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Oer Sächsische Erzähler !< « Ldp. Ü1 >, uv» vr»rn u«r fein mutz: Dy» c.e ' Covernder vk- an ifttr.il!' ! MU )le Röesstchvwngsrekslns Ns kk«tzm<I,<I,^,sia «Nm la rttiiimg gMommm s8«r.l». kwjeL kicljeL A.-v^ iren zn Behörde Wehnnt feuerwÄ «atm«. el»W«« Saunadeud, den 27 November 1937 kngsraklta Waran vsickän di» rum fort rurtivtzg alagl halten. Die. Aufgabe der Sch und fachliche Ausbildung de» Wuchses de: " ' — 1. VetdUtti zn Nvmmer ' 277 ArIM r Spaelel Ikrau. lisbl s1s wsysn 6sr kisinsn k'rslss für guls yuslilälsn un6 6sr. wirkliek umfsfvgrsteksn ^us^ad! Nainrlcki. Wk en ll. Dez. 6 t VN» NN' § Di l öouclä-Isppietis dlekl» 0u«!I«U, modssn« Uu»t«s °"U4S.- °.-^39°° °°.^26« loulna^-Isppicfis rllgllek. Wa!!mM»i1»l, osl«nla!I»ev« r«Icknung«n V1A.-°- U«. ZU. WollpIUseti-Isppielis m.5n»n..„, Vvknnnl» u«s><»nt«dslk»l», P«r,«s-Lv»nikl»s °°V1N.-UM °° U7S. °. ZU- vivsnclscksn !d«nd«»d»N, vsNrsMIcvs vussiNsIlsn v».1««0em 10^ 8^ 6"0 orerelen un6 Umgebung lisd» kunstSräume, die den Lehrgang»tetlnehmern nach dem Dienst behagliche Stätten der Erholung und Entspannung sind. Umfassende Ausbildung der Lehr gangsteilnehmer Der Lag beginnt mit öS Minuten Frühsport und bringt dann in bunter Folge den praktischen und theoretischen Unter» richt, der u. a. von drei Oberbauraten und zwei Bauräten der Dresdner BerufSseuerwebr erteilt wird. Hand in Hand da» mit geht die weltanschauliche Schulung der Lebraang»teklneh- mer. In Kürze erhält die Schule einen kombinierten vmm», buS-Feuerwehrkraftwagen, mit dem die Feuerwehrmänner zu Bränden und Unfallstellen im Stadtgebiete und darüber hin aus zu großen Bränden - in Nachbargemeinden befördert werdrn. ES ist in Au-stcht genommen, jährlich 16 SIS 17 Lehrgänge mit je zwölf Unterrichtstagen, bei denen jedeSmal etwa 30 Kameraden au» allen LanheSteilen erfaßt werden, in der Wel se durchzuführen, daß zwischen »Wei Lehrgängen eine freie Woche liegt, in der zwei- Vi» dreitägige Kurzletzrgänge durch- gefübrt werden. Sosollerreichtwerden.baßaml. Dezember ISSN nahezu alle Führer der Freiwilligen Feuerwehren Sachsen» durch diese Schule ge gangen sind. Sachsen spendet für das WHW. Für da» Dintrrhilsswerk des Deutschen Volkes 1937,38 wur den von sächsischen Firmen und Einzelpersonen weiter folgende Spenden ab 300 RM. gezeichnet: S0000 RM. Sächsische Gußstahl werke Döhlen AG., Freital ll: 15 000 RM. Attlentzesellschaft für Lartonnagenindustrle, Dresden-N. IS: 10000 RM. Sächsisch« Bank, Dresden A. 1; SOÜÜ RM. Gebr. Friese AG., Textilindustrie, Kirschau: S000 RM. Radeberger Exportbierbrauerei »G^, Dres- den-Ä. LS. Ferner spendeten u. a.: 3000 RM. August Nowack LG.» Ehe- mische Fabrik und Karosseriewerk Bautzen; 1000 RM. Landstan- dtsche Bank des ehemaligen Sächsischen Markgrafentums Ober lausitz, Bautzen: 840 RM. Gotthold Gebier L Sohn, Mech. Webe rei und Färberei, Bretnig.Hauswalde: 725 RM. Aktienbraueret Löbau: 600 RM. Dr. med Ernst Frenkel, Kamenz: 600 RM. Bruno Leunert, Lederwarenfabrlk, Bretnig-Hauswalde: 600 RM. R. E. Schöne, Band- und Gurtweberei, Ohorn; 800 RM. Aktien- Malzfabrik Landsberg, Abt. Malzfabrik, Löbau (anteilige Spen de): 800 RM. E. L. Kempe L Eo., AG., KG-, Deinbrennerei Oppach OS.; 400 RM. Flachsspinnerei H. C. Muller, Hirschfelde» Rosenthal; SOO RM.: Dr. med. Walter Stintz, Radeberg: Paul Bögler, Fabrikbesitzer, Langebrück; Reinhold Borde, Direktor, Reichenau; Brauerei Bretnig Emil Beyer, Bretnig-Houswold«: T. F. Gebler, Mech. Weberei, BretnlgHauswald«: jkurt Kölbel, Fabrikdirektor, Großharthau: F. W. Kunath, Weberei Färberei, Bretnig-Hauswalde: Leberecht Petzold L Sohn, Mech. Leinewebe- rei, Bretnlg-Hauswalde: E. A. Roscher, Oberlausitzer Webstuyl- fabrik, Neugersdorf: Dr. med. Rühle, Nisderoderwltz» Kurt Vogel, Fabrikdirektor, Großharthau. Stand der Wohlfahrtserwerbslosen Ende Oktober 1937 ., Da» Statistische Landesamt meldet: Im Oktober d. I. ist die Zahl der vom Arbeitsamt anerkannten WohlfahrtS- erwerbSlosen weiterhin um 695 auf 11544 zurückgegangen. Am 31. Oktober 1937 kamen damit.in Sachsen auf 10000 Ein- wohner noch 22L gegenüber 23,6 am 30. September 1937. Die Gesamtabnahme seit hem Höchststand am 28. Februar 1933 be tragt, damit 307 468 oder 96,4 v. H. . _ In den.Kreishauptmannschaften ist der Stand der Wohl fahrtserwerbslosen folgender: Auf 10 000 Einwohner kommen - Zwickau 14F, in Leipzig 21,7, in Chemnitz 22Z und :n Dresden-Bautzen 26,0. Im früheren Kreis Bautzen Aem Entfallen nur noch 12,6 WohlfahrtserwerGslose auf 10 OOO Einwohner. . Die Stadtkreise haben noch eine DurchschnittSbelastung von 37,0 Wohlfahrtserwerbslosen auf 10000 Einwohner, die' Bezirksverbände dagegen nur noch von SL. Praktisch frei von OSMSO-s^ullovss »u, gui«r Ukoll«, _ 10^ g2S gss l^asfss>6s6sck 6^ 6'° 4^° ZetilafSOLllgs Nirv«m«n «u» guwmsslenvll, mollig g«s,ubt In L'LL" 6-° 5«- 4»s Osmsn-Lnvmpls Nun»t»«Id» ml, U«ko pl,ttl,n, kiltNlg und knlldnr In movimsn e»sd»n «io- - . - i Der LandeSfeuerwehrverband hat bereis Kit 1928. zuerst bei der BerufSfeuerwthr Chemnitz und plannültzig seit April 1934 bei der Berufsfeuerwehr Dresden, FührerauSbildungS- lehrgänge in allen Disziplinen deS vorbeugenden und abweh- xenden FeüerstHutzeS Ar die- Freiwilligen Feuerwehren deS Landes durchgeflihrt. Die zielvewußte MrsbilbungSarbeit Nn- det in der vym Landesfeuerwehrverband unter tatkräftiger Förderung des Sächsischen Ministeriums de» Innern und der Sächsischen Brandversicherungskammer errichteten Landes- feuerwehrschule ihre Krönung. Durch hie Anlehnung der neuen Schule an die Berufsfeuerwehr Dresden; deren Erfah rungen, Einrichtungen, Anschauungsmaterial und Lehrperso nal den Lehrgängen der Freiwilligen Feuerwehr nutzbar ge macht werden, kommt auch die enge «nneradschastliche Verbun denheit zwischen BevüfSfeüerwehr und Freiwillig^ Feuer wehr zum Ausdruck, die gemeinsam ihrer großen Aufgabe im mer wieder unter Einsatz von Gesundheit und Leben dienen. Allein in Sachsen zeügen öS im Dienst tödlich verunglückte Feuerwehrkameraden von der Schwere der Gefahren, die diese tapferen Männer stets umlauern. Die Einrichtungen der Schule Mi einem Rundgang durch die neue Schule, deren Pla- nung und Bauausführung in den Händen von Regierungs baumeister Heim, Arnold Götze-DreSden lag, kommt man im tmi oer grüßen Durcysayri nacy oer angrenzenden Feuerwache Dresden-Neustadt. Im 1. und 2. Obergeschoß befinden sich die Hellen, freundlichen TageS- und Schlafräume sowie die eben falls ganz neuzeitlich ausgestatteten Wasch- und Bäderäume. Im 3. Obergeschoß llegt u. a. die Wohnung deS Leiters der Schule, BauratS Adam. DaS zweigeschossige Hintergebäude, bas mau über den großen UebungShof erreicht, enthalt im Erdgeschoß die Küche mit elektrischem Herb, den schmucken, holzgetäfelten Speqeraum und ein sehr gemütliches Aufent- haltHimmer. Dev Unterrichts« und Hörsaal und die Lehr- mittelzimmer mit reichhaltigem Material befinden sich im ersten Obergeschoß; darüber liegen VerwaktungS« und Büro räume. So vereint dieses schöne, lichtvolle Bauwerk vortreff lich die mit neuestem Lehr« und Anschauungsmaterial einge richtete Fachschule mit einer Reihe überauS wohnkicher Unter- Niederungen marschierten, ustd der heutige Lag der Eröfs- nuna einer F^erwehrschule —seien synivolisch für diese Grundsätze. Ma j«em Dtttlschen gestellte Aufgabe deS Dienen» für daS Hanze komme besonders im Dienst de» Feuerwehrmannes zum Ausdruck, der im mer bereit sein muß, wo BokkSaenoflen in Not sind, wo e» gilt, Menschen und volkswirtschaftliche Werte zu retten und zu er halten. Dieser.selbstlose Einsatz für die Gemeinschaft sei nicht« andeM aÜ Nqttonalsoziäli»NMS der Tat.,AS darf wobl fest- strllSm'. so säate der Minister,schätz dieser Geist in den Feuer- wehren Ä«rchsen» seinen Einzug gehalten Hat und , M Ne ArSeU der sächsischen Neuerwehre» von der 3 unkreinander, der Treue dem Führer und der Vewe, gegenüber und von de« unerschütterlichen Glaubei , die ZUkuuft Deutschland» getrqge« tstl" Es sei selbstverständlich, daß eine Organisation, die von diesem Geist eHüllt ist, Stst reiht auch den Willen zu ihrer fachlichen Vervollkommnung habL Die Berwirklichung dieser Forderung setze gber mehr al» je eine geeignete.Körperschaft von Füh- retn voräü», die im ganzen Reich nnch einheitlichen Gesichts punkten geschult und herangebildet werden müssen. Der Minister sprach dann allen, die zum Gelingen des BaveS Lex Sächsischen LqndeSfeuerwehrschule beigetragen haben. Dank und Anerkennung aus. Zum Schluß hob der Redner bie grotze volkSwirtschasttt^e^Bebeutung Le» Feuerlösch- hervor, durch dessen bestmöglichen Ausbau der Verlust von Werben weitestgehend herabgemindert werden müsse. Für Sachsen könne mit Freude festgestellt werden, daß dies in den Khren seit iwr UbernHme mit sei. Während tu chsen die Brandscyaden in der Gebäude» dsts^erfiMNchen Rkicktzang seien ' " die Fortschritte in der Brandverhütung und dr der Braud- Hei der Brandverhütung habe die ReichSarbüitsgemeinschaft Ahadenverhütung sich ein besonderes Verdienst erworben. Einen hervorragenden Anteil an der Rettung volkswirtschaft lichen Vermögens habe -um anderen die K-uerbekämpfung, die in Sachsen durch einen besonder» guten Stand der Feuer- löscheinrichtunaen in den Gemeinden in Erscheinung treten konnte. Dur« einen Runderlaß des Rsichsministers Les In nern wurde im April 1936 die Mawrifieeung der Feuerwehren nach der Maßgabe gefordert, daß das ganze Land bis zum 1, April 1940 so mit Motorspritzen versorgt sein soll, daß ihre Kaiser vksscksn ^üscjsuttss 8tsaös 7 WS vr.r d LARov.: tfest dsKsteisch eztalttättn W«««r Die Sächsische Landesfeuerwehrschule eröffnet SNttsch »P»» di« d«» »r—rr » - —- .. — Standorte Höchstens lö Km. voneinander entfernt sind, so baß die größte Entfernung vom Brandort bi» zur nächsten Mo torspritze nicht mehr als 7ü> Km. beträgt. .Diese bi» 1940 ge forderte Mowriswruna der Feuerwehren sei in Sachsen be- reit» jetzt so gut wie völlig durchaeführt. » sei aber bedeut, sam, nicht nur erstklassige technkslhe Einrichtungen zu schaf fen, .sqndern auch ihren Einsatz durch Schulung der sie bedie- nenben Menschen zu gewährleisten und zu Vervollkommnen. Und dem solle die Sächsische LandeSfeuerwehrschule dieNen. AbschlitHenk überbrachte Jnnenminiswr Dr. Fritsch die Grütze be» ReiMstatthalierS Mutschmann und de» Reichs- fithrer» ff al» Äef der Deutschen PolizÄ. ZWdem der WNisbtr dem " LandeSfeuerwehrführer kn Schlussel der SchUle auSgshändigt hätte, übermittelte der Inspekteur t>eS DeutsiSim- Feuerlöschwesen», Dr. Mever-Berlin, die Grütze de» RetchSMmiker» de» Innern und deS Chef» der Ordnungs polizei. Landesfeuerwehrführer Ortloph «schloß die Feier stunde mit der FÜHrerehrung. Die Aufgabe der Landesfeuerwehr» fchule . Kür die, 1066 Freiwilligen Feuerwehren Misere» Sachsen» aau« Ä»t der 26. November 1M7 durch, die Weihe der neuen Sächstschul, Lrandesfeuerwehrschule^besondere Bedeutung .cr» halten. Die. Aufgabe der Schule ist die planmäßige technische und fachliche Ausbildung de» Führer- und Unte wuckZeA der Freiwilliaen Feuerwehren aller sÄbsll und Gemeinoemwit dem Mele, den. Freiwilligen k be» dichtbesiedelten, industriereichen Grenzgaue» einem Höchstmaß von Einsatzfähigkeit bet der Ers GtaatSMiEer Dr ÄritM MteVin seiner Erö^^aMrache einlHtend.^ Ärund. satze.auf, von denen bkKueÄÄr-iw neuen Deutschland k- herrscht sein muß: DjU,ErM^in;Mtz»,Mtion<tts^ schWZdee und daS.sachliche unb foMiche-lkönnen. Die Seiden- Wüscks-Io.Ns un»»s« «rp-odw SIsndikd- 48 0u»«t!Ui oui In 0«5 iz/s»eb» und Im I " 7l«g«n, p»»i»lll«^dlg, 00 em dr»», kz,, I KltzOp-<1acquat'6 Nun^»«Id» In «bünin V^«d»i1»n, Illr d»» H»cNm!II»s»^»id-In d«n d»- g»NN«n 7»Nr»n, eLSSemdisIt, UN. E N«nn»n 8!» ua»»i' gu< SpItrsnHlüN-I.«»«-? f^!6icl6k''8l)!^6 In msdl»eb»r e? « Wvxtt, »el>0n», ks»wg»0u»III« Ind«n mod»m«n 5»w«n, ds, SV em. Vs., US«»- V äu» un,»r«s ^nrug-KsmmgSi'O v.^.n. n.g. »Nia« 0ualtt»i«n In mo0I»ev,n, »drn»vm»n Uu««-ung. u. 6«sÜU»n.--I-2S0 4145 1«/1W em ds. U,l»s tO Ii «ck