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dieser Arbeit ist ihr eine lebenenad« P«. «egungefretheit »entdehrktch Mim Unterschied von VrW ZßvkmMWs einer »r« VanmM» « rnnd«. di« en. eine Ganleidma oder eine andere Partewm 8 IST StVA «eer Pehtzrde -letchbÄlentend da de» 250 lele in Mengen unter 50 da entsprechende Aufschläge. Dolltlele bet SO lrg LO Pf. aber Notiz. Zuleitung XuNiingung, komplett, odoe vdn». .von k^L « -SM!- knlsudln eine »die mit Qlmecdinn.. mit Lellouecbinu. den -Mge» , d«« danalaeaMaa, däeteli, «ntelldar mit 8edirm so» I^Ken »Imdadaraa mit MmMoi Sodellmn uml L.7I Ta^nrna,», di, ISO cm ««««der, «r Oi»»> icerton-. mit 3 8cdelea nyck Leüien- »Äünu mit 8I«6« «S0«nsll*U»^1V^E Araaemm. vatereÄmle, 34-ltIemm.,1A»»»».»» A»»« mit Vnteml« «ie Xddüäuvg . IZ.dO Denn di« Staat wck Volk tra- ü verköyxrt. Lat da» Ziel, uf alten Sebiete» de» Lat »m-usetze», »ad Lei PssLlMÄd« Lsrcksnks charakter , «ad» Beweg« ihr« Lett« deutschen L r« 8.« 2.25 LSS LOO 1.50 2,20 ^8.20 0,10 31,80 nachen. Die -eßen den Anschuldigung war «» varwsttelt reock, unct »1ck«> «la dl »in»« jnaatat lm> er Erdbeeren itzt. Der ändere wird im " " hnupfen ge- oerempfind- lt vor allem USt Zürich, K«. Sie E». am 24,45 SFO 6,80 6,05 tz^O 2,00 t die Partei al, LlllenstragerM de» Staate» Staate, übergeordnet. Lan wird dem Lesen wenn man setzt hieran eine formal« indem man die Partei in ihrer Körperschaft zn da» Staat und S» mutz »ielmehr di« »- der Partei al» gerb v!8'48a-äÄun toffeM da Großhandel »eiÄ rot .... löffeln Wetzen, «-77 dg «chprety Weizen da , Roggen, L—71 dg » Roggen da „ Somim- u. Winteräer^ Sommergerste zu Br. Sommergerste zu Ind^Aweck« Haier 46—4« dg tSestpmtch . Kaser zn Falterzweck« . . . Aaps. ......... Hsffss-rsnllls r.« Hsiks-8üNfIes»«, ».«, ^»»1.28 ssüksollkügö'L«,'r^aLi 0.78 8»I»1sii1» Set»-e «Md. Mit vedor e.1«. a^n, V.« 8.78 VsiMlsrvnrvkandr S.SS Vllrrst'isiiungi-kltStztzidWlons«' 4.80 -ahedetrtkaer der Partei gerichtet» . U» fragte sich nur, ob diese» «erhol«» oer strengeren strnfrecht» ldhedLaMmgde^ Z 164StG». unteriieA Diewlfch, «uschul- erst bildet »ud formt. Wer dem Staat sicht und daß sie damit di« tziöd ErgemrNyk Axrre or» PSwMMsvrm is». 50 Kll» so . » . _ .50 , «sie »ff^k.kv/tzO SO „ '.-Zwecken . . 5V - — . .50 , . .55 . . . 50 , . .50 , rot«, 5V - dlaae« , . .50 , Karwsfein da Srotzhandch gell» dl«» 50 „ S«N, MM ......... .50 , Strosh Maschlnrndrettdrnsch oder gepreßt 50 „ Stroh Maschinenbreikdrusch »orgerichtet 2x ged. SO „ Stroh, Ficheldnlsch 50 » Butter . ......... .1 «Io Ster . . ........ .>1 Stilck Weizenmehl, (Type 812s 100 «lo Weizenmehl (Type VO^. . . . .100 „ Weizmnnchl «Typ« 1OKO) . . .100 , Roggemnchl (Type 11S0) 100 „ Avggenmehl (Type 815s 100 » Beztrksmühlen-Weizenkleie. ,. . . SO , KandeUwelzenklete . SO AeztrlGmühlen-AoggenkleM . . SO , HaudeltroggenLlet« .50 , VLus« . 1>« Krteschel . .^. ...... .1 «tick Ferkel Slltck ... . . . 1 Stack «eie ta Mengen unter LO d. Jucken mn grohen Zeh! Kleiner Ratgeber für Arostbeuleu-Veflher In dieser Zeit geht es loS — das peinigende Kribbeln und Jucken in den Händen und Fützen. Und der Mensch, der da von geplagt wird, blickt anklaaend auf seine rötlichen^ bereits leicht geschwollenen Hände und stellt senkend fest: „Da haben wir's -r ich bekomme schon wieder Frostbeulen!" Frostbeulen sind eine ausgesprochene „Winterplage", so wie zum Beispiel die Sommersproffen eine wenig erfreuliche Zugabe des Som mers sind. Doch auch da ist noch ein Unterschieb: Sommer sproffen sind nur ein kleiner Schönheitsfehler — Frostbeulen oder ganz allgemein Erfrierungen an Händen und Füßen find nicht nur unschön, sondern auch recht schmerzhaft. Jedes Erfrieren, sowohl allgemeines wie örtliches, ge schieht durch Absterben von Körpergewebe infolge Kalteem- wirkuna. Im Bolksmünde pflegt man solche erfrorenen Stel len einfach als „Frost" oder Frostbeulen zu bezeichnen. Sie erweisen sich, wenn es sich um eine stärkere Erfrierung handelt, meist als recht hinderlich. Frostbeulen können aufgehen, die " verbundenen Hände erschweren dann die Arbeit. Und wie. unglücklich ist manche sunge Frau und manches Mädchen, wenn sie zu einem Tanzvergnügen, gehen will und daS Ball- Meid durch ein Paar rote, entstellte Hände ergänzt wird! Natürlich hat man von seher Versuchs, mit tausend Mit teln und Mittelchen der Volksmedizin gegen die Erfrierungen von Händen und Füßen anzukämpfen, ob mit Erfolg, muß dahingestellt bleiben. Mele schwören noch heute auf Einrei bungen mit Petroleum, und auf dem Lande werden oft noch allerlei geheimnisvolle „Shmpathie-Kuren" dagegen angs- wendet. Frostbeulen und Frostballen, schleichende Entzündungen können schon durch häufige geringere Kälteeinwirkungen ent stehen. Für das eigentliche örtliche Erfrieren kann man ver schiedene Stadien unterscheiden. Es gibt ein Erfrieren, ersten Grades, das sich in Rötung und Schwellung der Haut anzeigt, zweiten Grades tritt Blasenbildung auf und schwer heilende Frostgeschwüre. Bei Erfrierungen dritten Grades kommt eS meist zum vollständigen Absterben der betroffenen Teile und beten Umwandlung in eine schwarze, gefühllose Masse. Gerade die leichten Frostschäden treten natürlich sehr Mausig auf. Der Grund rann einmal in einer besonderen Disposition und schlechter Blutzirkulation, oft aber auch in unzweckmäßiger Kleidung liegen. Zu leichtes Schuhwerk_zum Beispiel wirb oft das Erfrieren der Füße begünstigen. Man findet das manchmal bei jungen Frauen, die auch im Winter mehr Wert darauf legen, daß der Schuh hübsch und elegant auSsieht, als darauf, daß er einen Schutz gegen die Winter kälte bietet. Wer in solchen Schuhen längere Zeit bei scharfer Kälte über die Straße geht oder womöglich unbeweglich im Freien irgendwo warten mutz, wird bald schon das peinliche Jucken in den Fützen und die Entzündung spüren. Sehr oft stellen sich auch die Frost-Entzündungen durch zu enges Schuhwerk oder durch zu enge Handschuhe ein. Wird der Futz oder die Hand so unbeweglich eingezwängt, datz Ze chen und Finger sich nicht bewegen können, so wird, durch die völlige Abschlietzung der Luftzufuhr, auch der wärmste Schuh oder Handschuh nichts nützen. Sehr oft ist das „Absterben" der Finger schon daS sicherste Zeichen dafür und da» Erfrieren .läßt nicht lange auf sich warten! Frostbeulen, Frostballen und alle leichteren durch Kälte einwirkung hervorgerufenen Entzündungen lassen sich oft ! mit Erfolg, selbst behandeln, während man bei jeder schwere ren Erfrierung, vor allem bei offenen Frostbeulen sofort den > Arzt aufsuchen mutz. Wer an Frostbeulen leidet, sollte mög- Mchst in jedem Jahre schon vor dem Einsetzen strenger Winter kälte mit der Behandlung der gefährdeten Stellen beginnen. Wechselbäder haben sich als sehr wirkungsvoll erwiesen. Füße ; vzw. Hände müssen anschließend massiert und mit Alkohol, Kampserwein und Thloräthyl abgerieben werden. Wollene Strümpfe und entsprechendes Schuhwerk bzw. wollene Hand- . schuhe sind natürlich unerläßlich. Ist da» Unglück erst geschehen und die schmerzhaften Frost stellen sind da, so Helsen Schneeabreibungen oder heiße Fuß- ' väber, zu denen zwei Liter Wasser mit zwei Teelöffel Eichen« rinde ausgekocht werden. Frostbeulen an den Händen weichen 6,30 SM genau so behandelt. Auch Woholmuschläge, Heißluft, Jod- pinfklung Und Röntgeichestrahlungen können angewendet werden. Die Zahl der Frostsalben, mit denen die angegriffenen Stellen eingerieben werden- ist groß: Sie enthalten sW alle Kampfer, Jod, Ichthyol, Perubalsam, Gerbstoffe, Lervmtin- öl und andere ätherische Oele. Man soll sie aber nur bei un verletzter Haut anwenden, während jede offene Wunde vom Arzt behandelt werden muß. , Meiers rühre» keine Erdbeeren an.... Ueberernpfin-lichkeit vererbt sich Von Lulrwtg «oß-HH«tach Bekanntlich - find 1 besonder-empfindlich- Hautausschlag, sobald Frühsommer, wenn di, plagt. Weniger bekam.. ... lichkeit vereroltch ist. Darüber ha Dr. Ernst Hanhart, Dozent »r» recht bemerkenswerte Untersuchungen unternommen, wie er vor einer medizinischen Gesellschaft unlängst berichtete. Und zwar stützten sich seine Erkenntnisse auf die Beobachtung von mehr alS hundert Personen, die zum größten Teil an» Aerzte- kreisen stammten. Es handelte sich um die Angehörigen von etwa ISO Allergikersippen, von Sippen also, die mit der Neber- empfindlichkeit gegen die gewissen Reizstoffe belastet find. Zunächst bestätigte sich die Erfahrung, daß die Anlage sich in einer garn erheblichen Mannigfaltigkeit zu offen baren vermag. So wurde in einem Falle der Vater unter der Einwirkung gewisser Obstsorten von Magenleiden helmge sucht, während die Mutter ihre Migräne der Mavonnaise ver dankte. Die Schwester erkrankte an einer Hautentzündung, wenn sie eine Kette aus exotischem Holze getragen hatte, und auch der Bruder litt an gelegentlichen Anfällen. Da» Kind aber offenbarte seine Ueberempfindlichkeit gegen Kuhmilch durch schwere Störungen unter den Ausgleichskräften sein« jugendlichen Organismus. AnderSwo kommen weitere Anlagen vor, die sich in einem aleichgearteten Eingehen äus durchaus verschie dene Reize äutzern. Beim Großvater war eS der Käse, bei dem einen feiner Söhne da» frische Schweinefleisch, bei dem anderen Hühnerfleisch und Stör, bei einem Enkel gelagerte Fische, Hummer und Spargel, bei» einem anderen Enkel Lummer und Austern, also in jedem Falle war e» etwa» Ver- schiedenes, wa» zum ruckartigen Erbrechen, bei dem am späte sten Geborenen sogar bi» zur Ohnmacht, zu einem Zusammen bruch führte, der sich mit einer Pulslosigkeit verband. Uebereinstimmend waren die Kvankheitserscheinungen in Sippen, in denen die Ueberempfindlichkeit gegen denselben Reizstoff bestand. Zum Beispiel gegen Hühnerei und Lauch gewächse. Besondere Beachtung verdienen die Forschungen an ein eiigen Zwilling e n. Hier kam eS ansanglich, in den ersten Leoensjahren, zu unterschiedlichen Erscheinungen. Diese Ab weichungen verschwanden im mittleren und vollend» im höhe ren Älter. So litt ein Mann seit Mehreren Jahren an Asthma, und »war im Anschluß an die Reinigung seine» Kaninchen stall«. Bei seinem Zwilling»bruder trat da» Leiden in Form heftiger Anfalle viel später auf. Nämlich nach dem Durchsieben von Kleesamen, da» ihm al» Landwirt oblag. Beiden gemein sam wardie Ueberempfindlichkeit gegen Hühnereier. schlutzreicher Erfahrungen, Forschungen mache« konni den. Manch« neue Prob..... . z. B. noch die Frage nach dem Zusammenhang, der Ueberemp findlichkeit mit Gwht und Rheuma, wie er sich schon au» der Familrenforschung ergeben hat. Beachtung verdient auch die Tatsache, daß bisweilen die mit Ueberempfindlichkeit belaste ten Kinder nichtiger Eltern daneben Schäden nervöser und geistiger Art aufweisen unp dann — au» der Art schlagend — im Leven zu Versagern werden. ES ist also noch ein weit« Feld zu beackern. Und « sind hier Aufgaben zu lösen, die de» Ernst« wissenschaftlicher Ar beit wert find, auf Abbruch, sowie «Ine MLtz» , licher ist es aber, wem» es sich durch el« fetfthe I einer Behörde äußert, die immerhin trotz emer .... — gründung des erhobenen Vorwurf» ein ordentliche» Verfahren «inleiten mutz, um endgültig zu erforschen, ob der Vorwurf za Recht oder Unrecht gemacht wurde. . Der besonderen Gefährlichkeit «Mer falschen «nfchuldtgmg bei einer Behörde hat da» Gesetz mm durch eine» verwirkten Rechtsschutz Rechnung getragen, indem es M dem erweiterten and neugrfatzten 8 1S4 StGB, da» Vergehen unter eine .schärfere Straf« gestellt hat. Die Vorschrift soll beut, vor allem «nein wi derlichen Angebertum entgegenwlrken, da» sich trotz wiederholter Warnungen von maßgeblicher Stell« immer, wieder äußert. Falsche Anschuldigungen Das strafwürdige Berhälte» besteht nun darin, daß jemand wider besseres Wissen eine« anderen einer strafbaren Handlung oder der Verletzung einer Amt», oder Dienstpflicht ver dächtigt und daß diese Verdächtigung in der Ab licht ausge sprochen wird, ein behördliche» Verfahren oder ander« behördliche Maßnahmen gegen den Ange- schuldigten herbeizuführen Ä>er fortdauern z» lassen. E» ist natürlich hierbei entscheidend, an welcher Stelle die falsche Anschuldigung vorgebracht wird, und fo hat da» Gesetz auch ver schiedene Stellen besonders gekennzeichnet. E» kommen hier in Frage die Behörden, die zur Entgegennahme von Anzeigen zu ständigen Beamten und die militärischen Vorgesetzten. Zur Ent gegennahme von Anzeigen strafbarer Handlungen find bekanntlich zuständig di« Staatsanwaltschaft, die Behörden und Beamten des Polizei- und Sicherheitsdienste» und die Amtsgerichte sowie die Disziplinarvorgesetzten und ander« Vorgesetzt« eine» beschul digten Soldaten. st8S -^45 "Z45 IwkS -7,85 SL» einer »«tzöede «inen heimtückischen Angriff, durch d« grandto» der vor- wurf de» ehr- oder rechtswidrigen Verhalten» gemacht wirb, empfindet jeder als «in« unerträgliche Bekasnmg. Von «nttchrt- dender Bedeutung ist in solchen Fällen, ob der »«berechtigte Am- wurf in privatem, öffentlichem oder sogar amtlichem ««» «- schieht. Denn die falsche Anschuldigung bei einer amMchen Stelle zieht naturgemäß größere Weiterungen nach sich, «t» irg^itei» Loigung bei einer staatlichen Behörde »nwrLgt. Um Ups ten vorzubengew wird abschlleßend besonder» betont, daß » bet «Mer katsch« «nsckeüdigung »m «ine Verdächtigung n muk «e «M Rtchtpart-tgenoss« -egen > Parteigenossen lmrwö^. CM« falsche An- zung, die von einem Parteigenossen gegen ein« anderen genoss« «hob« nürtz, flndck beMmrtlH durch «in Partei- »verfahr«« ihr» veroMi-n»-. Vr. wi«M,d imung noi lörd» als und zwar im Anschluß an di heftiger Anfall, von Kleesamen, »»» ,*»> sam war die Ueberempfindlichkeit gegen Hühnereier. Es ist also eine große Anzahl überau» wichtiger und auf schlußreicher Erfahrungen, die Dr. Hanhart im Laufe seiner " konnte. Manche» ist dabei geklärt war- neue Problem entstand. Der Antwort harrt nach dem Zusammenhang der Neberemp- ; er sich schon au» der verdient auch die ändlichkeit belaste ten nervöser und den Organ« der tu Ei sein« . _ «nbehtngte Ueberorbn«»- der Partei al» akkgentetn «ntscheädende» Merkmal -enü-en. Wenngleich die Partei die WillenstrSaeria de» Staate» ist und auf al»