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2.3S 3,00 MMS «chen. Da« >on der heute, runden n Der« n Vla- langte ttnern n von ivt. Da« tzen Emil »ikski-sosrltt a« -er »n-ellzen - nämlich «as vom ach«, daß M- en sah er, l edlen er wie auschtr r», der singen, und her, rper,ge- i an dem l runden chen bei» uf Grika ua eines lner tie« a Kome- stig war n Goltz- war als r. Ihre üt einer en, und ill« und m dreh- wieder, voen LL. »avsinttG^ <T»sevbonisck>e Mektzung — Obn« Gewödr.) (Nach anMicher Keffffeffung feinste War« Uber Notiz., 7»-k>,läster «»»st. veel« 7IM.rr«!«RVI der ihre daß ich «Modell 1025), billig zu verkanten Alt« «autzuer Straß* 9, l. w««l» cis8 kielnsie lnserei dring» ttrtolge, ucenn «» im »Slick«, krekdler* ereckelnt Such* Mr 1. Januar ordentliche«, schulfreie« »surmSädien Fra« HSutch««, Ntttergut vberottrudarf en Lagen «»mengen gesinnten r» nlxlrig«, Nrei^n k«l loui5llöliner»!L'N: etrogen lle Waller schaß «in« , Itrftger- md deren l Seschwi- um nutzt« »er -. B. kbfte viel m«. Es per dachte ,r Bezah- mchtt er al» Teil- «nn wie« echm, b«r -rohe eine »»dem et ver- c ringe- >rn rin- ». Alles lrückzu- hneller. ein lii- lßte, sie Vater, l durch 'erraffe .so „ . 1 Kilo . 1 Stück . 100 Kilo . 100 „ . 100 „ . 100 „ . 100 „ .so , .50 „ . so » .. so „ . 1 icg 1 Stück . 1 Stück knvel 8»I»m r»Ibe a«r Lng«I-ApoIK»ir«, l-teenll». Nr»ue«n ru NU. I,»7 u 145 ,u keden In »Ilen Apolkelcen. Zhettlun« I Verkeute am Montag aut clem iVockenmaric» aekr billige Lin Mädchen in Landwirtschaft zum 1. Januar »938 gesucht. Gebauer, Naunueua«. WM" 8^. Einkommen d.» Unterhalt-pflichtig«» «nthaltmm Zulagenbezo- gen werden, di« ihm von dem Arbeitaeber a«rad« für d«n Unter, halt dieser un«h»llch«n «inder gezahll werben, und «« «r treu händerisch für dielen Zweck -u verwenden hat. Jedenfall» stellt ft>» Verlangen der Gläubigerin, auch wenn man ihr« eigene Bedürftig keit berücksichtiat, eine dem gesunden Volksempfinden gröblich wi- dersprechende Hart« dar. k Meck, war der Weiß Ferdl neben dem Erinaer Srppl, der au sanglich FerdlS Chef und gleich dem Weiß Ferdl ein guter und I stammesbewußter Komiker war, bald die Kanone unter den I „Dachauern", wie sich Eringer Seppls Ensemble nannte. I Da gab eS für den Ferdl genügend Arbeite denn zwischen den I verschiedenen musikalischen Einlagen, Zither- und Gitarren» I Spiel, Schuhplattlern und Komödien gab eS immer wieder I etwas -u singen. Und zum Singen war der Ferdl der richtige I Mann< von dem man bald überall hören konnte, daß er doch I ein verkrachter Heldentenor sein müsse,-benn so singen könne I unter Hunderten nur einer. Bon Lag zu Laa stieg Weiß Ferdl in der Beliebtheit deß BolkeS. Immer weiteren Kreisen wurde der Name geläufig und zuletzt kamen sie alle nur des Weiß FerdlS wegen in. daS „Platzl", daS vielleicht nie solange seinen guten Rus beibehal» ! ten hätte, wenn nicht ein Weiß Ferdl mit seiner Kunst gekom» men wäre, einer Kunst, die sogar draußen an der Front, an der Weiß Ferdl lange Jahre als „Aufpulverer" In einem Fronttheater tätig war, hoch in Kurs war und manchen wie der den Rücken stärkte, der unter dem Hagel der Granaten weich geworben war. DaS war echt bayerisch, was der WM Ferdl erzählte, wa» er sang, waS er in vielen Büchern und Buchlein schrieb. Da war echt bayerisch, aber etwas für alle Deutsche, für alle, die nach München kamen und kommen und immer wieder gern im „Platz!" beim Weiß Ferdl und seinen „Dachauern" einkehren. Weiß Ferdl war seit feher ein guter Patriot, der auch bei seinen lustigen Versen und Theaterstücken, in denen er meist auch selbst die Hauptrolle spielt, stets einen tiefen Ernst durch schimmern läßt, wenn eS sich um die Belange der Heimat dreht. Schon frühzeitig ist er zu der Bewegung gestoßen, auch AdolfHitler war oftmals im „Dlatzl". Zu seinen schön sten Erinnerungsstücken, die Weiß Ferdl wie einen kostbaren Schatz in seiner Wohnung verwahrt, gehört auch die Schleife eines Kranzes, den der Volkssänqer vor vielen Jahren für sein mannhaftes Eintreten von den Angeklagten im damali gen Hitler-Prozeß mit ihren Unterschriften erhalten hat. Puppenwagen Wäfchetruhen Korbsessel Basttaschen Wäschekörbe Retsekörbe Holzkörbe Wäscheleinen Rodelschlitten »n großer Auswahl > empfiehlt preiswert W«»MM Seilerei - Sammer Stt. 8 Perfekter Mllinmw M-iMeM illr sofort gesucht. 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Obgleich dem Vater im, allgemeinen da» Sorgerecht für di« Kinder zusteht, rechtfertigt vieses Verlangen de» Halbluden grundfltzlich schon die Uebertrugung de» Sorge recht» aus di« arische Mutter. Di« deutsche Raffengesetzaebung erstrebt, wie das Gericht au», führt, da» Äufaehtn der Dierteljuden in der Bluts- und Schick- salsgemelnschoft d«» deutschen Volke». Mögllchst schon in der kommenden Geschlechterfolge, auf all« Fälle aber nach Generatio nen, soll da» arische Blut überwinden und schließlich völlig auf saugen, wa» irgendwie vassefremd in ihm ist. Dieses Ziel einer biologischen Wiedereingliederung der Vierteln!den in die deutsch« Bolk»gem«inschast setzt voraus, daß solche Mischlinge so weit wi« irgend möglich vor jüdischem Einfluß bewahrt bleiben. Das gilt namentlich b« Kindern, bi« noch in der Entwicklung stehen und leicht zu beeinflussen sind. Auch «in halbjüdischer Vater wird, wi, di« .juristische Wochenschrift" (1937 S. 2596) au» der Ent- scheldung de» Gerichte» hervorhebt, nicht in der Lage fein, sein« Jungen körperlich, geistig unid seelisch so zu fördern und zu er« ziehen, wie da» zum Aufgehen eine» Bterteljuden im deutschen Delk erforberllch tst: es besteht vielmehr die Gefahr, daß die Kin der artfremd beeinflußt werden könnten, wenn man sie der Er- Ziehung de» halbjudifchen Vaters anvertrauen würbe. (A. G Soalfew. BeschL vom 7. 7. S7, HJG.) Lladerzuschllge find nicht pfändbar NSK. LI« Vorschrift d« ß SSO «bs. 2 ZPO., nach der bei der Pfändung der Dienstbezüge «ine» Beamten Kinderzulagen der Pfändung nicht unterworfe, und bei der Ermittlung der pfänd baren Beträge nicht zu berücksichtigen sind, ist auf die Pfändung de» Arbeitslohn» von Angestellten und Arbeitern zwar nicht an zuwenden, da Vie für sie maßgebend« Vorschrift des 8 8S0d ZPO. keine entsprechende Bestimmung enthält. Abgesehen hiervon ist auch bet Beamten «lne Unpfändbarkeit der Kinderzulagen nicht vorgesehen, wenn die Zwangsvollstreckung wegen gesetzlicher Un- terhausansprüche betrieben wkd. Gleichwohl wird im allaemeiprn di« Pfändung der Kinderzu lagen unzulässig sein, well sie «in« hem gesunden Voltsempfinden gröblich ^wideZm^chevde Härte. darstellt. Dies, Ansicht «rtritt auch (8. D. SV1SG7, .juristische Wochen- schnft" 1S37, 27-1). Eine von ihrem Mann getrennt lebende Frau hatte den gesamten Arbeitslohn ihre» Mannes, soweit er d«n für den notwendigen Unterhalt erforderlichen Normalbetrag überschritt, gepfändet. Auf die Beschwerde des Mannes hob da» lkammergericht den Pfändungsbeschluß auf. In der Begründung heißt e»: Da» Verlangen der Gläubigerin geht im praktischen Er gebnis dahin, die Zmagen, die der Arbeitgeber tarifmäßig für den Unterhall der beiden unehelichen Kinder zahlt, für sich zu be schlagnahmen. Gin solche» verlangen kann durch Berufung aus die Vorschrift, daß bet der Zwangsvollstreckung weaen Wsetzlicher Unterhaltsansprache die Ansprüche der Ehefrau den Unterhalts ansprüchen der unehelichen Kinder vorgehen (88 850k Abs. 4, 850 Abs. 3 Seitz 3 ZPO ), nicht gerechtftrttgt werden. Diese Bor- schrist kann nach ihrem Sinn und Zweck nicht auf die in dem S,70 ^35 8j5 10,75 9,20 7,75 Is' - 2.88 3,05 2,25 L55 2,80 1,00 1,20 —> i 3,20 0,10 31,70 35,60 27,60 24,45 6,'5O 6,80 6,05 6,30 LOO stet. Der Pt sichern. di« Lore tern 7V38 auch den Serk« der ruf-arboit Mffe« zu «astenrevtflo«. Auch diese» G«ld verbrauchte der Gauner fast reftto» zu »bumem Nutzen M Kneip««. Im Lauft «in«» SaMes IJangte Zlch-M« durch derartige Schwindeleien von d«n drei autalaubigen Geschwistern insgesamt über 3600 Mark, von der Kriegerwttw« allein etwa 2200 Mark. Außerdem haft« «r noch w, Ma« I. fü» «intN Fabrikant«« Nechnungen b«t KmG«» kassiert, die v«r«tnnatznten Gelder ftboch in Höh« von IV7 Mark unterschlagen. Die Groß« Strafkammer d«, Leipztger Landge- richt« v«rurt»tlt« fttzt Wall«r Zschttper fortgesetzten »«^- ge» und Unlerschlagung zu zwei Jahren sech» Monaten Gefängni». Lttglaubüch« Herzlosigkeit einer Mutter Dft » Jahr« all» «hckrau Anna Zapf von Hof war im ostoter d. I. von ihrem Mann zu Besorgungen au» dem Häuft «schickt worden. Sie b«nüdft dftft »«legekchrit, ft, Gesellschaft nach Nürnberg zu fahren, ohn« sich um ihr «rkrankte» z«hn Mo- nate alte» Kind zu kümmern. Während der Abwesenheit der Frau mußt« da» Kind in ärztliche Behandlung gebracht werden, wo e» bald darauf, Nach ärztuchem Gutachten, an den Folgen der ver nachlässigten mütterlichen Weg« starb. Da» Schöffengericht Hof sah da» verschulden der Mutter an dem Tode de» Kinder al« erwiesen an und verurteilt, di« Frau zu einem Jahr und neun Monaten Gesängnft. 6,6Ü v'lO Saubere», ehrliche» 15—17 Zahr« all, zum 1. oder 15.Dezember in Ve schästrhauShait gesucht. Zu erfragen in der Geschst. d. Bl. Tüchtiger Melker Mik guten Zeugnissen, für 1. Dez. zu 20 Stück Großvieh und 8 Stück 3-ngvteh g « suchk. «Tariflohn Zu erfragen in der Geschst. d. Bl. Ad heut« steht «in neuer TranSpoct junger hochtragend u- mli Kälbern,;.Verlauf viUil Seins«, AmMn A. Entladen morgen Sonntag «inen trt >ch « n Trantpocl «rftNasstger oftpreußischer Kühe und Kalben dabei auch Herbduchtier», hochtiagend u. mit Kälbern u. stellen dieieid. ftdr preilw. z. Berk. M» u. Theodor «lchler,?MrH'*^ » »»»oteeerK'-"LL WMa«n, ri«a>c«n u. n»uciu<i««n ME '""««n »uck, In v»r»II«Ien k»II«n «virilem dnl<»mptt ml» n kdslrsl- »IkiivelSsIramralde Schwerhörige Knwnt Sie bitte ft 3»rr» gilereffe in Montaa. d. rs. ll., ft Bischofswerda Hotel Soidne Sonne, »o» IS bis II Ar; an Montaa. d.2S. 11., in Schirgis- weide, Hotel Srbgerich«, 17 dft 1» Ar. Reu: Hören durch dl« Knochen l Sie »kirr Weg, der »st sofortige« Miederhören bringt. — Niedrige Preise, Monatsraten StM. 6 00. 1 Monat zur Probe. M. Rochhausen, Waldkirchen/Erzgeb. Weizen, 75—77 kg (Festpreis) . . >zo Kilo Weiten, Kg „ . . SO „ Rogoen, 69—71 Kg „ - . SO „ Äoagen kg „ . SO „ Sowm.- u. Wintergerste z. Fulk. 59/60 50 „ Sommergerste zu Br.-Zwecken . . 50 „ Sommergerste zu Ind.-Zwecken . . SO „ Hafer 46—in Kg «Festpreis) ... 50 „ Hafer zu Fukterzwecken 50 „ Raps 50 „ Kartoffeln Im Kleinhandel weiße, rote, 50 , Kartoffeln Im Kleinhandel gelbe,blaue 50 „ Kartoffeln im Großhandel weiß, rot 50 „ Kartoffeln im Großhandel, gelb, blau 50 „ Heu, lose 50 „ Stroh, Maschinenbrelkdrusch oder gepreßt 50 „ Stroh Maschinenbreitdrufch vorgertchtet 2x geb. 50 „ Stroh, Jlegeldrusch . . Butter Eier . . . . Weizenmehl, (Type 812). Weizenmehl (Type 502) . Wei enmehl <Type 1050) Äioggenmehl (Type 1150). Äioggenmehl (Type 815) . Bezirksmühten-Weizenkleie Handelswetzenkleie. . . Bezirksmtthien-Äwggenkleie Handelsroggenkleie. . . Günje . ... Krieschel verkel Stück . . . Kleie in Mengen unter 50 kg entsprechende Aufschläge Bollkleie bei SO kg 50 Pf. über Notiz. Arbeit haben die Wissenschaftler de» Museums für Aoturkundetn Berlin das Ske lett eines gigan tischen Arwelk- tfties, eines Brachio-Sau- rier« wieder zu- iammengefügt. Dte Einzellunde der Riesenechse stammen aus Deutschlands ehemaliger Kolo nie Deukfch-Ost- afrika. Das Ske lett ist 12 Meter hoch U. 22 Meter lang. Das Tier dürfte «in „Le- bendgewicht-oon 800 Zentnern ge habt haben. (Scherl-Bilder- dlenst-ÄN.) „Chorknabe" Weiß Ferbl juvMert Der Llukdoklor von der Isar 30 Iahre im Münchener „Plahl" Jn diesen Tagen wirkt Weiß Ferdl, der in ganz Deutschland bestens bekannte Münchener Volks- I komiker, dreißig Jahre im Münchener „Platzl". Eigentlich heißt er gar nicht Weiß Ferdl, der bekannte Komiker, sondern Ferdinand Weisheitinger. Aber der Ferdi nand ist ihm anscheinend zu lang gewesen, und der Weisheitin- I ger gar nicht viel kürzer. Da hat er eben schlicht und einfach s aus oem Ferdinand Weisheitinger einen Ferdl Weiß, einen Weiß Ferdl gemacht, alS der er sich in ganz Deutschland ! Zreunoe gesammelt hat. Nur seine engeren Freunde wissen, daß der Ferdl schon alS junger Mensch eine besondere Kunst pflegte, die im Grunde genommen mit seiner späteren Tätigkeit nicht sehr viel gemein >atte. Er war in Altötting, dem berühmten bayerischen Wall- l fahrtsort, Chorknabe, der, wie die vielen anderen Buben, die Pater Cyriakus zu betreuen hatte, bei festlichen Anlässen — und deren gab es in Altötting immer sehr viele — zu singen hatte. Stolz war der Weiß Ferdl auf seine Singekunst, der er auch in späteren Jahren treu blieb. Er verdingte sich näm lich — wahrscheinlich in der stillen Hoffnung, einmal ein be rühmter Tenor zu werden, da man seiner Stimme viel Lob spendete, einer größeren Gesangstruppe, von der aus er dann 1907 an bas „Platz!" engagiert wurde. So heißt dte bekannte Münchener Volksbelustigungsstätte gegenüber dem Hofbräu haus, die jeder kennt, der mal ein paar Stunden in München, der schönen Stadt an der Isar, geweilt hat. Am „Platzl", in dem der Weiß Ferdl noch heute allabend lich — wenn er nicht irgendwo auf Filmfahrt ist — auftritt, genau so wie früher, als der kernbayerische Spaßmacher, als ein Bayer mit dem Herz und mit dem Mund auf dem rechten