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V - spielten zum Vergessen. E» gab keinen anderen »eg. Denn nicht-andere» war zu tun, al» zu warten, zu hoffen und an eine Rettung zu glauben. Wer die Hoffnung war aufgegeben, der Klaube verloren, und man trank, musizierte und tanzte. Um die Zett bi» zum Ende zu verkürzen. KÄHden sHon währte die Trift, aber der Schlag der Zeit stand still. Endlos und ewig war im Taumel alle» geworben. Ob die Scholle kreiste, triftete oder auf den Fleck gebannt blieb, war ohne Bedeutung. Wahllos Welten die Musiker. Sie spielten gegen und für da» Leben. Sie spielten für und gegen den Tod. Sie spielten, eine Gemeinschaft, die war und nicht war, zu erhalten oder zu schmieden. Sie spielten für sich und für alle. Der Kapellmeister war wie besessen. Pausen, nur kttne Pausen! . Da ermatteten die Musiker. DaS geschah so vMlch, daß die tanzenden Paare auf da» Ei» taumelten. Ein Schrei gellte auf.. Der Taumel war verflogen. Wieder war da» Grauen dp, und eS war fürchterlicher al» vorher. Unruhe brodelte, und auf einmal machte sich eine Flut gegen den Kapellmeister, von dem man sich betrogen glaubte, Luft. Flaschen wurden aewor« s?n, und Manner und Frauen stürzten sich auf ihn. Er ver suchte beruhigend zu sprechen, aber eS war vergeben». Da flüchtete er in weiten Sätzen über die Scholle. Der Kapellmeister hetzte über da» Ei». Er zählte die Schritte nicht. Auf die Richtung achtete er kaum. Im Nu ge langte er an den Schollenrand. Schwarz leuchtete die See, aber die Wasser gingen merkwürdig ruhig. Er keuchte und wurde rasch Herr über sich. Er war geflohen, feige geflohen, wo e» doch auf ihn ankam. Er hatte sich selbst verraten, aber nun war es zu spät. In sein Schicksal ergeben, wanderte er am Schollenrand entlang. Jetzt zählte er die Schritte, denn er war dabei gewesen, als man den Umfang der Scholle auSmaß. Er zählte im Gehen, und er kam zu keinem Ende. War die Scholle gewachsen? Oder . . .? Sein Herzschlag setzte aus. In dieser Sekunde erkannte er» waS geschehen war. Die Trift batte ein Ende. Die Rettung War da. Die Scholle war in eine Eisvucht gekreist und lag wie verankert fest. Nun galt es nur noch einen beschwerlichen Marsch anzutreten, hinüber auf das Land, auf die Erde, in das L eb e n. Er verharrte und blickte über daS EiS. Aus die Eee tvaate er nicht zu schauen. Wie er den Weg zu den anderen zurückfand, wußte er nicht. Ihm war cs, als wanderte er in eine andere Welt. Licht war um ihn. Das Leven war zum Geschenk geworden. Freude dürchströmte ibn, und er glaubte, dass es den Kameraden eben so ergeben müsse. Er fand sie, aber keiner merkte sein Kom oren. Es schrie, knurrte und geiferte. Er mußte lachen, denn e» war zu toll. Eine Zeitlang sah er müßig zu, dann aber hob er seine Stimme und verkündete die Wiedergeburt deS Lebens. . Der Marsch über das Eis nach dem Land war ein Marsch durch die Scham. Schweigend Minderten zweiundzwanzig Menschen. Es war keine rechte Freude in ihnen. Unbegreif liches war geschehen. Sie hatten sich verloren und wiederge sunden. Das Grauen war schon Erinnerung. Die Not war Evisode. Wer alles schwang nach und war nimmer zu ver gessen. Zerrissen waren Gemeinschaft und verpflichtende Bande. Nie wieder konnte es sein, wie eS gewesen war. Stets würde das Erlebnis der Trift Über ihnen sein. — Und doch wurde es wieder, wie es war. Als sie über den letzten trennenden Spalt an Land gesprungen waren, befahl der Kapellmeister seine Musiker zu sich, ordnete die anderen zu einem Zug und schritt, den Taktstock schwingend, allen voran über harte, gefrorene Erde. Ihre Schritte hallten in die Nacht, Musik klang, Stimmen erhoben sich, zag erst, dann schwellend, Md im Gleichklang der Takte schlugen die Herzen, Hände faß ten und drückten sich, Augen sprachen, und über das neuge wonnene Leven griff das alte, verbindend, ausgleichend und heilend. Oie Honigschaukel Erzählung von Emanuela v. Mattl-Löwenkreuz Es ist vom Uebel, wenn es ein Junge verschieden hat von den Schulkameraden. Handelt es sich um zu kurze Buxen oder einen Mond am Ellbogen, mag es hingehen. Buben küm mern sich nicht groß um ihr Gewandzeug. Mit dem Zehnuhr- Brot verhält es sich schon anders. Sie ziehen es aus der Hosentasche, sic Wickeln es aus dem Papier und äugen nach rechts und links, ehe sie die Zähne hineinschlagen: Es ist mit Butter bestrichen, mit Margarine oder mit Schmalz. Einer hat Aepfel dazu und einer einen Wurstzipf. Aber dem Flori, weil er blaß und schmächtig war, gab seine Mutter ein Topf lein Honig mit. Hatte sie doch im Bienenzüchter-Kalender gelesen, daß Honig blutbildend sei. Man stelle sich vor, wie übel der Flori daran war: Das Brot in der ungeschickten Pfote, zugleich mit dem Ding, aus dem es glitschig und mit Plötzlichkeit floß. Es war eine Augenweide für die Kame raden. Flori hätte vernünftig daran getan, der Mutter ein Wort zu stecken. Nein, das tat er nicht. Auch hätte er mit seiner Frühstücksherrlichkeit verduften können, möglicherweise wären ihm die Gaffer nicht auf den Fersen gefolgt. AVer just und Wit Fleiß hielt er stand. Ließ die goldene Tunke über das Brot tröpfeln. Zäh haftete sie an Fingern, Aermeln, Heften und Büchern. Die Kameraden grinsten vor Wonne bis zu den Lausbubenohren. Sie wieherten und rissen täglich die gleichen Witze. Vielleicht machte all dies den Flori stark und kühn, wie er sonst nicht gewesen wäre. Auf seinen kurzen Beinen aufgepflanzt, schwenkte er die Scheibe mit dem ver dammten Aufstrich vor ihren Nasen, wippte sie hin und her, drehte sie auch noch rundum, damit kein Fäserchen trocken bliebe. Dem Flori seine Honigschaukel, nannten es die Jungen. Floris Mutter war Wittfrau und bewirtschaftete den großen Lindenhof. Sie hatte alle Hände voll zu tun, und Wenn sich der Bub an sie schmiegte, strich sie ihm rasch über den Schopf. „Und jetzt geh' halt wieder —Immer sollte er sich trollen. Niemand brauchte ihn. Manchmal indes rief Mutter ihn zurück und blinzelte in fein bekümmertes Gesicht: „Da hast einen Silberling, verlier' ihn nicht, spring' zum Kaufmann und hol' mir —Allerlei benötigte sie, und sie wußte, daß der Flori darauf brannte, ihr schon eine Hilfe zu sein. Oft überlegte sie, wie sie zuwege käme mit dem reichen Anwesen und ob sie einen neuen Herrn darüber setzen solle... Flori ging, seine Pudelmütze über den Ohren, im warmen Winterflaus die Straße entlang. Das Geldstück, das man ihm anvertraut, fest in der Faust. Er nahm den Weg über den Teich, um auszukundschaften, ob er bereits zugefroren sei? Es war noch früh am Abend. Aber überall tupften sich Lich ter. DaS Dorf mit den vielen goldklaren Pünktchen schien den Sternenhimmel zu spiegeln. Wo sich Finsternis hallte, legte sie sich wie ein Kranz um den bleichen Schimmer deS Weihers. Ein paar huschende Schatten flitzten: „Aha", sie versuchen eS schon mit dem Schleifen —Flori trat von einem Fuß auf den andern und sah gespannt zu. DaS war aber jetzt wie ein scharfer Peitschenknall! Die Bubenfchar stob auf und davon. WaS schrien sie denn? Gan» vorne, wo sich zwei Schatten bewegt hatten, war alle» wie weggewtscht. Waren die gar — hineingefallen? Ueber ein paar kollernde Ufersteine stolperte Flori auf die glatte Mche hinaus. Ein Brett ... er hatte gehört, baß man ein Brett haben müsse... Weit brauchte er nicht »u rutschen, vor seinen Füßen lag das schwarze Loch. Mitten darin spiegelte sich still ein Stern. Seltsam war e», zauberisch, und ein so unerfahrener Wicht der Flori noch war, wußte er, baß die» die Pforte zwischen Tod und Leben sei. AVer schwimmen und tauchen konnte keiner wie er. Bäuchling» ließ er sich nieder und näherte sich behutsam. Kleine, grauschwarze Wellen leck ten an der gezackten EiSkante. Nein, so ging e» nicht. Hinein gleiten muß er sich lassen. E» war gar nicht kalt, sondern brannte wie Feuer. Schon hatte er einen der Buben gefaßt. Kaum war da» Jammern und Winseln an seiner Schulter hörbar, kam auch der anderer -um Vorschein. Wer bi» an da» Ende brauchte der Flort e» nicht zu schaffen. Seine Kraft hätte auch nicht vorgehalten. Jetzt wimmelte da» Ufer von Menschen. Eine Leiter hatten sie mit. Hände bildeten eine Kette. Erst taumelten die Geretteten, die kaum auf die Füße zu kriegen waren. Dann kroch Flori von einer Leitersprosse zur nächsten. Flach unter ihm krachte da» Ei». Luch ihn zogen sie bei den Händen. Mit Fackel» kamen sie sogar. Er suchte zu entwischen. Herrgott — sein Silberv-tzen —?! Den hielt er ja noch in der frostklammen, nassen Faust! Kaum vermochte er zu rennen, so klebte alle» an ihm. Unge sehen schob er sich durch die Hintertür in seine Kammer. Wo hin er trat, war schon eine Lache. Das Gewandzeug schälte er ab. Allerdings, nun beutelte es ihn tüchtig, aber beim Kachelofen in der Vorderstube würde er schon Wärme im Leib bekommen. Er fühlte sich froh werden, so froh wie sein ganzes kurzes Leben noch nicht. Einen Bärenhunger hatte er auch, nach dem kalten Äad. Sein Brot für den Schulweg morgen, lag in der Blechdose — hei! Jetzt brauchte er es nicht mit Honig zu beschmieren. Warum nicht? Nun gerade! , Die Tür flog auf. Mutter war es. Und alle Leute hinter drein. Da hatte er die Bescherung! Wie sie ihn umdrängten! Von Arm zu Arm wurde er gerissen. Seine Rase preßte sich an Joppen und küchenduftende Franzentücher. Es fehlte noch, daß sie ihn abgeküßt hätten. Mutter rettete ihn von dem Ungemach. „Schließlich gehört er mir!" rief sie, schob die Be sucher hinaus und steckte ihn ins Bett. Da lag er und war eS zufrieden. Nur, daß er ihr Herz klopfen hörte, laut klopfen, wunderte ihn. Mutters Stimme hatte gezittert. ,Mst bald ein Mann — für einen andern ist kein Platz am Hof", mur melte sie. „Was sagst, Mutter?" Ehe sie sich besann und antwortete, schlief Flori schon tief und wunderbar glücklich. — Glatteis! Kurzgeschichte von Walter Siemes Ein eisiger Wind, vor jedem Hang sich duckend, fegte von Berg zu Berg durch die unwirtlichen Täler der Rhön. Am Vorabend war dicker Nebel herabgefallen, nun lagen die Wege glasig überkrustet. ' . Am Eingang eines Dörfleins, in einem offenen Bauern hof, fröstelte dicht zusammengeschart ein .Haufen Menschen. Ob Emil Unglück gehabt hatte? Nie war er ukpünktlich, stets war Verlaß auf ihn gewesen, auf Emil, den „Fährmann". Großäugig starrten die frostweißen Gesichter auf den heim tückisch glitzernden Straßengrund. Obwohl ein guter Zwanziger, hieflEmil nicht anders alS Emil. Manche mochten kaum seinen Familiennamen kennen. Seit Jahren war er ein Teil von ihnen, der treueste Gast ihrer Dörfer, verläßlicher Freund der Familien. . Nun, La sie, zusammengekrochen gegen den «»greifenden Wind, ins Sinnen und Schwätzen kamen, erinnertest sie sich wieder: wie sie früher sommers und winters auf Fahrrädern hatten nach „Foll" fahren müssen, ins Geschäft, in die.Fabrik, aufs Amt; wie eines Tages der Emil aufgetaucht War, spü rend, planend und überlegend; wie er auf einmal mit einer alten,Fiste" angeschaukelt kam; wie er erst wenige, bann viele, dann alle mit sich nahm und sie morgens und abends hin und her brachte zwischen Stadt und Land. So hatte er sich Stück für Stück die Landstraße» das Ge schäft, seine Existenz erobert. Gewiß, es war ein alter Wagen gewesen, und Emil hatte sich manche Foppereien gefallen lassen müssen. Wie er sie nachts heimlich an einer Leine vom Autoftnedhof heimgs- schleppt, wie er sie irgendwo aus dem Müll hervorgezogen habe, das wußten die Spaßmacher mit alle» Einzelheiten, mit viel ulkigen Ausschmückungen köstlich zum Vesten zu geben. Doch Emil hielt auf seine ,Fiste". Jede freie Stunde war er mit ihr beschäftigt, mit dem Motor oder-mit dem Wagen aufbau. Er hatte in den ehemaligen Lieferwagen Bänke ein gebaut, hatte das Segeltuch-Verdeck durch einen wetterfesten Holzüberbau ersetzt und eine Lampe hineingehangt. DaS ge nügte ihm, wie es auch ihnen genügte. Dafiir war der Fuhr- lohn bescheiden, und auch darauf kam es an. Wo er heute nur bleiben mochte? Hatte die Bauernfrau nicht gesagt, er wäre auf dem Herweg aus der Stadt ziemlich pünktlich durchgekommen? Das war nun bas rechte Wetter, sich in dem engen, allzu engen Wage», eng ineinander»«- kuscheln, jung und alt, Bub und Mädel, baß jeder die Wärme deS anderen fühlte. Dann würden sie Emils Lievlingslieb singen: .Lab' mei Wage vollgelade ", und manche Hand würde dabei ver ¬ stohlen -wischen dem Mantelzeug die Hand deS anderen suchen, und daS eine oder andere Mädelchen würde wieder mal wünschen, daß Emil nicht in so königlicher Isoliertheit am Steuerrad hockte, fern aller fraulichen Wärme ... Wer sagte da etwas von Greta? Ach ja, sie stand mm mutterseelenallein auf der schutzlosen Landstraße. Bon ihrem ,Lüsi" bis zur Straße hatte sie einen ordentlichen Fußweg, nun stand sie da in Verlassenheit und Kälte. ,Lsst gerade daS Rechte für sie", sagte ein Junger. „Sie will ja auch sonst im mer für sich sein —" und dachte dabei an eine energisch zurück gewiesene, tastende Hand. Die anderen schwiegen, der Bengel war einer Antwort nicht wert. Doch wurden sie zusehends unruhig. „Auf so 'ner Straße ist man rasch an einen Baum ge zuckt", sagte einer. — .Besonders mit so 'ner alten „Kiste!" ein anderer. — „Und dann den JakoVSVerg runter!" — „Ich meine auch immer, sein Steuerrad habe zu viel toten Gang!" — So bedrängten sie einander die Herzen. Sie hatten die Mantelkragen hochgestellt, die Hände tief in die Laschen ver graben und rückten noch enger zusammen. Tüt — tüt — tüt, Hurra! Emil kam langsam und vor sichtig, auf rasselnden Schneeketten, Um die Ecke geschaukelt. Hatte« sie«» nicht immer gesagt? AW ob dem schon was zu. stoßen könnte! „Immerhin, Emil, 40 Minuten Verspätung! Da» Geschäft !" „Leute, seid doch vernünfttgj, Erst 'ne Reifenpanne und dann — schämt euch die Straße an! Lieber lebendig zu spät al» tot zu früh ... Und nun singt ein»!" Emil warf den kleinen Gang ein und zottelte Fuß um Fuß die Steigung hinauf. .Lab' mei Wage vollgelade —vor- sicht, da kam eine Fra« mit dem Fahrrad den Hügel herab, schnell, viel zu schnell! Jetzt schien sie zu bremsen, jcht winkte sie, jetzt hatte sie ihr FoHrrad nicht mehr in der Gewalt. Ge spenstisch, weil im Gesang, im Geräusch de» Motor» und der Schneeketten nicht» zu hören war, sah man den lautlosen Stur»; doch glaubte man zu hören, wie der Kopf der Frau hart auf die Straßenecke schlug. Emil lief sofort zu ihr. E» war Grete. Warum fuhr sie nicht, wenn sie sich schon ein Fahrrad lieh, gleich nach „Foll", statt sich davon zu entfernen? „Grete?" sagte er und hob ihren Kopf. „GS ist dir - doch nicht» passiert - Emil?" hauchte st und war wieder weg. Sie sangen nicht mehr. Still fuhren sie die Bewußtlose in die Stadt. Bor allem Emil schien sehr ernst und nachdenklich geworden. Spürte er, wie ihm die berühmten Schuppen von den Augen fielen? Im Krankenhaus sagte man, e» sei nicht so schlimm; nur eine leichte Gehirnerschütterung. Da war e» dem Emil plötz lich, al» müsse er zu singen anfangen, und er ging, kaum daß er wußte, WaS er tat, hinüber in den EngelShof fröhlich einen Grog trinken. — Wenn ihr aber heute nach „Foll" kommt, seht ihr vielleicht in einer gewissen Straße aus einer gewissen Garage einen blitzblanken, neuen Autobus kommen und in der Tür eine junge Frau, die sagt: „Gell, du fährst doch vorsichtig!" Ihr wißt, wie eS gekommen ist... Bedeutung der einzelnen Wörter a) von link» nach rechts: 1 arabische Landschaft, 4 Körnerfrucht, 7 Neben fluß der Elbe, 8 Wasserpflanze, v alle lateinische Bibelübersetzung, 11 Gestalt au» der Nibelungensag«, IS griechischer Sott, 15 Echo- lungspause, 17 Waldtier, 18 norwegischer Schriftsteller, IS Berg in Tirol, 21 europäsche Hauptstadt, 22 Laufvogel, 23 Möbelstück, 25 Schwung, 26 Kopsschmuck, 27 Tonzeichen, 28 Nebenfluß des Rheins; d) von oben nach unten: 1 Stadt an der Donau in Hohen- zollern, 2 alter türkischer Titel, 3 Waenhaster mittelalterlicher König, 4 Handwerker, S Stadt an der Etsch, 6 Stadt in der Nieder- lausltz, 10 französisch« Hafenstadt, 12 Erdteil, 14 Bund, 16 morgeb- ländischer männlicher Vorname, 20 starke Schnur, 21 Gestalt, 23 vollbracht« Handlung, 24 Fisch. L LLSSckLW L König Friedrich Wilhelm der Vierte von über einen recht Alagkräftigen Witz, der oft die überraschte, weil sie sich dessen von dieser Seite Einst sang bei Hofe, eine reizende Sängerin, die den Hohen- »ollern nicht nur durch ihre Stimme, sondern auch durch ihre sonstige Art bezauberte, so daß er sie in» Gespräch zog. L" c wußte sie auf das aimenehmste und ritterlichste zu unterhalten. Wer er unterbrach sich, als er einen dicken Offizier heranschrei ten sah, der sich mit lautem Schnaufen auf einen Stuhl setzen wollte, auf dem ein Notenblatt der Sängerin lag. Mit einem schnellen Griff vermochte Friedrich Wilhelm das Papier zu retten. ,Lalt!" rief er den erschrockenen Krieger an. „Däs ist keine Musik für Blasinstrumente.^ verfügte en Vrlritrt vva D. Lutz« Elegante Zertrümmerung Dl« abg «bildet« Stillung g ergab sich la d« Parti« Schmitt (Preslao)—Rell< ö stab (Drrliu) lm Turnier zn Bad Oeynhaosea. Durch tz blemzog gelange«Schwarz, In weaigea Illg« den Sieg L Wie setzt Schm«, am Auflösungen an, Nr. 277, vom 27. November: Kreuzworträtsel: n) 1 Ruetti, 5 Bar, 6 Aida, 8 Ban de, 10 «ule, 12 «rg, 14 Nil, 15 Jtala, 16 Kvonz, 18 Eh«, 20. Sau, 21 Luft, 23 Lopa», 25 Bel, 26 Dur, 27 Reeder; — d) 1 Rang, 2 Urd, 3 Li«, 4 Iduna, S Bark, 7 Alt, 8 Beutel, v «ttal, 11 Ewrus, 1» Banat, 16 Kefir, 17 Haar, 19 Hub, 20 Spur, 22 Tee, 24 Ltze.