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und Mer Au.stellung neuer Zuchtgeräte und alten leglelchr n vermei Imkerei rbotevi n weiten Hoffnung mahnend imner — chimmer, eiten, — kiten. — >Ie Sode feler ind befin- ourde, ob er nicht, nd Phas en diesen ruch eine Jedes zelt wer- es getan en anzu- sefirdert. em Aus- t er das »erbst die Waben - !ageslicht geschnit- «rt. Die- mmt. An >, Anrecht ntaa (S.1, Anrecht rr bi» S. Sonn- Sonn- 8,tS Uhr abend, 4. m Sonn- t und in gibt tag' nd fried- - baß es n, stehen da» Er- ,m Mar- ela-««- asr Kurve «uh Auer- «W, wo- iro" (7,30 m. 1V,1Z>. ch 10^30). 'M. aus An- ' Taürls' itung von >mber zur fee- (7^0 S bis 10>. >). Mitt- mn«r»tag, I» «««m I°»n« MM, m im« «»iE >»s« «m««, m..»«»«" ««»»»>' ° ' Der Erfinder de» Tretstrahlers (Pedal-Ruckstrahler) Diese neue, im Gesetz verankert« Eiflndong ist dem SS.-Od«ksturm- führer Anton Loibl zu verdanken, der Blut- ordenäträger ist und einer der ersten Fah rer des Führer» war. (Scherl- Bllderdlenst-M.) SssstMIIilwdrillchk ö«>ml» «en »le SkM ln l«l- n» Slnnlnße Bekanntlich ist von Marokko bl« Maul- und Klauenseuche nach Frank reich gekommen and von dort in einioe deukiche Gebiete «ingeschleppt worden. Durch die rechtzeitig ergrif fenen umfangreichen Maßnahmen de« Reichsnährstände« konnte «» er reicht werden, daß die Autdreltunn der Maul- und Klauenseuche aut wenige Bezirke beschränkt wurde. Trotzdem mutz in den gefährdeten Gebieten wegen der überaus leich ten Uebertragbarkelt der Krank heitserreger dafür aesorgt werden, daß die Ansteckungsgefahr vermie- den wird. Unsere Bilder zetten einige Ausschnitte von den Schuh7 Maßnahmen, die auf deutschen Bauernhöfen zur Verminderung der Ansteckung getroffen werden. Don links -. Deins« che Sauberkeit ist eine der ersten Vorbedingungen für den Schuh der Tiere gegen Ansteckungs gefahr.. Deshalb müssen die Tiere mit 1-2°/,iger Naironlösung adge- wascken werden. Dabei wird auf die Reinlichkeit der Klauen, die Haupt sächlich KranhheltSkräger sind, größ tes Gewicht gelegt. — 3n den ge fährdeten Gebieten sollen die Bauern höfe nur von den Leuten betreten werden, die dort zu tun haben. Dor dem Betreten de» Hofe« müssen st ihre Schuhe ln einer Seochentperr desinfizieren. Es ist dies ein Kaste mit Sägemehl oder Torfmull, das mit einer besonderen DeSinfeklions- lölung getränkt wurde. — An den Stallraren verhindert rin Anstrich mit Kalkmilch die Ansteckungsge fahr. Auch hier ist eine Seuchen sperre anggbtacht. — Die bedrohten Tier« werden mit einer Schutz- «mpsung versehen, di« etwa all« drei Mocken wiederholt wird. Auf dte,e Weise wird di« Gefahr einer An steckung auf ein Mindestmaß herab- gedrückt iR-ichSnährstanü^cherl-M.) — Wertvoller Aund bei Entrümpelung. Bei einer Ent rümpelung des Rathausbodens in Bad Orb machte man einen wertvollen Fund. Es wurden Pläne und Urkunden der früheren Salinen-Einrichtungen aus dem 16. Jahrhun- dert entdeckt, wonach einst in Bad Orb die Salzgewinnung in hoher Blüte stand. — Durch eigenes Verschulden ums Leben gekommen. Aus Senftenberg wird berichtet: In einer Abraumstrecke wurde ein Schlepper von einem Hund (Förderwagen) er- um die chau in »strahier Ann nicht mehr forderlich. Sk.ng A'dmit Be ginn de- neuen Jahres auf die JnnehalMng der Dorschrist gesehen werden, daß Radfahrer grundsätzlich hintereinander fahren mW- fen. Da» Alt besonders fiir die Reichsstraßen außerhalb der Ort schaften. _ ... Für die Gespannhalter ist es wichtig, zu wissen, daß auch ihr« Fahrzeuge vom 1. Juli 1938 ab bei Dunkelheit oder starkem Nebel ähnlich wie Kraftfahrzeuge nach vorn durch zwei weiße oder chwachgelbe Laternen ihre seitlich« Begrenzung zeigen und nach rückwärts ihr Ende durch rote Laternen oder rote Rückstrahler kenntlich machen müssen. Die bisher meist üblich« Anbringung von Lampen unter dem Fahrzeug ist verboten. Diese BorMif- ten gelten übrigen» für alle Fahrzeuge, gleichgültig, durch welch« Kraft sie bewegt werden, auch für durch Menschenkraft bewegte, sofern sie über einen Meter breit find. Unbespannte Fahrzeuge dürfen bet Dunkelheit oder starkem Nebel überhaupt nicht auf der Straße belassen werden. Können sie aus zwingenden Gründen nicht entfernt werden, so muß die Deichsel abgenommen oder hoch geschlagen werden, und außerdem muß die weiße Beleuchtung nach vorn und die rote nach hinten vorhanden sein. hatte, gab er das Signal. Unvorsichtigerweise trat er, als der Haspelfuhrer nicht sofort anzoa, vor den Hund in die Strecke, um den Signaldraht zu prüfen. In diesem Augen- blick zog der Fdrderwagen an und der Schlepper wurde er saßt. — 2n eine marschierende Kolonne gefahren. Ein Wei- marer Motorradfahrer fuhr zwischen Tannroda und Kra- mchfeld in eme marschierende Werkschar, von der fünf Mann schwer verletzt wurden. In allen Fällen machte sich eine Überführung in das Weimarer Krankenhaus notwen- dig. Das Motorrad war anscheinend in einer Kuwe ins Rutschen gekommen. " Meerschweinchen bereiten französischer Aollbe- Hörde „Kopfzerbrechen". Eine Kiste mit Meerschweinchen Porti DaS Ergebnis der Herdbuch. ^^^^uf^kür?!^n"Äipzig statt^fundenen Hah- nenoersteigeruna würden insgesamt 146 Hahne zu einem Durchschnittspreis von RM. SS.20 verkauft. Die große Staatsprti-münze de» Reichsernäbrungs-Ministeriums er hielt Frau L. Henrici, Allenbach, für den Hahn Nr^sr, die kleine Staatspreismünze de» Reichsernahrungs-Ministe- riums Hohmannshof, Rotha bei Leipzig, für den Hahn Nr. S und die mittlere Plakette der Neichsfachgruppe da» Ceflü- gelaut Schlobachshof, staatlich anerkannte Lehranstalt für Geflügelzucht, Böhlitz-Ehrenberg, für den Hahn Nr. 73. Der höchst« Preis, der für einen Hahn erzielt wurde, betrug RM. Sä,—, der niedrigste RM 25^. Da- Hahnenmaterial machte «inen gesunden, frischen und kräftigen Eindruck, so daß sämtliche Hähne auch Käufer fanden. Für den Ankauf der HerdbuchhShne wurde aus Mitteln de» Reichs- und Preußischen Ministeriums für Ernährung und Landwirt schaft für jeden Hahn, der im Gebiet der Landesbanernschaft Sachsen verbleibt, ein« Beihilfe von RM. 6^- se Hahn ge währt. Außerdem wurden aus Mitteln de« Sächsischen Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit für die 100 besten Hähne eine Beihilfe von s« RM. 2,— gezahlt. Die mit den höchsten Preisen ersteigerten Hähne wurden von Züchtern der Landesdauernschaften Thüringen und Sachsen-Anhalt erworben. nur zu erreichen beim Kochen und Wach»st»derel«n, an die der Imker r alten Waben und die beim Hausvre Trester verkauft, wachs ist em sehr Der-roße »«darf ist früher zum erhek fuhr aus dem Ausland gedeckt worden ist es, uns im einfuhr unabh vorhandenen liefern rund I noch zu steig« herausgegeb« einheimische Bienenzucht aung itmß gesteigert w« orgfälüg zu sammeln." De? Radfahrer und die Gespanne in der neuen Straßenverkehrsordnung Die Elaführuvg d«, pedalrückfirahlers I« der neuen Straßenverkehrsordnung hat dl« Lntündi-Uwr des Pedalrückstrahlers für alle Fahrräder besonderes Aufsehen «k- regt. Sein« Einführung steht allerdings noch nicht unmutSar bevor. Aber vom 1. Juli an sollen alle fabrikneuen Räder schon mit dieser Einrichtung versehen sein. Für dl« älteren Räder ist die Festsetzung de» Termin» noch vorbehalten. Dl« Fachleute rechnen jedoch bestimmt damit, daß die meisten Radfahrer lm Jntereff« ihrer eigenen Sicherheit freiwillig zu dieser neuen Art mm Rück strahlern übergehen werden, sobald sie deren Borteil erst einmal richtig erkannt haben, zumal der Preis erschwinglich sein wirk beißen und sonnigen Sommerwgen besorgt« dies der Son- nenwach-schmelpr, der ein besonder» guter Wach, liefert. Da, übrige wir» vom Imker gekocht und ausgeprrtzt, wobei allerdings nie «in, restlose Ausbeute emielt wird. Diese ist —----- liessen, in größeren «ckmäßlgerwels« die n zurückgebliebenen chwertiger Fettstoff, chen Teil durch Ein- Da» Ziel der Imker ,en de» Bierjahresplane» von der Wachs- zu machen. Die zur Zeit in Deutschland . alszweieinhalb Millionen Bienenvölker Doppelzentner Wach«. Utn ditse Aüsbeute kichsfachgrüppe Imker die Parole rf an Naturwach» muß durch die edeckt werden.' Die Wachserzeu- ien. Alle« anfallende Wach» ist Unsere sächsischen Imker haben eigen gemacht und alles getan, zu erhöhen. Auf der Kleintier- s 16. Januar, werden die Imker aüsstellung zeigen, welche Erfolge sie bis gewinnung erzielt haben. Lehrsonniag MAWker ZdR. Am ». Dezember 1937,18 Uhr, findet im Fest, saal der Versuchs- und Forschungsanstalt Pillnitz ein Lehr- sonnfag der JmkerlShrstätte Pillnitz statt mit interessanten Ml? A!