen des Feuers war eS nicht möglich, des entfesselten Elemente- Herr zu werden. Die Scheune, daS Wohn- und Wirtschaftsgebäude brannten völlig nieder, lediglich ein durch eine Brandmauer abgetrennter Altenteil blieb vom Feuer verschont. DaS ge- samte Mobiliar fiel den Flammen zum Opfer. Zur Not kann- te gerade noch da» Vieh in Sicherheit gebracht werden. Die landwirtschaftlichen Maschinen standen in einem abseits ge legenen Schuppen, der glücklicherweise nicht mit wegbrannte. Die Familie des Bauern sowie die Gefolgschaft fanden bei be nachbarten Bauernfamilien Unterkunft. Wie die Ermittlungen ergaben, ist der Brand durch ein elf Jahre altes Mädchen, das bei dem Bauern Näther unter- gebracht war, gelegt worden. Das Kind hat, wie eS selbst ein- gestanden hat, den Brand gelegt, weil es seit jeher Freude an Feuer und Flammen gefunden habe. Schmiedefeld. 13. Dez. Mlitärkouzert. Wie zu erwar ten war, brachte das veranstaltete Militärkoitzert im Erb- gericht ein sehr ausgewählles treffliches Programm. Das Wusikkorps des Pionier-Ball. 13 (Pirna) bot unter der Stabführung feines Musikmeisters Joh. Bammel wundervolle Streichmusik und schwungvolle Blasmusik. Be sonders das rylophonfolo „Maiglöckchen" und die Fanfaren märsche ernteten ganz besonderen Beifall. Es herrschte eine Feststimmung, die noch lange im schneidigen Festball nach- kstmg! Das Konzert hinterließ den besten Eindruck. Möchte in einem Jahre wieder eins folgen! Alle WsseoM vlMoeaoffeu sm reWiMkaoA Am Montag beginn« la wett über 84000 deutschen Betrieben brr grob« Leistung-Kampf, der von der Deut schen Arbeil-froa» arganlfier» war- den ist. Unser Schaubild gib» «inen UeberbUck über die oerschiedrnr» Belrleb-arten. dl« sich an de« Leifiani-Kampf beteiligen. Maa steht, da« ganze beutsch« Erwerbs leben wird in den kommenden Wochen im „Leistung-Kampf der deutsche« Beiriede- stehe«. iZelchnung Alf Luschnak — Nüsse ausgenommen, Theaterstücke, Filme tn der „Pauk- Jabn-Halle" und die Konzerte tn -en Werkstantinen sind Lichtblicke am Feierabend, und den Betrieb »führem «bührt inniger Dank für diese Stunden de» Frohsinn» und der Er bauung. — Weihnachtsfeier für Kinder. Am Sonntag war in der „Paul-Jahn-Halle" froher Kindersubel und -trudel. 80» Kinder waren zu einer Weihnachtsfeier gekommen. Zwei große Tannenbaume mit vielen Kerzen bestrahlten -en weiten Raum. Ein Gedichtvottrag eine» Mädchens und der allgemeine Gesang: „Stille Nacht" leiteten die schöne Feier ein. Ein liettiches Märchenspitt erfreut« alle Anwesenden. Betriebsführer Decker wie, auf die Feier mit entsprechenden Worten hin. 180 Kinder erhielten Schuhe, Strümpfe und Schokolade, während Knecht Rup recht mit seinen Gehilfen auch den übrigen Kleinen Gaben brachte. Im Anschluß wurde „Rübezahls Hochzeit" im Film vorgeführt. Allseitiger Beifall lohnte die schöne Bor- führung. Hochbeglückt und dankbaren Herzen» kehrten die Kinder heim und werden gewiß noch lange reden und träu men von der schönen Weihnachtsfeier. Demih-Thumth, 13. Dez. Lledmgabmsammlung. Am Mittwoch, dem 15 Dezember 1V37. nachm. S bi» 4 Uhr, fin det im gesamten Ortsgruppenbereich (auch Rothnaußlitz) eine Liebesgabenpaketsammluna für das Winterhüfswerk statt. Helfe leder mit, daß auch dem ärmsten Volksgenossen die Weihnachtsfeiertage Stunden des Freude und des Froh- sinn» sein können. Lasse keiner die Sammler leer ausgehen, sondern stelle jeder sein hübsches Paket zusammen. Das Winterhilfswerk will Freude bereiten, dl« alle umschließt. Schmölln, 13. Dez. Liebergabenpaketsammlung. Am Donnerstag, dem 16. Dezember 1937, wird im Ortsgrup penbereich die Liebesgabenpaketsammluna du die Einwohner ergeht die Bitte, die dem W" Weihnachtspäckchen bereit zu halten und dem rne Slimen «l tn Irlch iMMn !» Mit« A«f den deutsche« Nelch-- a,tobah««a wirb während de« Wl«t«r- ein owfaugeelcher Die«» durchg,filhel, »« bea Straßenverkehr i« jeder Hin- sicht pcherzustellen. Die Stra ße» werde«. »««« stark« Schneefalle «luaetreten sind, ml» dem Schneepflug aerä«mh da«« wird gestreut. F«r de« Fahrer sind überall eut- fprechend« Schilder ange bracht, dami» er bereit- vor Begin» d«r Str«»« über dl« Fahrbahn »uterrichtet ist. (Scherl-Bildrrdimst-M.) schiadensten Fragen zu klären waren,, durchgeführt. I« Kastenwesen ist die Auszahlung an Unterstützungen gegen- über den Vorjahren von 40 auf 10 v. -. de» Beitragsauf, kommen» zurückgeganaen. Der DAF-Bestrog muß mit der Zelt immer mehr weltanschaulicher Kampf-Beitrag werden. Di« DAF. hat aber bisher an Unterstützungen und Alters- r«nten insgesamt 24S 000 000 Mark ausgezahlt. Die Abtei- lung Presse und Propaganda »er Krelswaltung hat um- fangretche Arbeit geleistet. E« wurden V40 Versammlungen und Kundgebungen mit 71600 Teilnehmern und 185 Film- abend« mit 26452 Besuchern ab gehalten. 106964 Flug- blätter, Broschüren und Plakat« sind vertritt worden, 84 2H Kdy.-H«fte, 295763 politische «uftlärunasheste. 45 M Mitglieder d«s Kreise» blichen die sächlichen Schulung», blätter. 169 Betriebe besitzen brauchbare Rundfunkama- gen. weitere 100 Betriebe haben darüber hinaus die Mög lichkeit zum Gemeinschastsmwfang. Der Arelsobmann stattete der »reffe des Kreise, Hr «rtkräftiae Unterstützung seinen Dank ab. Durch die Relchsbetrievsaemeinschaften konnten Stockungen in der Zuteilung von Rohstoffen ver- mieden werden. In der Rechtsberatungsstelle mußte große Arbeit geleistet werben, «eil der Rechtsschutz für den beut- schen Arbeiter auf eine völlig neue Grundlage gestellt wor den ist. Die Beratung wurde unter den Grundsätzen der Betriebsgemeinschaft, der sozialen Ehre und der Fürsorge- und Treuepflicht durchgeführt. E» wurde alle» darangesetzt, Betriebsführer und Gefolgschaft einander näher zu bringen. In der Kreisstelle sprachen 6422 ratsuchende Volksgenossen vor. 1127 arbeitsrechtliche Streitfälle waren zu bearbeiten. 437 Güteverhandlungen wurden durchgeführt, 337 außerge richtliche Begleiche kn Werte von über 82000 Mart abge« Mosten. Amtswalter und Mitglieder sind in Fragen des Arbettsrechtes geschult worben. Die Soziale Fachschule führte 34 Lehrgänge mit fast 1000 Hörern durch. In der Sozialversicherung wurde in 1900 Fällen Rat und Hilfe er- teilt. Es wurden 30 Fälle der Krankenversicherung, 227 der Unfallversicherung, 337 der Invaliden- und Anaestelltenver- stcherung bearbeitet, aber nur 18 der Arbeitslosenversiche rung. Die Betreuung de» Handwerk» in Steuersragen ist Übernomen worden. Die Jugend wurde im 4. Reichsberufs, wettkampf erfaßt, an dem sich 4400 (vorher 2200) Jugend liche aus 119 Berufen beteiligten. Der Reichsberufswett kampf wurde mit 6ÜO ehrenamtlichen Helfern durchgeführt. Der kommende Leistungttanuff aller schaffenden Deutschen, zu dem im Kreise Bautzen schon jetzt weit über 10 000 An meldungen vorliegen, steht ganz unter dem Gedanken der Leistungssteigerung. Es gibt nur noch eine Aristokratie der Leistung. Die DÄF. hat vom Führer den Auftrag erhalten, die berufliche Schwung der schaffenden Deutschen durchgu- führen. Das Amt für Berufserzichung ersaßt rund 1000 Lehrlinge, deren Berufs-Stammrollen den gesamten Be rufsweg der Betreffenden widerspiegeln. Der Berufsausbil- düng im Betrieb wurde große Beachtung geschenkt. Meh rere Betriebe richteten Lehrwerkstätten und Lehr-Ecken ein. Der Kreis Bautzen ist stolz daraick, einen Betrieb zu be sitzen, der das Leistungsabzeichen für vorbildliche Berufser ziehung und Lehrlingsausbildung erhalten hat (E. G. Leu ner, Bautzen). 32 Ausbildungsleiter haben sich einer zusätz lichen Ausbildung unterzogen. In dm Betrieben wurden 20 Förderlehrgange mit 712 Teilnehmern abgehalten. Die Sozialabteilung der Krelswaltung hat die Aweitsopfer be treut und vorbeugend im Arbeitsschutz gewirkt. Es wur den nicht nur alle Betriebsunfälle ausgenommen, sondern Ratschlage erteilt zur Verhütung von Unfällen. Im Kreis- gebiet haben sich m den vergangenen 11 Monaten des Jah res 1194 Unfall« ereignet. Das Amt für Volksgesundheit hat unter Mitarbeit der Fachärzte die in den Beruf eintre- tenden Lehrlinge untersucht. Die hygienischen Verhältnisse der Arbeitsplätze wurden geprüft, besonders aber auch der Einsatz der Frau. Man ist im Begriff, jedem Betrieb einen eignen Betriebsarzt beizugeben. Die DAF. umfaßt alle Zweige des Handwerks, die Sozialbetreuung, das Ge sellenwandern und die zusätzliche Bevufserziehüng. Auf die sen Gebieten und auch in den einzelnen Wettkämpfen sin- große Erfolge erzielt worden. Das Handwerk soll, auf sei ner alten Tradition begründet, in neuem Geist aufgebant werden. Für Säuberung und Reinhaltung de» Handels ist Sorge getragen worden. Vas Schild der NSDAP. »Arisch", das gegenwärtig eingeführt wird, mutz an jedem arischen Geschäft de» Kreise» angebracht werden. Voraussetzung für dieses Schild ist Mitgliedschaft in der DAF. Das Schild kann jedoch auch verweigert werden, wenn ich Betriebsführer oder Gefolgschaft nM restlos für die nationalsozialistische Bewegung einsetzen oder juden- reundlich sind. Jeder Geschäftsmann, der das Schild „Arisch" besitzt, ist verpflichtet, nur mit .Hell Hitlers zu grüßen. Das Heimstättenamt der DAF. hat den Siedlung^- ledanken stark gefördert. Durch Vermittlung der DAF. onnten im Kreise 140 Siedlungshäuser erstellt werden. Für den Bau von weiteren 124 SledelhSusern haben di« Be triebssichrer bereits 125000 Mark berettgestellt. Viel Kleinarbeit ist in der Frauenabtellung geleistet worden. Es war vielfach möglich, den Frauen in den Betrieben bester« Arbeitsbedingungen zu schaffen. Die meisten Betriebe haben werdende Mütter erheblich unterstützt. Biele Kameradinnen wurden durch die NSV. in Erholung geschickt, viel« Betrie be gtchen Beihilfen dazu. Kurzvorträge über die Ernäh rungslage und Schaukochen in den Betrieben trugen zur volkswirtschaftlichen Erziehung bei. Die Leistung der RS.-Gemttnschaft „Kraft durch Freude" I ind der schönste und würdigste Ausdruck des deutschen So- ialismus. Die Ortswaltungen und Betriebe haben sich vor bildlich eingesetzt. Für den Umbau von. Gemeinschaft», und Spelseräumen wurden bisher 212907 Mark ausgeaeben, Ir den Bau von sanitären und Waschanlagen 151810 stark. Die Betritt»« setzten 50376 Mark für den Bau von Sport- und Grünanlagen ein. 29 Betriebs-Sportaemem- chasten wurden errichtet. In der Feierabendgestaltung wurden 106 511 Mark aufaewendet. 86 Theatervorstellun- «n sanden 16 337 Besucher, 55 Volkstanz-Werbeabend« 150 Teilnehmer, sechs große Konzerte wurden von 4625 Volksgenossen besucht, 81 fröhlich« Feierabende von 27610. Betriebsfeterstunden und -ausstellungen erfaßten 4439 Teil nehmer. Es wurden 43 Singeabende, 35 Musik-Uebungs- abende und 35 Heimabende mit 2218 Teilnehmern abgehal- I Die Jahresarbeit der DAF. Kreis Bautzen Gauobma«« Peitsch bei -er Gchlußkun-ge-ung op. Bautzen, 13. Dez. Zu einer eindrucksvollen Kund gebung der schaffenden Volksgenossen «stattet sich der Iah, resabschluß-Appell der DAF. de» «resse- Bautzen, der am Sonnabend durchgeführt wurde. Die Aerkjcharen des Krei ses marschierten durch die Stadt. Im „Weißen Roß" ver sammelten sich am Nachmittag sämtliche »«trieb» ob- männer. Kreisobmann Zimmermann kennzeichnete in kurzen Watten die Aufgaben und Pflichten obmänner. Ueber der täglichen Kleinarbeit müssen ihnen die großen wirtschaftlichen Zusammenhänge stehen, die gro ßen Grundsätze, unter denen da» gesamte deutsche Volk lobt. Jeder Betriebsobmann soll nach bestem Dissen und Gewissen und unermüdlich und verantwortungsbewußt Tag um Tag seine Arbeit für seifte Berufskameraden und seinen Betrieb leisten. Gauorganisationsleiter H ä n tz s ch e l wie» darauf hin, daß der G-u Sachsen in der Sahl der DAA.-Milglieder, der Betrieb« und der schaffenden Menschen der größte i« Reiche ist. 189 000 DAF.-Walter haben das ganze Jahr hindurch ehrenamtlich gearbeitet. Der Betriebsobmann ist der Ver treter der nationalsozialistischen Bewegung im Betriebe. Sein Bestreben muß vabin gehen, au» dem Betrieb eine Einheit zu gestalten, zwischen Betriebsführer und Gefolg schaft jederzeit wirksam zu vermitteln. Besonders wichtig ist es für jeden schaffenden Deutschen, an der Letstungsstei- aerung der Betriebe tellzunehmen und sich für die Erfül lung des Bierjahresplanes mit aller Kraft einzusetzen. Die Werkscharen des Kreises versammelten sich Im Schutzenhaus zu einer Kundgebung, die mit dem Fahneneinmarsch, einem Borspruch und einem Werkschar-Lied eingtteitet wurde. Werkscharbannführer Schläger meldete 602 Werkscharmänner anaetreten. SA.- Brigadeführer Unter st ab wies darauf htft, daß die Werkscharen nationalsozialistische Vorkämpfer in dm Be trieben sind, wie die SÄ. Stoßtrupp der Bewegung war und ist. Hauptwerkscharführer Roßbach betonte, dich der Wille zur Aktivierung der schaffenden Menschen die Werk scharen trägt. Der Arbeitsplatz ist flir sie «in Kampfplatz für Ehre, Achtung und Leistung. Jeder Werkscharmann muß in der Arbeit, in der Kameradschaft und in der Diszi plin ein Vorbild für seine Arbeitskameraden sein. Die Werk schar hat die Gemeinschaftsfeiern der Betriebe kulturell aus- ^gestalten. Kreisobmann Zimmermann betonte, daß die Werkscharen kein Propagandaobjekt der Betriebe lein kön nen. Sie müssen aus aufrechten Männern bestehen, die dem Betrieb Vorbild sind und Ansporn in der Steigerung der Leistung. Ueber 1900 Velriebsführer, Belttebsobmänner und Verkrauenrratsmitglieder versammelten sich am Abend in den KronesSlen. Un verhofft war auch Gauobmann P e i t s ch erschienen. Außer- )em nahmen hier an der großen Schlußkundgebung des Jahresappells zahlreiche führende Vertreter der Partetglie- derungen, der Staats- und Stadtbehörden und der Wehr macht teil. Der sestüch geschmückte Saal stand unter dem Symbol der DAF., einem erleuchteten Radkranz mit Haken kreuz. Die DAF.-Fahnen des Kreises marschierten ein. SA.-Obersturmführer Schulze eröffnete die Kundgebung. Zum Gedenken an die Toten der Arbeit des Jahres 1937, die Gefallenen -es Weltkrieges und der Bewegung senkten sich die Fahnen, das Lied vom guten Kameraden erklang. Das Musikkorps des J.-R. 52 spielte unter der Leitung von Obermusikmeister Korsin einige Konzettstücke. Lieder, vom KdF.-Chor unter der Leitung von Höfer gesungen, klangen in den festlichen Saal. Kreisobmann Zimmermann begrüßte die Versammelten, besonders auch den Gauob mann und SA.-Brigadeführer Unterstab. Der anschließend von ihm erstattete Lelstungsbericht gab aus -er vielgestaltigen Arbeit der DAF. einen lebendi gen und beachtenswetten Ausschnitt. Die DAF. betreut im Kreise Bautzen 53 263 Mitglieder. Von 3869 ehrenamtlichen Mitarbeitern wird die umfangreiche Arbeit geleistet. 8953 Betriebe müssen betreut werden. In ihnen hat die Kreis- waltung Bautzen monatlich 400 Besuche, in denen die ver- ten. Für > aufgewende Umfän dem, Urlai Mark für d Erholung»-, worben. « -en teil, a au« allen 3 KdF- bn K mit 5109 3 des Deuts« Teilnehmer streckte sich «reisol rem und « rank au«. < Kreis« gab anschli« dlewfttfch Er tonnt« -er Erwett 6000 Arb«tt blieben. A beschasfuna zugute geko nach streben helfen. DK Betriebe er Gehalt ges Stromprtts« dl« Ausfuhr Mark. Zum < Peitsch», dringlichen! die rrnzerftö Betrieben h her ins Bot Einheit de« nen persönkl der Kampf» „Mit dem ? rote 1988 „l Kampf des Volke gerau gebiete leb Raumfrage an dm FG mit aller Kr Arbeit der ! erkennung. rt m der« ..ng ek Invaliden K worden, daß war, vor sei zum Auwebe tausend Mar Klengel elfte mit „Friedri schriebenen L dm, daß der worden sei, t lenen anzust« den Gold uft te" an ihn de gebühren un ren solle. Ai Stkatsanwal Rest seines « der Äufforde sparnisse hab de ermittelt, bei der Radel Reiner" erric dieses Konto dacht der Tiii minaloberkov zirkssekretar gleicher ibr ( aus dem Erb Ausfüllung k worben seien durch den !