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Osr sächsische Erzähler meister Robert Körner, die ÄttsogiL oeektweitt^ Äe ich von übermüdeten So»ate»d, de» 4. DezeMder 1937 >rbin bei den Ergänzungseimheiten eine kurzfristige militärische Ausbildung erhalten können. tr die , ... ^eburts- stpreußen 1900 sie bis zum Man beachte die Ankündigungen der Geschäftswelt inunseremBlatte, die für jede« Käufer ein wertvoller Berater beim Weihnachtseinkauf find! Jütffich« mW wach blübml Wieviel fleißige Hände sentskränz« zu winden, , , wieder unsere Heime schmücken. Dieser finnig, alle Brauch will uns daran erinnern, daß es ' ' ' die wir eingetrdte» sticht Was I einem alle« Adventrwort der N gegeben, es sei die -eit, »aufzufb Wir wissen, wie wichtig im wir die Stund« de» Aufstehens , det der ganz» Las darunter, wie beschämend ist es, wenn wir nicht rechtzeitig an der Stätte unserer Pflicht erscheinen. Nun darf ab« auch unsere Seele nicht die Zeit ihre» Erwa- cheNs verschlafen. ALventszeit ist solche Erwachenszelt. Ist die Seeke^erwacht, dann schaut sich das ganze Leben ander» t sehen wir alle» klarer und einfacher 283 ... - » ' i t. i , . —* Die 8. Relchs-ttleinti erschau abgesagt. Da die 8. Reichs-Kleintierschau, di« für den 14. bis 16. Januar in Leimig geplant war, aus dem mit Maul- und Klauenseuche befallenen Gebieten nicht beschickt werden kann, und es sich bei diesen Gebieten gerade um die bedeutendsten Zuchtge- genden handelt, ist der züchterische Wert der Ausstellung durch den Beschickungsausfall so stark beeinträchtigt, daß der Reichsnährstand sich gezwungen gesehen hat, diese Ver anstaltung abzusagen. —* Einstellung der Geburtsjahrgänge 1900 bis 1912. Zahlreiche Anfragen bei militärischen Dienststellen lassen er kennen, daß in der Bevölkerung Unklarheit über militärische Ausbildungsmöglickfleiten der Geburtsiahrgänge 1900 bis 1912 bei den Ergänzunaseinheiten besteht. Es wird des halb bekanntgegeben, daß Freiwillige der Geburtsjahrgange 1900 bi» 1912 auch weiterhin bei den Ergänzungsemyeiten eine kurzfristige militärische Ausbildung erhalten können. Ferner wird darauf hingewiesen, daß die Möglichkeit, Re- serveofflzteranwärter zu werden, für die sich freiwillig Meldenden (Nichtgediente) der Geburts- layrgange 1900 bis 1912 bis 1909) nur noch besteht, 30. September 1940 die kurzfristige Mannschafts und Unterführerausbildung mit Erfolg abgeleistet haben. Die Anmeldung hat in jedem Falle bei dem zuständigen Wehrmeldeamt zu erfolgen, das weitere Auskünfte erteilt. Es wird den Freiwilligen empfohlen, sich rechtzeitig anzu- melden, damit sie berücksichtigt werden können. —* Arachtverbilligung für Lrnähruugshilfswerk. Im Rahmen der Frachtvergünstigungen für milde und öffentli che Zwecke wird von der Deutschen Reichsbahn auch das Er- nährungswerk der NM. unterstützt. Die Deutsche Reichs bahn hat setzt neue Dorschristen darüber erlassen. Es wird danach einmalig eine Frachtermäßigung für Schwein« gewShrt, die in MSsterien der NSD. zur Mast ausgestellt werdest. Ferner werden Vergünstigungen ge- —* BMWwwhwtztwaeo K0 «WM November 1937. 1. Errichtung einer Straßenekufriedigung auf dem Grund stück Stolpuer Lttaß» 9 — Ortsl--Nr. 1Ä 0 Abt. v. Lau de«: Ernst Marx, Riedervttendorfr Ausführender: Fir- wa Baumeifter Paul Schubert, Bischofswerda. 2. Neubau eines Aüto- uud ivageneinstellgebäude» auf dem Grund stück Stolpner Straße 11 — Ort»l.-Nr. 106 L Abt. S. «au- wert: Smst Fröde, Bischofswerda; Ausführender: Bau- meister Robert Körner, Bischofswerda. 3. Neubau einer Autogarage <mf dem Grundstück Bautzner Straße 9 — OttvKit. ä8 Abt. Bauherr: Paul Hantzsch«. Bi- fchofswerda; Lusführeuder: Bauunternehmer Bernhard Teich, Geißmannsdorf. 4. Anbau eine» Heizraume, mit darüber liegendem Packraum auf dem Grundstück Belms- dorftr Straße 21 — Ort»l.-Nr. 121A Abt. v. Bauherr: Firma Gebr. Eibeirstetn, Glashüttenwerke, GmbH., Bischofswerda: Ausführender: Baumeister Robert Körner, Bischofswerda. S. Enveiterung der Riederdruckwarmwas- serheizungsanlaae auf dem Grundstück Heinrich-Gräfe- Straßes — Ortsl-Rr. 12L Abt. Bauherr: Firma Pauk KlepschL Sohn, Bischofswerda; Ausführender: Karl Gebauer, Bischofswerda. —* Sprechstunde der landwirtschaftlichen Aachabtei- lm»g de» Arbeittamks Bautzen. Diese Fachabteilung hält kp der Nebenstelle Bischofswerda jeden Montag Sprechstun- den ab. Näheres ist au» der heutigen amtlichen Bekannt machung zu ersehen. —* Betriebsappelle mm „Verufswettkampf aller schaf fenden Deutschen-. Zur Werbung für die Teilnahme am „Berufswettkampf aller schaffenden Deutschen- finden in der Woche vom 13. bis 18. Dezember in allen deutschen Betrieben Betriebsappelle statt. Bei diesen Betriebsappellen werden Betriebsfühver und Betriebsobmänner über Sinn, Zweck und Durchführung diese» Wettkampfes sprechen und dlle Arbeitskameraden und -kameradinnen der Betriebe zur sofortigen Anmeldung auffordern. Die jugendlichen Gefolg- schastsmitglieder versammeln sich zu .Lugendappellen-, die ebenfalls im Zeichen des „Berufswettkampfe» aller schaf fenden Deutschen- stehen. Auch in den Betriüen de» Hand werks und Handels setzt die Werbung für die Teilnahme an diesem Wettkampf ein. —* Lla zweckmäßiges weibaachtsgescheuk de» vetriebs- führers! Die Gauwaltuna Sachsen der DAF. weist in einem Aufruf darauf hin, daß bei den in sehr vielen Betrieben zu Weihnachten üblichen Geldgeschenken «in Teil des Geldes auch in Form von ,KdF."-Reisesparkarten verteilt werden kann, die bei ihren Gefolgschaftsmltgliedern sicherlich größte Freude auslösen werden. Eine ,LdF.--Retsesvarkart« mit einigen eingeklebten Reisespärmarkm soll die Gefolgschafts mitglieder veranlassen, vom Beginn des neuen Jahres an zu sparen, um dann im Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter an einer „KdF.--Reise teilnehmen zu können. «rmWelllM M WffMN" Aufruf -es Gauleiters «u- ReichSftatt. Halters An alle Schaffenden unseres Volkes ergeht in diesen Tagen der Ruf, durch die Beteiligung am ,BerufSwettkampf aller schaffenden Deuttchen" ihren Willen zur Arbeit und ins besondere zur beruflichen Bestleistung zu bekunden. Die Na- tionalsoziattstische Deutsche Arbeiterpartei sieht im Erfolg de» Berufswettkampfes nicht nur einen Baustein zum Wirtschaft- lichen Wiederaufbau Deutschlands, sondern vor allem ein Mittel zur Durchsetzung des nationalsozialistischen Leistung»- ^"Damit hat für baS deutsche Arveitertum ein neuer Zeit abschnitt begonnen. Alle werden erleben, daßin Zukunft im mer mehr für den Aufstieg im Berufsleben Charakter u. Lei stung entscheidend find, da das Bekenntnis zu Charakter und Leistung ein wesentlicher Teil unseres sozialistischen Wollen» ist. Ueberzeugt davon, daß der Berufswettkampf, in dem nur der Kämpfer und Könner bestehen kann, einen entscheidenden Schritt in der Neuordnung unsere» gesamten ArveitSleben» bedeutet, sehe ich in der vorbildlichen Beteiligung aller Schaf fenden Sachsens ihre Bereitschaft, durch Förderung de» Lei stungsvermögens dem Führer beim Aufbauwerk noch tat kräftiger zu helfen, als dies bisher der Fall war. Bon den Betriebsführern in Handwerk, Handel, Indu strie und freien Berufen erwarte ich tatkräftige Mitwirkung im Verufswettkampf durch persönlichen Einsatz, sowie Be reitstellung der für die Durchführung notwendigen Materia lien und Räume. Der Berufswettkampf kann aber nur ge lingen, wenn sich gleichfalls wieder, wie in den vorhergehen den Jahren, ehrenamtliche Mitarbeiter aus Partei, Staat und Wirtschaft zur Verfügung stellen und durch Mit- und Zu sammenarbeit eine reibungslose Abwicklung deS BerufSwett- kampfeS gewährleisten. gez. Marti« Mutschmann währt für Futtermittel, und zwar für Gerste und Mais, für Fischmehl, Futterhefe, Molke und getrocknete Küchenabfälle, die in den genannten Mästereien verwendet werden. Vor aussetzung für die Tarifzugeständnisse ist, daß die Schwein« und die Futtermittel au» Mitteln der NSV. beschafft war- den sind. Di« Frachtermäßigung beträgt einheitlich 25 Pro zent. Im Gegensatz zur bisherigen Regelung, di« den Emp- fanasbereichaufvrte mit mindestens 40000 Einwohnern be- schrankte, sind jetzt all« Bahnhöfe als Empfangsbahn höfe zugelaffen. Außerdem sind jetzt auch getrocknete Kii- chenabfalle unter die begünstigten Güter aufgenommen worden. Bisher waren Küchenabfälle von der Regelung überhaupt ausgeschlossen, weil diese von der NM. plan mäßig gesammelten Futtermittel, die in den einzelnen Haushaltungen aufkommen, in der Regel in den Mäste reien am Gewinnungsort verwendet wurden. Künftig wird durch den versand auch von Küchenabfälle» ein besserer Ausgleich zwischen den Bedarf», und Ueberschutzgebieten I ermöglicht. —* Wieher verbilligte Aefiglückwüufche nach dem Aus land. Nach einem Erlaß des Reichspostministers werden zu Weihnachten und Neujahr, und zwar in der Zeit vom 14. Dezember bis 6. Januar, nach dem Ausland Glückwunsch telegramme zu verbilligten Gebührensätzen zugelassen, und zwar 17 verschiedene Clückwunschtexte in 7 Drachen, so daß bei der Telegrammausgabe als Wortlaut nur die Nummer aus dem Glückwunschverzeichnis anzuaeben ist. In der Zeit vom 23. Dezember bis 4. Januar können außerdem im Funkfernsprechdienst zwischen Deutschland und Aegypten, Argentinien, Brasilien, Chile, Irak, Island- Japan, Nie- derländisch-Jndien, Palästina, Paraguay, Peru, Siam, Syrien, Uruguay und Venezuela Weihnacht»- und Neu jahrsgespräche zu halber Gebühr geführt werden, am 25. Dezember und am 1. Januar auch mit den Philippinen. Schließlich sind vom 14. Dezember kns 6. Januar Funktele gramme mit Glückwünschen mit Schiffen in See zu verbil ligten Gebührensätzen zugelasssn. —* Nistkästen für unsere wlnkervögel. Für das An bringen von Nistkästen ist jetzt die beste Zeit. Die Vögel lieben keine Kästen, di« im Laubdunkel hängen. Jetzt kön nen die Aeste bzw. Bäume ausgesucht werden, die für das Anbringen von derartigen Kästen am geeignetsten sind. Diese Nistkästen dienen den Vögeln, die im Winter bei uns Reiben, gleichzeitig als Unterschlupf. Sie werden dann auch im Frühjahr zur Brut bevorzugt. Dl« bereit» vor handenen Nistkästen müssen einer gründlichen Reinigung unterzogen werden, denn unsauber« Nistkästen bedeuten für die Vögel eher eine Gefahr. Di« Nistgeräte sind so anzu bringen, daß das Flugloch der Wetterseite abgewandt ist. Sie sind etwas nach vom geneigt aufzuhängen, damit der Regen nicht eindringen kann. —* wann Obstbaume kalken? Der Gartenbesitzer steht mitten in der Winterarbeit. Da mancher schon seine Obst bäume kalkt, taucht di« Frage auf, wann ist es zu tun und welchen Sinn hat der Kalkanstrich? — Er ist nicht Frost schutz im üblichen Sinne, sondem ein Schutz zur Verhütung einer vorzeitigen Erwärmung der Gefäßzellen. An klaren Tagen im Vorfrühling ist die Strahlungswärme der Sonn« schon so stark, daß sie die Zellen zu vomeitiger Lebenstätia- keit anrmt. Auf solche Sonnentag« folgen wegen der feh lenden Wolkendecke nachts starke Strahlunasfröste. Infolge der Sprengwirkung des gefrierenden Wasser» zerplatzen dabei die Zellwände der Leitungsbahnen. Der Obstbaum wird so in seiner Cntwicklungsmöglichkeit für das nächste Jahr gehemmt. Der Kalkanstrich verhindert infolge seiner wärmeabweisenden Eigenschaft diese Schädigung des Obst baumes. Zweck hat er aber nur, wenn der Stamm vorher mit Baumkratzer und Stahlbürfte von Moosen und Flech ten, von allen abgestorbenen Rlndenteilen gmndlich gesäu- an; im Mor al» im Licht Aber nicht nur auf da» Erwachen kommt es an, das ist noch verhältnismäßig einfach. Wir müssen auch wach blei ben. Mio wetz« wir geweckt worden finv. dürfen wir nicht wieder einschkafen, sonst ist das Erwachen in die neue Zeit umsonst gewesen. So ist die Adventszeit «ine entscheidungs volle Zelt für die innere Neugestaltung unseres Leben». Wollen wir nicht in dieser Zett zu aufgeweckten Menschen werden? HansGödan Jetzt werden die Sparbüchsen gepWn-ert ine zu schlachten, n Mw di« Spiel kaffen ÄMrechnen.' vestn'jetzt müssen" die ersten Weih- nackstselnkaufe gemacht werden. Das ist durchaus nicht zu früh; wir haben nämlich morgen bereit» den Kupfernen Sonntag-, da ist es nicht mehr weit bis Weihnachten. Wer hat sich im vorigen Jahr nicht ganz fest vorgenom men, zum nächf«« Wei-nachtsfest viet früher einzu raufen, vor allem, um geruhsamer und sorgfältiger die Geschenke auswählen zu können. Aber vielleicht haben viele diesen guten Vorsatz längst wieder vergessen.' Warum wird überhaupt so svLt gekaruft? Aus UnschlüMgkeit und schlechter Gewohnyeit. Für unsere Eltern und Großeltern, war es noch selbstverständlich, daß pe ^schon ^M Oftiwer daran gingen, die größeren Weih- Ms» zu besorgen. HeMe eilen viele au» ewiger "rtt erst in der letzten Woche vor dem Fest durch ten Geschäfte, warten und drängen sich, lassen ^ermüdeten und nervösen Verkäufern bedienen und bekommen nichts mehr so, wie sie es eigentlich wollten. Wieviel schöner ist es dagegen, wenn man sich zeitig genug inallerRuhe überlegt, was man schenken will, und es in der noch vollständigen Auswahl der Geschäfte auch findet. Dann ist »s aber jetzt höchste Zett. Und des halb mässen jetzt auch all« die mehr oder weniger heimlichen Sparbüchsen ihren Inhalt -ergeben. Auch dl« Väter sollen schon jetzt etwas vom Weibnachtsetat herausrücken. Und — wenn Has erste Geschenk im Schrank verstaut ist, beginnt die Freude auf Weihnachten. wickml« zum Vesten des Winterhilfskonzert der tn 5. Dezember) wird Makers , , , . Deutschen Oberschüle (Sonntag, den 5. Dezember) wird diesmal im Rahmen eines Oraeltonzert, ausgestaltet. Wir haben in der 1912 im Festsaal der Deutschen Oberschule er richteten Orgel ein herrliches modernes Werk, das mit sein abgetönten Einzelregistern (Flöten, streichenden Stimmen), die zu den mannigfaltigsten Klangoerbindungen Anreiz ge- den, versehen ist. — Meisterwerke «r OrgeMteratur werden zu Gehör konnNen. Ein monumentale» Wert Max R e g e r » (geb. 1873 zu Brand in Bayern, gest. 1916 in Leipzig), des größten Orgelkomponiflen der neuer«» Zeit, wird das Konzert einleiten. Werk« -es bedeutenden Orgel- meisters unserer Oberlaufitz Gustav Mertel (geb. 1827 in Oberoderwitz, gest. 1885 in Dresden), des süddeutschen Komponisten Joses Rheinberger (geb. 1839 in Ba- duz, gest. 1901 in München) werden folgen. Den Schluß und Höhepunkt des Wend» soll ein Werk des Altmeisters der Orgelkonwositlon, da» groß« o-Aoll-Praludium nebst Fuge Joh.Seb. Bachs biwen (Peters Band ll E). Zwi schen jedem der 4 Orgelvorträge erscheinen passende Sesanae des Chores der unteren und oberen Klassen der Oberschule. Ebenso wird eine Passacaglia Händel» in der Bearbeitung für Streichorchester, Klavier und Orgel und eine festliche Musik für 2 Klavier« und Orgel v. B. Mehlhose Aowechs- lung in die Dortragsfolg« bringen. — Die Deutsche Ober schule hofft, daß im Hinblick auf den guten Zweck der Ver anstaltung der Besuch «in reger sein wird. Eintrittspreis («inschl. Dortragsfolg«) .nur K Pfg. , —* Verwattuagsakademie, Zweigstelle Bischofswerda, ilm Dienstag, dem 7. Dezember 1987, findet 20 Uhr im Festsaal der Bolksschule die nächste Dorlesung statt. Es spricht Profi Dr. Schultz, Dresden, über Vie Wirtschafts kragen der Gegenwart (Vierjahresplan). Aus Bischofswerda und Umgegend Bischofswerda, 4. Dezember GonntagS-e-anee« fllr SomMg, de» 8. Vezau-er 1937 n sich gerührt, um die Ad- Aftern« zu bauen, die nun e besondere Zeit ist, in as für «ine Zeit? In wird uns die Antwort vom Schlaf«-. lichen Leben es ist, daß i verschkafen. Wie lei- tzurik vewcbSnt ck»n sisrstog — Jurist beleb» 6«n koierobenck, Mir oinom MNävll, gona gleich ob kür llM 135— örivr M 3öS —, «boniren Li« 7rouck» kür lang» Totti schenkt einen